Axel F.
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Holzwurm in Küchenschrank mit Terpentin beseitigt – Gesundheitsgefahr?


Hallo liebe Experten, hoffe ich bin bei euch richtig,

in einem alten Küchenschrank haben wir vor einem Jahr einen Holzwurm mit Terpentin beseitigt, um den Schrank danach aufzuarbeiten.
Leider ist der Terpentingeruch immer noch sehr deutlich wahrnehmbar.

Die Frage: Ist der Schrank trotzdem im Haushalt verwendbar (für Küchengeschirr von dem gegessen wird) oder ist der Geruch trotz der langen Zeit seit der Behandlung noch gesundheitsschädlich?

Vielen Dank schon mal und Grüße!



DeSH-Kongress 2014 in Mannheim: „Zu wenig Holz oder zu viel Kapazität?“

Do

17

Okt.

2013

Der 9. Internationale Kongress der Säge- und Holzindustrie findet vom 17. bis 19. März 2014 im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt. Im Blickpunkt der dreitägigen Veranstaltung steht die Zukunftsfähigkeit der Branche. Unter dem Motto „Säger-Riese Deutschland: Zu wenig Holz – oder zu viel Kapazität?“ sollen Weichenstellungen und Lösungswege für gegenwärtige und künftige Herausforderungen der Säge- und Holzindustrie erörtert werden.

„Mannheim liegt zentral und ist auch aus anderen Ländern schnell per Auto, Bahn oder Flugzeug zu erreichen. Hotels verschiedener Preiskategorien sind in unmittelbarer Nähe und der Rosengarten bietet hervorragende Infrastruktur für Tagungen, Ausstellungen und Abendveranstaltungen. Alles in allem ein idealer Austragungsort für unseren Kongress“, erklärt Lars Schmidt, Generalsekretär der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH).
Um die Anreise zu erleichtern, sei zudem ein Bustransfer aus verschiedenen Städten geplant. Neu wird auch die flexiblere Buchung der Kongressteilnahme sein: ein oder zwei Tage, in Kombination mit der Abendveranstaltung sind möglich. .... weiter lesen >>>



So bleiben Furnieroberflächen für viele Jahrzehnte schön

Do

17

Okt.

2013

 IFN Wie jede Oberfläche will auch edles Furnier hin und wieder gepflegt werden, damit es sein attraktives Aussehen dauerhaft behält. „Furnierte Oberflächen sind normalerweise mit einem Oberflächenschutz versehen, der es vor Verschmutzungen bewahrt und der die Schönheit des Materials betont. Aber ganz ohne Pflege kommt auch dieses widerstandsfähige Naturprodukt nicht aus“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V.

Dank des Oberflächenschutzes ist die Verwendung von Holzpolituren für die Pflege von Furnier in der Regel nicht erforderlich. Staub und leichte Verschmutzungen können mit einem weichen Tuch problemlos entfernt werden. „Dieses sollte trocken und vor allem richtig sauber sein, damit die Oberfläche unbeschadet bleibt“, so Klaas. Bei stärkeren Verunreinigungen empfehle sich die Verwendung eines feuchten Tuches. Damit wird der Schmutz vorsichtig abgerieben und die feuchte Stelle wird anschließend mit einem weichen Tuch ohne Druck trocken gewischt. Schnell zu handeln gilt es bei Kaffee-, Tee-, Alkohol- und Obstflecken: Diese sollten sofort mit einem feuchten Tuch entfernt werden – mit anschließender Trocknung der betroffenen Stelle durch ein weiches Tuch. Gibt es ein größeres Malheur in Form von Kratzern oder Schrammen auf dem Furnier, lassen sich auch diese durch Anschleifen und späteres Lackieren, Lasieren oder Wachsen beseitigen. So wird die schützende Schicht wieder hergestellt und das Furnier erstrahlt in neuem Glanz.



Wald ist unser Leben – Substanzsteuer bringt ihn um

Do

17

Okt.

2013

"Wald ist unser Leben-Substanzsteuer bringt ihn um", unter diesem Motto wehren sich die deutschen Waldeigentümer im Vorlauf von Koalitionsverhandlungen gegen Substanzsteuern. Anlässlich der Richtungsdebatte auf dem SPD-Parteikonvent demonstrierten Vertreter der AGDW-Die Waldeigentümer – dem Sprachrohr der zwei Millionen privaten Waldbesitzer in Deutschland – vor dem Berliner Willy-Brandt-Haus in Baumkostümen gegen die Einführung der im SPD Wahlprogramm vorgesehenen Substanzsteuer.

„Substanzsteuern sind die Aufkündigung des Generationenvertrages und Gift für die nachhaltige Waldwirtschaft“, sagte Michael Rolland, Geschäftsführer von AGDW – Die Waldeigentümer: „ Bei Produktionszeiträumen von über 100 Jahre und einer durchschnittlichen Rendite von nicht mehr als 1,5 Prozent im Wald bringen Substanzsteuern die Forstbetriebe an den Rand ihrer Existenz und gefährden die Familienforstbetriebe und die 1,2 Millionen Arbeitsplätze des Clusters Forst und Holz .“ Dann bliebe für wichtige Investitionen, z.B. um den Wald an den Klimawandel anzupassen, nichts mehr übrig, erklärte Rolland. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi