Heiß begehrt und unverzichtbar

Mi

12

Feb.

2014

„Ob Espresso, Ristretto, Cappuccino & Co. – mit oder ohne Latte Art (Flat White) veredelt – perfekte Kaffee- und Espresso-Genüsse gelingen in einer zeitgemäß ausgestatteten Küche heute per Touch-Funktion in Sekundenschnelle und dazu in einer Qualität, wie bei Ihrem Lieblings-Italiener“, weiß Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK), Mannheim.
Kompakte Einbau-Lösung mit pflegeleichter Antifingerprint-Edelstahlbeschichtung Foto AMK
Zwei Wege führen zu erlesenen Kaffee- und Espresso-Varietäten – zuhause bzw. in den eigenen vier Wänden: über einen hochkomfortablen Einbau-Kaffeevollautomaten – z.B. mit Festwasseranschluss, dann entfällt das Befüllen und Entleeren des Wassertanks. Doch es gibt auch Modelle mit herausnehmbarem Frischwasserbehälter. Der in einen Hochschrank ergonomisch integrierte Kompakt-Einbauvollautomat benötigt einen festen Platz: eine 60 cm breite und 45 cm hohe Möbelnische. Sie sollte in einer neuen Küche eigens dafür eingeplant werden, z.B. zusammen mit einem Kompakt-Backofen und -Dampfgarer. .... weiter lesen >>>



Elektrische Durchlaufpresse MDE 120: Spart Zeit und Energie

Di

11

Feb.

2014

Der Trend zur Individualisierung stellt hohe Ansprüche an jeden Möbelhersteller. Korpusse mit neuen Formen, Farben, Materialien oder Oberflächen werden designt, um auch künftig am hart umkämpften Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Frage ist, ob bei solch einer Vielfalt an Korpussen eine wirtschaftliche und flexible Fertigung überhaupt noch möglich ist.
Elektrische Durchlaufpresse MDE 120 powerTouch Quelle LIGMATECH Automationssysteme GmbH
Im Bereich der Endmontage hat LIGMATECH darauf eine Antwort: die elektrische Durchlaufpresse MDE 120 zum automatischen Verpressen von Korpusmöbeln. Besucher können sich auf der Holz -Handwerk in Nürnberg live von ihrer zukunftsweisenden Technologie, dem neuen Maschinendesign und ihrer enormen Energieeffizienz überzeugen. .... weiter lesen >>>



Besucherrekord: Fensterfachtagung zählte rund 190 Teilnehmer

Di

11

Feb.

2014

Die Fensterfachtagung des Fachverbandes Tischler NRW lockt seit Jahren regelmäßig zahlreiche Fensterhersteller nach Lünen. Doch so viele wie in diesem Jahr waren es noch nie: Rund 190 Teilnehmer versammelten sich Ende Januar 2014 im Hansesaal, um sich über aktuelle Themen rund um die Fensterfertigung zu informieren. Auf dem Programm standen unter anderem Messverfahren wie Thermografie und Blower Door, die Bauproduktenverordnung, der Zusammenhang zwischen Fenstertausch und Lüftung sowie rechtliche Fragen.

Immer häufiger kommt es nach dem Einbau von Fenstern und Türen zu Beanstandungen durch die Auftraggeber – mit dem Ziel Teile des Rechnungsbetrages einzubehalten oder sogar die komplette Zahlung zu verweigern. Zur Untermauerung der Beanstandungen werden in vielen Fällen Verfahren wie beispielsweise Blower Door oder thermografische Messungen hinzugezogen. .... weiter lesen >>>



DBFZ-Forscher starten Feld- und Demonstrationsmessungen an Biomassefeuerungen

Di

11

Feb.

2014

In zahlreichen Kooperationsprojekten erforscht und entwickelt das DBFZ Kleinfeuerungsanlagen für feste Biomasse . Mit Partnern aus Industrie und Forschung werden diese Entwicklungen durch Feld- und Demonstrationsmessungen auf ihre Praxistauglichkeit erprobt. Die Messungen in aktuellen Projektvorhaben bestätigen: durch technische Verbesserungen bei Feuerungsregelung, Katalysator und Elektrofilter kann feste Biomasse erheblich sauberer verbrannt werden.

Teilprojekt: Multifuelkessel

Für einen Heizkessel der Firma A.P. Bioenergietechnik GmbH wurden in Kooperation mit dem Kesselhersteller im Rahmen des vom BMUB geförderten Projektes „Emissionsminderung durch integrierte und kombinierte Maßnahmen in Biomasse-Kleinfeuerungen“ vom Deutschen Biomasseforschungszentrum verschiedene Maßnahmen zur Emissionsminderung entwickelt. Ziel der Optimierung war die signifikante Minderung von gas- und partikelförmigen Schadstoffemissionen aus der Feuerungsanlage, besonders beim Einsatz anspruchsvoller Brennstoffe wie Industriepellets und Getreideausputzpellets mit höherem Ascheanteil als bei Holz . Hierfür fand auf dem Prüfstand des DBFZ zunächst die Integration eines Katalysators sowie eines vom Kooperationspartner TU Cottbus-Senftenberg entwickelten Elektroabscheiders an einer Anlage mit 49 kW Nennleistung statt. Weiterhin wurde eine Anpassung der Regelungsalgorithmen für die Luftzufuhr vorgenommen, wodurch eine Reduzierung der Emissionen im Teillastbetrieb erreicht werden konnte. .... weiter lesen >>>



TÜRKISCH-DEUTSCHES MÖBELFRÜHSTÜCK SCHAFFT WERTVOLLE ERSTKONTAKTE AUF DER IMM

Mo

10

Feb.

2014

Mit dem „Türkisch-Deutschen Möbelfrühstück“ boten Koelnmesse und Furniture Club auf der IMM Cologne am 15. Januar 2014 aus Teilnehmersicht eine gelungene Plattform, um Erstkontakte zu knüpfen. Sowohl die türkischen Gäste als auch die deutschen Unternehmer beurteilten die Qualität der Gespräche als wertvoll und vielversprechend. Da der türkische Möbelmarkt ganz essentiell von persönlichen Beziehungen lebt, lag ein Format wie das gemeinsame Frühstück in der „Global Networking Lounge“ nahe, um einen besseren Zugang zueinander zu finden. Eine bessere Gelegenheit, um mit wenig Aufwand Firmeninhaber und Führungskräfte der türkischen Möbelindustrie kennen zu lernen, eröffnet sich nicht oft. Entsprechend hoch war die Nachfrage an einer Teilnahme. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse, Gerald Böse, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte das gestiegene Interesse türkischer Aussteller und Besucher an einer Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen. .... weiter lesen >>>



Holz ist nicht gleich Holz

Do

06

Feb.

2014

Nicht jedes Holz kann man immer für alles gebrauchen. Den je nach Holzart gibt es Unterschiedliche in physikalischer oder chemischer Hinsicht, was die Nutzung doch sehr beeinflussen kann. Man denke nur mal im Modellbau, dort wird gerne sehr leichte Hölzer genommen wie Balsaholz, was sehr leicht ist und somit das Modell nicht zu schwer wird weil es mal ein Modell-Flugzeug werden soll. Auch lässt sich Balsaholz sehr leicht bearbeiten und somit braucht man nicht extra Werkzeuge für die Bearbeitung.

Bei machen Hölzern ist einem nicht klar, dass Sie sehr stark genutzt worden sind in früheren Zeiten für den Maschinenbau oder Möbelbau und von daher unter Schutz gestellt werden mussten. Da Sie nur sehr langsam Wachsen und somit für eine Industrielle Nutzung nie genug nachwachsen konnte, was man aber erst in früher Zeit durch die Wissenschaft festgestellt hat. Auch von daher ist es wichtig zu wissen welche Hölzer für welchen Zweck zu nutzen sind, den dann kann man auch probieren ein anderes Holz, Ersatzholz nutzen. Somit werden die einzelnen Holzarten nicht stark belastet, es wird so auf viel Hölzer verteilt. .... weiter lesen >>>



Puristisches Küchendesign erobert die Wohnungen

Do

06

Feb.

2014

Sachlichkeit im Design hat seinen Ursprung in der Industrie. Schon immer standen hier eine technisch optimale Funktion und eine auf das Wesentliche reduzierte Form im Vordergrund. So entstand das typische Industriedesign. Hinzu kommt eine gewisse Neigung gerade der Deutschen, eine Sachlichkeit im Design auch als perfekt und schön zu empfinden. Noch heute wird das aus Deutschland stammende und fast einhundert Jahre alte Bauhaus gerne weltweit als Vorbild dieser modernen Sachlichkeit in Architektur und Design genannt. Moderner Funktionalismus mag typisch Deutsch sein, erobert aber derzeit die Küchen von New York bis Peking.
 AMK)
„Man ist weg vom Überladenden und weg vom Möbel mit viel Zierde. Moderne Küchenmöbel und Küchenelektrogeräte sind hoch funktional und schlicht. Ihr Aussehen ist auf das Wesentliche und Notwendige reduziert“, erläutert Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). Funktional-modernes Design hat den großen Vorteil, äußerst praktikabel zu sein. Reinigung und Pflege sind schnell erledigt, denn glatte Flächen ohne Zierleisten, ohne empfindliche Griffe oder leicht zerbrechliche Materialien sind robust und widerstandsfähig. .... weiter lesen >>>



Team für die Zimmerer-Europameisterschaft 2014 steht fest

Mi

05

Feb.

2014

Die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland hat ihr dreiköpfiges Team für die Zimmerer-Europameisterschaft 2014 benannt. Die drei Zimmerergesellen Martin Fricke (21) aus Zwönitz in Sachsen, Simon Rehm (20) aus dem bayerischen Hilpoltstein und Kevin Weidner (21) aus Bischbrunn in Bayern werden Deutschland bei der Zimmerer-Europameisterschaft 2014 vom 3. bis 6. April 2014 im französischen Grenoble vertreten.

Die Zimmerer-Nationalmannschaft geht als Titelverteidiger in den 11. Europäischen Berufswettbewerb. Bei der letzten Europameisterschaft 2012 in Stuttgart holte das Team Gold in der Mannschaftswertung sowie die Gold- und Silbermedaille in der Einzelwertung.

„Titelverteidiger zu sein, ist stets eine Bürde. Das ist im Sport so, dass ist bei Berufswettbewerben nicht anders. Unsere Konkurrenten werden alles für einen erfolgreichen Wettbewerb tun. Aber das spornt uns auch an, wieder Bestleistungen zu zeigen. Ich bin überzeugt, wir haben ein tolles Team und werden gut vorbereitet sein. Alles andere wird sich zeigen!“, erklärte Teamleiter Roland Bernardi, Holzbauunternehmer aus dem saarländischen Völklingen, der in Grenoble der deutsche Vertreter in der Jury sein wird. .... weiter lesen >>>



Saarbrücker Biotechnologen entwickeln Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen

Mi

05

Feb.

2014

Angesichts knapper Ressourcen und einer wachsenden Weltbevölkerung sind neue Ideen gefragt, wenn es um einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen geht. An der Universität des Saarlandes setzen Biotechnologen um Professor Christoph Wittmann in einem neuartigen Verfahren auf Mikroorganismen, die den Kunststoff Nylon aus nachwachsenden Rohstoffen produzieren sollen. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für drei Jahre mit 1,4 Millionen Euro gefördert.

Schätzungen zur Folge sollen die Erdölvorkommen Mitte des Jahrhunderts zur Neige gehen. Für Erdöl, das nicht nur als Ausgangssubstanz für Benzin oder Heizöl dient, sondern etwa auch für Farben, Kosmetik und Kunststoff, müsste spätestens dann eine Alternative her. Weltweit sind Forscher daher bemüht, neue und nachhaltige Wege für die industrielle Produktion zu erschließen. Auch an der Universität des Saarlandes beschäftigen sich Professor Christoph Wittmann und seine Arbeitsgruppe damit, etwa Chemikalien und Wirkstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe herzustellen. .... weiter lesen >>>



Ikea-Design fußt auch auf deutschen Wurzeln

Mi

05

Feb.

2014

„Knut“ und „Midsommar“ – hinsichtlich seiner Schlussverkäufe bedient sich der Möbelkonzern Ikea gerne schwedischer Feste als Anlass. Die Dissertation von der Skandinavistin Andrea Suhr an der Universität Bonn kommt zu dem Schluss, dass Ikea in seinem Möbelprogramm zwar den schwedischen Einrichtungsstil widerspiegelt. Doch fußen etliche dieser Designs auf Vorbildern aus Deutschland, die in Schweden weiterentwickelt und anschließend mit Ikea in alle Welt kamen.

Andrea Suhr ist ein großer Fan von Schweden: Mit 13 Jahren begann sie, die Landessprache zu lernen, später studierte sie Skandinavistik im Nebenfach und Volkskunde im Hauptfach an der Universität Bonn. Wer sich so intensiv mit dem Königreich im Norden befasst und an Innenarchitektur interessiert ist, stößt zwangsläufig auf den Ikea-Konzern. „Bereits seit 1980 sammelte ich eifrig die Kataloge“, sagt Suhr. Ist Ikea wirklich so schwedisch, wie der Konzern vorgibt? Und was ist überhaupt typisch schwedisch? Diese Fragen stellte sich die Skandinavistin und Volkskundlerin nun in ihrer Dissertation. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi