Mi
08
Mai
2013
Die Sortierung und stoffliche Wiederverwertung eines nachwachsenden Rohstoffs wie Holz scheint angesichts seines hohen Brennwerts und seiner vermeintlich unerschöpflichen Menge ungewöhnlich zu sein.
Vor dem Hintergrund, dass in Zukunft auch ein Teil der derzeit aus fossilen Ressourcen gespeisten Rohstoffe aus lignocellulosen Materialien hergestellt werden müssen, wird auch hier – wie in anderen Industriebereichen – eine Kaskadennutzung angestrebt.
Die Voraussetzungen für die mehrfache stoffliche Wiederverwertung von Altholz sind die Detektion von Kontaminationen, deren Analyse und chemische Charakterisierung. Bei den Kontaminationen kann es sich z. B. um Metalle, Zement, Farben, Lacke, aber auch Holzschutzmittel oder Schwermetalle handeln. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis