Die KLENK HOLZ AG, Oberrot, zieht eine positive Bilanz zur BAU 2009. Vom 12. bis 17. Januar 2009 hatte die internationale Fachmesse BAU 2009 in München ihre Tore geöffnet. KLENK war als großes und leistungsfähiges Säge- und Holzbearbeitungsunternehmen bei dieser europäischen Leitmesse mit einem neuen Messestand vertreten. Einen wirklich schönen Messestand, nicht so einen typischen mobilen Verkaufsstand, wie man ihn meist sieht.
Bei KLENK war man positiv überrascht vom regen Zulauf am Messestand. Vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation in der Holzindustrie sei die Stimmung zwar nicht euphorisch gewesen, doch deutlich besser als erwartet. Die zahlreichen und intensiven Gespräche am Messestand hätten gezeigt, dass die Holzbranche sich von der Wirtschaftskrise nicht entmutigen lasse. Holz werde als nachwachsender und klimafreundlicher Rohstoff vor allem im Baubereich in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, so der einhellige Tenor. Getrübt wird die Stimmung durch das auf den nationalen wie internationalen Märkten völlig unbefriedigende Preisniveau im Schnittholzbereich. Bei der gegebenen Marktsituation seien die Rundholzpreise, vor allem im süddeutschen Raum, noch immer viel zu hoch und müssten schnellstmöglich deutlich nach Unten angepasst werden.
In Halle B5, Stand 302, hat das Messeteam des Unternehmens umfassend und kompetent über die umfangreiche Produktpalette von KLENK informiert. Ganz gleich, ob die Fachbesucher sich für Schnittholz, Hobelware, Profilholz und Leimholzplatten interessierten, das Konstruktionsholz für den modernen Holzbau im Blick hatten oder eher Schalungsplatten und –träger im Mittelpunkt standen: Am KLENK-Stand waren sie an der richtigen Adresse. So hat der Messeauftritt dazu beigetragen, die gute
Marktposition als Lieferant für die DIY-Branche sowie die Fertighaus- und Holzbauunternehmen zu festigen und weiter auszubauen. Darüber hinaus konnten die internationalen Kontakte gepflegt und intensiviert werden. Mit 210.000 Besuchern hat die BAU 2009 einen neuen Rekord erzielt. Die Besucher aus aller Welt, darunter mehr als 36.000 internationale Gäste, kamen aus 149 Ländern.
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