Mo
09
Sep.
2013
Über 200 Forschende aus Europa und Übersee treffen sich dieser Tage in Zürich, um die neusten Erkenntnisse auszutauschen zum Thema „Klimawandel: Wie reagieren die Bäume in den Wäldern Mitteleuropas?“. Eine zentrale Frage ist: Wie können wir Wälder so gestalten, dass sie ihre vielfältigen Aufgaben weiterhin erfüllen können? Ein Begriff fällt dabei immer häufiger: Plastizität – die Anpassungsfähigkeit des Waldes an Veränderungen in der Umwelt. Organisiert wird die Konferenz von der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL zusammen mit mehreren Partnerinstitutionen.
Plastizität ist der wegweisende Begriff, wenn es um Wald und Klimawandel geht, davon ist Thomas Wohlgemuth überzeugt, Leiter der Gruppe Störungsökologie an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Der Geobotaniker leitet das Organisationsteam der internationalen Konferenz ClimTree 2013 „Klimawandel: Wie reagieren die Bäume in den Wäldern Mitteleuropas?“, die vom 1. bis 5. September 2013 in Zürich stattfindet. Kein Wunder, dass die Anpassungsfähigkeit der Wälder eine wichtige Rolle bei den zahlreichen Vorträgen spielt. Zur Konferenz eingeladen haben WSL, ETH Zürich und das Bundesamt für Umwelt BAFU. .... weiter lesen >>>
Mo
09
Sep.
2013
Aktuell gibt es im Handwerk erst 189 Ausbildungsverhältnisse in Teilzeit. Das entspricht 0,2 Prozent der Ausbildungsverhältnisse im Handwerk insgesamt und liegt genau im Bundesdurchschnitt. 4 Prozent dieser Auszubildenden sind männlich. Die Teilzeitausbildung wird am stärksten von alleinerziehenden Müttern nachgefragt. Seit dem Jahr 2005 gibt es die Teilzeitausbildung offiziell im Gesetz, das diese Ausbildungsform für Personen vorsieht, die ein „berechtigtes Interesse“ haben. Hierzu zählen neben Alleinerziehenden auch Personen mit pflegebedürftigen Angehörigen oder z.B. Hochleistungssportler. Letztlich ist es immer eine Einzelfallentscheidung, ob ein berechtigtes Interesse vorliegt oder nicht. .... weiter lesen >>>
Mo
09
Sep.
2013
Die Landesfachverbände Bayern, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt haben ihre Fluthilfeaktion abgeschlossen – mit großem Erfolg. Erst kam das Wasser – vielerorts mehr als jemals zuvor. Zurück blieben Schlamm, Zerstörung und die wichtige Frage nach dem „Was nun?“ Es ging um schnelle Hilfe, nicht nur während der Flut, sondern vor allem kurz danach. Ein Fall für die Innungsorganisation, welche die vielen Hilfsangebote ihrer Mitgliedsbetriebe auch überregional an die betroffenen Tischler- und Schreinereien weiterleitete und mit dem demonstrativen Zusammenhalt einer starken Gemeinschaft die richtige Antwort parat hatte. .... weiter lesen >>>
Mo
09
Sep.
2013
Wer in der Vergangenheit von undichten Fensterrahmen und alten Isolierverglasungen „verwöhnt“ wurde – Lüften war nahezu unnötig, da es sowieso ständig zog und in der Nähe der Fenster immer kalt war – der sollte nach dem Kauf neuer Fenster und Türen nicht in alte Verhaltensmuster zurückfallen. „Nichts zu tun ist in diesem Fall falsch. Neue Fenster sind hoch energieeffizient und reduzieren die Nebenkostenabrechnung merklich. Ihre Dichtigkeit bedingt aber auch ein angepasstes Lüftungsverhalten, sonst hält im schlimmsten Fall der Schimmel Einzug in die Wohnung“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.
Die Geheimformel für ein gutes Raumklima lautet „kontrolliert und bedarfsgerecht lüften“. Dies kann auf vielerlei Art und Weise geschehen: klassisch per Hand, mittels in die Fenster integrierter Fensterlüfter oder durch automatisierte Elemente, die kostbare Zeit und noch mehr Geld sparen. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis