Mehr als eine Zwinge, ein Spannkonzept!

Fr

24

Apr.

2015

Kraft braucht Konzepte! BESSEY hat sie parat: Überall, wo Teile mit empfindlichen Oberflächen parallel zueinander gespannt oder gespreizt werden müssen, ist die BESSEY Korpuszwinge REVO das ideale Werkzeug. Ausgeklügeltes Zubehör und technische Raffinessen wie der Schwenkadapter, das Rahmenpressen-Set oder die Korpuszwingen-Verlängerung ermöglichen für so gut wie jede Anwendung eine passende Lösung.
BESSEY Korpuszwinge REVO Bild BESSY
Kräftiges Zupacken ist garantiert: Mit Spannkräften bis zu 7.000 N und großen Spannflächen ist die Korpuszwinge REVO KR universell einsetzbar – selbst hinter und seitlich der hochwertigen Hohlprofilschiene. Dadurch werden sogar Spannstellen zugänglich, die mit üblichen Schraubzwingen nicht erreichbar sind. Auch spitze und runde Oberflächen bekommt sie bestens in den Griff. Handwerker setzen sie darüber hinaus gerne zum exakten Justieren von Ecken und abgesetzten Kanten ein. .... weiter lesen >>>



Schöne Furniergeschichten auf der interzum

Do

23

Apr.

2015

Die Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN), bestehend aus europäischen Herstellern und Händlern der Furnierbranche, ist Aussteller auf der vom 5. bis 8. Mai stattfindenden Kölner interzum. Die Initiative wartet in Halle 4.2, im Bereich des „Innovation of Interieur“, mit einem attraktiven Infopoint Furnier auf. Es geht hier ausschließlich um echtes Holzfurnier, welches als Oberflächenmaterial zunehmend unter dem weitaus preiswerteren Ersatzdekor aus bedrucktem Papier zu leiden hat. Echtes Holzfurnier zeichnet sich durch seine einzigartige und natürliche Oberfläche aus. Kein Furnierblatt gleicht dem anderen, so dass der Weiterverarbeiter eine stets individuelle Oberflächenveredlung garantieren kann. Echtes Holzfurnier kommt beim Möbelbau, für Musikinstrumente, bei der Innenraumausstattung von hochwertigen Automobilien, Yachten und Flugzeugen zum Einsatz oder auch beim Innenausbau , bei Türen und Parkettboden.

Auf dem interzum IFN-Stand im Bereich des „Innovation of Interieur“ wird eine große furnierte Badewanne gezeigt. Hiermit wird deutlich, dass sich das Element Wasser durchaus mit echtem Holzfurnier verträgt. Interessierte können die Entstehung der Badewanne einem Kurzfilm entnehmen. Dieser und sieben weitere Kurzfilme sind Bestandteil der von der IFN letzten Sommer gestarteten Kampagne „Funiergeschichten.de“. Die Kampagne zeigt ungewöhnliche und sehr interessante Produkte aus Furnier. .... weiter lesen >>>



Mehr Ruhe und konzentriertes Arbeiten im Großraumbüro

Do

23

Apr.

2015

Open-Space-Büros gehören mittlerweile zum Büro-Alltag. Wenn in diesen offenen Strukturen Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten geschaffen werden sollen, bieten sich flexibel positionierbare Stellwände an. Der Herforder Büromöbelspezialist Febrü bietet mit dem neuen Gliederungssystem „Screen“ einen Sichtschutz, der Büroräume so gliedert, dass sich Office-Worker wohlfühlen.
Arbeitsecke für ein kleines Team Bild FEBRUE
„Screen“ kann frei im Büro oder direkt an einen Arbeitsplatz gestellt werden und bietet so einen idealen Sichtschutz. Die Raumakustik wird positiv beeinflusst. Gleichzeitig strukturiert das Gliederungssystem große Büroräume variabel und effektiv mit dem Ergebnis, dass ein angenehmes Raumgefühl entsteht. .... weiter lesen >>>



Aktiver Klimaschutz durch gezielte Holznutzung

Do

23

Apr.

2015

Holz mehrfach entlang der Holzwertschöpfungskette nutzen – dies ist sowohl ökonomisch als auch ökologisch äußerst vorteilhaft und daher am günstigsten für die Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz). Ausgehend von diesem forstwirtschaftlichen Ansatz, der im Zusammenhang mit der 17. UN-Klimakonferenz in Durban steht, wurden im Rahmen mehrerer Klima- und Energiefonds-Projekte (KLIEN) nun verschiedene Szenarien der Holznutzung berechnet. Man konzentrierte sich auf die Bereiche Wald , Holzprodukte und die vermiedenen Emissionen durch den Einsatz von Holzprodukten im Vergleich zu sogenannten „Substitutionsprodukten“ aus anderen Rohstoffen wie zum Beispiel Erdöl oder Stahl. Diese groß angelegten Berechnungen in Form von sogenannten Szenarien wurden von ExpertInnen des Bundesforschungszentrums für Wald (BFW), dem Umweltbundesamt und der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) durchgeführt. Die Szenarien reichen bis ins Jahr 2100 und gehen von unterschiedlichen Bewirtschaftungsstrategien für den österreichischen Wald aus: .... weiter lesen >>>



Dünnschnitttechnologie schont Ressourcen

Mi

22

Apr.

2015

Der Einsatz von hartmetall- oder Cermet-bestückten Dünnschnitt-Metallkreissägen bringt hohe Vorschubgeschwindigkeiten, geringe Zerspankräfte und kleine Schnittfugen mit sich – dies senkt den Energieverbrauch und schont Ressourcen. Für die präzise Herstellung solcher Sägen entwickelt Vollmer, der Spezialist für Schleif- und Erodiermaschinen, Schärfmaschinen wie die CM 200/300 und CMF 200/300. Aufgrund der Nachhaltigkeit der Dünnschnitttechnologie hat Vollmer das Thema in die VDMA-Initiative (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer) Blue Competence eingebunden.

Hartmetallbestückte Dünnschnitt-Metallkreissägen eignen sich für das so genannte High Speed Cutting (HSC), das beim Massenschnitt homogener Werkstoffgruppen zum Einsatz kommt – vor allem im Bereich des Lohnsägens und Fahrgastzellenbaus. Dünnschnitt-Kreissägen heißen so, weil sie über ein kleines Verhältnis von Stammblattstärke zu Durchmesser verfügen – aktuell zirka 1,8 zu 360 Millimeter. .... weiter lesen >>>



Berufsorientierung an Gymnasien muss Karrierewege auch jenseits des Studiums aufzeigen

Mi

22

Apr.

2015

Der Berufsbildungsbericht bestätigt erneut die hohe Leistungsfähigkeit des Dualen Ausbildungssystems. Die Ausbildungschancen junger Menschen haben sich verbessert. Immer mehr Betriebe haben allerdings Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Die demografische Entwicklung und der Trend zur Akademisierung stellen insbesondere die Fachkräftesicherung im Handwerk vor wachsende Herausforderungen. Laut dem aktuellen Berufsbildungsbericht konnten mit Stichtag 30. September 2014 8,7 Prozent der Lehrstellen im Handwerk nicht besetzt werden. Ende des Jahres waren es insgesamt 20.000 unbesetzte Stellen.

Die Ausbildungsbereitschaft unserer Betriebe bleibt unverändert hoch. Sie setzen bereits viel in Bewegung, um beispielsweise Jugendlichen mit Startschwierigkeiten auf die Beine zu helfen. .... weiter lesen >>>



Sandelholz-Gelb erstmals chemisch synthetisiert

Mi

22

Apr.

2015

LMU-Forscher (Ludwig-Maximilians-Universität München) bauen erstmals biomimetisch den Naturstoff Santalin Y im Labor nach und entdecken dabei einen neuen chemischen Reaktionsweg.

Das Holz des roten Sandelholzbaumes (Pterocarpus santalinus) ist vor allem als Räuchermittel und als Material für Schachfiguren und Gebetsketten bekannt. Die charakteristische rote Farbe des kostbaren Holzes beruht auf komplexen sekundären Pflanzenstoffen, vor allem sogenannten Santalinen und Santarubinen. Aber nicht alle Santaline aus diesem Baum sind rot: „Sein Holz enthält auch gelbes ´Santalin Y´, das zwar nur in geringen Mengen extrahiert werden kann, aber für uns sehr interessant ist, weil es eine viel komplexere Struktur hat als die roten Farbstoffe“, sagt Dirk Trauner, Professor für Chemische Biologie und Genetik vom Department Chemie der LMU. Trauner stellte nun mit seinem Team biomimetisch die natürliche Santalin Y-Produktion im Labor nach und erzeugte synthetisches Santalin Y, das vom Naturprodukt nicht zu unterscheiden ist. „Dabei haben wir entdeckt, dass die Biosynthese von Santalin Y auf einem komplett neuen chemischen Reaktionsweg beruht“, sagt Trauner. .... weiter lesen >>>



Naturschutzgesetz muss Bäume mit Greifvögelnestern vor Motorsäge schützen

Mi

22

Apr.

2015

Der NABU fordert einen besseren gesetzlichen Schutz für die Horste von Greifvögeln und Storcharten in baden-württembergischen Wäldern. Mit einer Resolution haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der traditionellen NABU-Frühjahrskonferenz in Stuttgart am Samstag (18.4.) die Landesregierung und die Landtagsfraktionen aufgerufen, bei der aktuellen Überarbeitung des Landesnaturschutzgesetzes entsprechende Regelungen einzuführen.

Kern der NABU-Forderung ist, dass Bäume, auf denen sich Horste (also Greifvogel- oder Storchennester) befinden, nicht mehr gefällt werden dürfen – auch, wenn der Horst aktuell nicht besetzt ist. „Greifvögel kommen oftmals nach einer zwei- oder dreijährigen Pause wieder auf verlassene Horste zurück, um dort zu brüten“, erklärt der NABU-Landesvorsitzende Andre Baumann. .... weiter lesen >>>



Der Wald wird weiblicher am 23. April 2015

Mi

22

Apr.

2015

Die Berufe im Wald – vom Förster zum Facharbeiter – gehörten traditionell zu den Männerdomänen. In den vergangenen Jahren hat sich die Situation deutlich geändert. Die AGDW – Die Waldeigentümer engagiert sich seit Jahren schon für weibliche Nachwuchskräfte in der privaten Forstwirtschaft. Anlässlich des Girls‘ Day 2015 heißen der Dachverband und seine Landesverbände alle jungen Frauen herzlich willkommen, die sich für die Arbeit im Forstbereich interessieren. .... weiter lesen >>>

  • Die Berufsperspektiven in der Forstwirtschaft verbessern sich zunehmend – auch für Frauen. Unter anderem aufgrund des steigenden Maschineneinsatzes und neuen Berufsfeldern ergeben sich große Chancen.
  • In den Familienbetrieben der privaten Forstwirtschaft stehen Frauen schon lange „ihren Mann“. Auch der Dachverband und bereits fünf der Landesverbände haben Geschäftsführerinnen.


Wald und Holz müssen zum Kern der Strategie gehören

Mi

22

Apr.

2015

Mit dem Aktionsprogramm „Klimaschutz 2020“ beschließt die Bundesregierung zusätzliche Maßnahmen, um den Klimaschutz stärker voranzutreiben. In diese Strategie sollen alle relevanten gesellschaftlichen Sektoren und Akteure einbezogen werden. Doch ausgerechnet die Branche mit der wahrscheinlich größten Klimaschutzleistung wird stiefmütterlich behandelt: die Forst- und Holzwirtschaft. Ein schnelles Umdenken ist daher dringend geboten, denn ohne den Cluster Forst und Holz werden die ambitionierten Klimaschutzziele nicht erreicht. .... weiter lesen >>>

  • Die Bundesregierung muss verstärkt den Dialog mit den Verbänden der Forst- und Holzwirtschaft suchen, fordert AGDW-Präsident zu Guttenberg.
  • Auch der Bundesrat vermisst im Aktionsprogramm ein Bekenntnis zu Holz.
  • Trotz der Bedeutung des Wirtschaftswaldes als Kohlenstoffsenke nimmt das Land NRW 800 Hektar Staatswald im Eggegebirge aus der Nutzung.

    Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



    Wurmi