Holzindustrie modernisiert Berufsausbildung

Di

01

Okt.

2013

Der Holzmechaniker als Kernberuf der Holz verarbeitenden Industrie wird nach knapp zehn Jahren grundlegend modernisiert und erweitert. Nach langjährigen Auseinandersetzungen mit anderen Branchen hat das Bundeswirtschaftsministerium grünes Licht für dieses Vorhaben gegeben und die Neuordnung genehmigt. Wie der Hauptgeschäftsführer der Spitzenverbände der deutschen Holz- und Möbelindustrie, Dirk-Uwe Klaas mitteilt, soll es zukünftig neben den beiden schon bestehenden Schwerpunkten „Herstellung von Möbeln“ und „Herstellung von Verpackungen und Bauelementen“ einen weiteren zur „Montage von Innenausbauten und Bauelementen“ geben.

Damit trägt die Branche einer entsprechenden Forderung der Unternehmen nach einer gezielten Qualifizierung der Montagekräfte Rechnung. „Unsere Unternehmen setzen zunehmend auf eigene Mitarbeiter für die Montage ihrer Produkte, um die Qualität bis zum Einbau komplett in der Hand zu behalten. Hierfür fehlte uns bislang die geeignete Berufsausbildung“, so Klaas. .... weiter lesen >>>



Neue Profis für niedersächsische Waldpädagogik

Di

01

Okt.

2013

20 stolze Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Ihre Waldpädagogikzertifikate erhalten. Nach insgesamt 18 Seminartagen und einem 40-stündigen Praktikum legten Sie Ihre Abschlussprüfung ab und dürfen sich offiziell „zertifizierte Waldpädagogin“ oder „zertifizierter Waldpädagoge“ nennen. Im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums haben die Niedersächsischen Landesforsten diese Fortbildung im Jahr 2013 zum vierten Mal durchgeführt. Ziel ist es, ein Netzwerk aus qualifizierten und motivierten Waldpädagoginnen und Waldpädagogen als Botschafter des Waldes aufzubauen und diese in die forstliche Bildungsarbeit der Landesforsten einzubinden.

„Die Fortbildung zertifizierter Waldpädagoginnen und Waldpädagogen hat sich bewährt“, erklärt Dr. Klaus Merker, Präsident der Niedersächsischen Landesforsten, „mit ihnen können wir das umfangreiche Bildungs- und Erlebnisangebot in unseren Waldpädagogikzentren weiter zielgruppengerecht ausbauen. Wir wünschen allen viel Freude bei der Arbeit im Wald !“ .... weiter lesen >>>



Bundesbetriebsvergleiches 2012 im Tischler-/Schreinerhandwerk

Di

01

Okt.

2013

Wie ist der eigene Betrieb aufgestellt? Entspricht die Wertschöpfung dem Branchenvergleich oder müssen die Prozesse im Unternehmen optimiert werden? Und wie ist das betriebswirtschaftliche Ergebnis zu bewerten? Wer seinen Betrieb zeitgemäß und erfolgreich führt, kommt um die Analyse der eigenen Kennzahlen und den Vergleich mit den Branchenwerten nicht herum.
Bundesbetriebsvergleiches 2012 im Tischler-/Schreinerhandwerk grafisch veranschaulicht. (TSD)
Tischler Schreiner Deutschland hat die wirtschaftliche Situation der Branche untersucht und die betriebswirtschaftlichen Zahlen von bundesweit mehr als 200 Tischler- und Schreinereien ausgewertet. Als Ergebnis steht mit dem Bundesbetriebsvergleich 2012 ein aktualisiertes, wichtiges Hilfsmittel für die Betriebsinhaber des Gewerks zur Verfügung. Da bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Leistung die Betriebsgröße ein Faktor ist, wurden auch in diesem Jahr wieder, entsprechend der Mitarbeiterzahl, vier verschiedene Größenklassen untersucht. .... weiter lesen >>>



UBA bezieht erstes Null-Energie-Haus des Bundes

Di

01

Okt.

2013

Das Umweltbundesamt (UBA) bezog am 30.08.2013 sein neues, besonders umweltgerechtes Bürogebäude „Haus 2019“ in Berlin-Marienfelde. Das Ziel für den ökologischen Modellbau, in dem 31 Beschäftigte arbeiten werden, ist besonders hoch gesteckt: Das Haus soll sich als „Null-Energie-Haus“ komplett selbst mit Energie versorgen.
UBA in Berlin-Marienfelde Das neu erbaute Nullenergiehaus  Haus 2019 Quelle  Umweltbundesamt
Ein detailliertes Monitoring wird dies verfolgen. „In einem Jahr wissen wir, ob wir das anspruchsvolle Ziel erreicht haben, durch die Nutzung regenerativer Energien und hoher baulicher und technischer Standards eine ausgeglichene Energiebilanz vorzuweisen“, sagte Jochen Flasbarth, Präsident des UBA auf der Eröffnung. Er ist zuversichtlich, dass nach dem einjährigen Monitoring eine Erfolgsmeldung verkündet werden kann. „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor sind zentrale Bausteine der Energiewende. Die Anstrengungen zur Treibhausgassenkung bei Neubauten wie auch im Gebäudebestand müssen in Zukunft deutlich verstärkt werden. Der Neubau des UBA in Berlin-Marienfelde soll dazu ein deutliches Signal setzen“, so Flasbarth. Das Bürogebäude soll mindestens dem neuen EU-Standard für Niedrigstenergiehäuser, der für öffentliche Gebäude ab 2019 gilt, entsprechen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi