Beim Kauf von Fenstern und Türen immer auf das Gütezeichen achten

Mo

06

Jan.

2014

Dass Billigschnäppchen nicht immer eine gute Wahl sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Das gilt auch für Fenster, Haustüren, Fassaden und Wintergärten, die es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preislagen gibt. Dabei fällt die Unterscheidung zwischen einfachem Produkt und Qualitätsware oft nicht leicht. Einen entscheidenden Hinweis bietet die Mitgliedschaft des ausgesuchten Fensterfachbetriebes in der Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.V. „Kunden eines gütegesicherten Unternehmens können sich jederzeit auf eine durchgehend hohe Produktqualität und eine ordnungsgemäße Montage dieser Produkte verlassen“, bekräftigt der Vorsitzende der RAL-Gütegemeinschaft, Bernhard Helbing.

Rund 220 Unternehmen aus Deutschland gehören zur Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren. „Der entscheidende Vorteil für den Kunden, der eines dieser Unternehmen auswählt, ist die durchgehend hohe Qualität der angebotenen Produkte“, so Helbing. Das liegt unter anderem daran, dass diese regelmäßig überprüft werden. Die Eigen- und Fremdüberwachungen reichen von der Beratung im Vorfeld über die Herstellung des Produktes bis hin zu dessen Montage beim Kunden. .... weiter lesen >>>



VFF bestätigt zentrales Interesse der Bundesbürger am Thema Einbruchschutz

Mi

11

Dez.

2013

Im Rahmen der gerade in Osnabrück stattfindenden Innenministerkonferenz von Bund und Ländern wird über einen überraschenden Vorschlag beraten: eine finanzielle Förderung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen. „Wie es heißt, soll der Austausch der alten Fenster und Türen gegen moderne, einbruchhemmende Exemplare finanziell gefördert werden. Das ist ein wichtiges Signal, das dem Wunsch der Bundesbürger nach mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden massiv entgegenkommt“, so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. .... weiter lesen >>>



Freiwilligkeit geht vor Verpflichtung

Mo

25

Nov.

2013

Der Verband Fenster + Fassade (VFF) spricht sich gegen eine derzeit vielfach diskutierte Austauschpflicht für energetisch veraltete Fenster und Türen aus. „Das hat für einen kurzen Zeitraum enorme Überkapazitäten in der Branche zur Folge. Danach kommt dann meistens die große Ernüchterung in Form von starken Umsatzrückgängen und einer geringeren Kapazitätsauslastung, was fast automatisch zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führt“, so der VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn.

Richtiger und wichtiger als eine staatlich regulierte und damit unpopuläre Austauschverpflichtung im Bereich der energetischen Modernisierung sei ein freiwilliger, ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die Fassade, als auch die Fenster und die Erneuerung der dann entsprechend kleiner zu dimensionierenden Heizungsanlage im Haus betreffe. .... weiter lesen >>>



Wettbewerb mit der Erkenntnis Fensterbau vom Feinsten in der Praxis

Fr

22

Nov.

2013

Überdurchschnittliche Leistungen haben oft ein Manko: Sie stehen nicht im Rampenlicht. Genau das wollte Roto nach eigener Aussage mit einer besonderen Initiative ändern – und schrieb Anfang 2013 einen exklusiven Fotowettbewerb für Fenster- und Türenproduzenten sowie Bauelementehändler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. Im Rahmen einer Abschlussfeier, die Ende Oktober am zentralen Standort des Bauzulieferers in Leinfelden-Echterdingen stattfand, konnte der Veranstalter nicht nur 12 zufriedene Gewinner beglückwünschen. .... weiter lesen >>>



Neues Merkblatt zum Thema Holzschutz bei Fenster und Fassade

Mo

18

Nov.

2013

Der Verband Fenster + Fassade (VFF) hat ein Merkblatt mit dem Titel „HO.11: Holzschutz bei Holz - und Holz-Metall-Fenstern, -Haustüren, -Fassaden und -Wintergärten“ im Programm. Das Merkblatt dient den Herstellern maßhaltiger Außenbauteile aus Holz, unter Berücksichtigung der überarbeiteten DIN 68800, als Leitfaden für die erforderlichen Holzschutzmaßnahmen unter verschiedenen Belastungssituationen und stellt auch für Hersteller von Beschichtungssystemen und Holzschutzmitteln für Holzbauteile eine unverzichtbare Unterlage bei der Kundenberatung dar.

Das Merkblatt beinhaltet unter anderem umfassende Begriffserklärungen zu Schlagworten von „G“ wie „Gebrauchsklassen“ bis „S“ wie „Schutzniveau“ und stellt in leicht verständlicher Form die Zuordnung maßhaltiger Außenbauteile aus Holz zu verschiedenen Gebrauchsklassen dar. Außerdem werden die unterschiedlichen Maßnahmen des baulichen und konstruktiven Holzschutzes, deren Hierarchie, sowie die Verwendung ausreichend dauerhafter Hölzer im Außenbereich umfassend erläutert .... weiter lesen >>>



Große Fensterflächen steigern den Komfort und senken die Nebenkosten

Fr

08

Nov.

2013

Dass das natürliche Tageslicht im Haus oder in der Wohnung einmal zu einem schlagenden Kauf- oder Mietargument werden würde, hätte vor 30 oder 40 Jahren noch niemand vermutet. Die Räume mussten damals praktisch geschnitten sein, für Helligkeit sorgten wenig effiziente Glühbirnen, die mit billigem Atom- und Kohlestrom versorgt wurden. Heute ist Strom teurer, denn er wird zunehmend aus regenerativen und umweltfreundlichen Energiequellen gewonnen. „Je höher der Strompreis steigt, umso wichtiger wird deshalb der Einsatz von Tageslicht.
Helligkeit dank bodentiefer Fenster  Foto  VFF  Gayko Fenster-Türenwerk
Und umso mehr Fensterfläche ein Haus hat, desto länger können Lampen über den Tag hinweg ausgeschaltet bleiben“, so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Außerdem sorgen die durch große Fensterflächen gelangenden, wärmenden Sonnenstrahlen für eine niedrigere Heizungsrechnung. .... weiter lesen >>>



RAL Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren: Optimale Qualität beim Fensterkauf

Mo

04

Nov.

2013

Optimale Qualität beim Fensterkauf: Dafür sorgt die „Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.V.“, der aktuell mehr als 220 renommierte Hersteller von Fenstern, Haustüren, Fassaden und Wintergärten aus ganz Deutschland angehören. Sie stellen gegenüber ihren Kunden die hohe Qualität ihrer Produkte transparent und zuverlässig unter Beweis und sichern diese strengen Standards permanent durch Eigen- und Fremdüberwachungen.

„Die Güte von Produkten hängt schließlich nicht nur von der Fertigung im Werk ab. Sie entsteht vielmehr über eine Qualitätskette, die von der Beratung im Vorfeld des Neubau- oder Modernisierungsprojekts über die Herstellung bis hin zur sach- und fachgerechten Montage beim Kunden reicht“, erklärt Bernhard Helbing, Vorsitzender der RAL-Gütegemeinschaft. Damit das funktioniert, müssen die Mitgliedsbetriebe klare Regeln einhalten: „Im Vordergrund stehen die Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit der Konstruktion. Wer nach dieser Maxime fertigt und montiert, der bietet seinen Kunden Qualität und Wertarbeit“, so Helbing. .... weiter lesen >>>



Güteüberwachung wird immer wichtiger

Fr

25

Okt.

2013

Die Energieeinsparverordnung, deren Verschärfung jetzt von der Bundesregierung beschlossen wurde, sieht unter anderem eine Verbesserung des energetischen Mindeststandards von Gebäuden um 25 Prozent ab dem 1. Januar 2016 vor. „Damit wird Dreifachglas und ‚Warmer Kante‘, also dem dem Stand der Technik entsprechenden Rand, bei dem der Abstandhalter zwischen den Glasscheiben aus Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht, eine noch stärkere Bedeutung zukommen“, erklärt Jochen Grönegräs, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Mehrscheiben-Isolierglas (GMI). Daraus resultiert eine wachsende Bedeutung der Güteüberwachung. Gütezeichen sind heute eine grundlegende Entscheidungshilfe bei der Suche nach hochwertigen Produkten. Danach richtet sich auch der deutsche Glassektor, der sich so wirkungsvoll von ungeprüften Produkten aus dem Ausland abhebt.

Wer auf Fenster vertraut, die mit ungeprüften Verglasungen ins Land kommen, erlebt häufig eine negative Überraschung: Die Qualität lässt zu wünschen übrig und aus dem vermeintlichen Schnäppchen wird schnell ein kostenintensives Unterfangen. „Wer hingegen die gewünschten Gläser bei Isolierglas-Herstellern mit dem RAL-Gütezeichen ‚Mehrscheiben-Isolierglas‘ erwirbt, kann sich auf die hohe Qualität der Angebote verlassen“, bekräftigt Grönegräs. Das strikte Vertrauen in das CE-Zeichen, das gerne für die Kennzeichnung ungeprüfter Produkte verwendet werde, mache hingegen keinen Sinn, denn es sage nichts über die Produktqualität aus. .... weiter lesen >>>



Merkblatt HO.06-1 „Holzarten für den Fensterbau – Teil 1 in neuer Fassung

Do

24

Okt.

2013

Der Verband Fenster + Fassade (VFF) hat das Merkblatt HO.06-1 „Holzarten für den Fensterbau – Teil 1: Eigenschaften, Holzartentabelle – Holzarten zur Herstellung maßhaltiger Bauteile“ aufgrund neuer Forschungsergebnisse und der Änderungen beim Holzschutz überarbeitet und als Ausgabe HO.06-1: 2013-09 neu herausgegeben. Der Leser findet in der aktuellen Fassung unter anderem die maßgeblichen Anforderungen und neuesten Informationen zum Thema „Holzarten“.

Basierend auf den Ergebnissen der Zusatzuntersuchung der Dauerhaftigkeit von „Meranti 450+“ wurde eine neue Klassifizierung der natürlichen Dauerhaftigkeit in Bezug auf die Rohdichte eingeführt. Die Rohdichteuntergrenze beträgt nunmehr 450 kg/m³. Rotes Meranti mit Rohdichten zwischen 450 und 550 kg/m³ entspricht der Dauerhaftigkeitsklasse 3-4 und kann somit ohne zusätzlichen chemischen Holzschutz im Außenbereich nach der Gebrauchsklasse 3.1 eingesetzt werden. Zusätzlich wurde eine schematische Darstellung einer schichtverklebten Holzkantel mit 50 Prozent Kernholzanteil eingefügt. „Dies ist wichtig bei der Verarbeitung splintreicher Nadelhölzer, wie zum Beispiel der Kiefer. Dabei muss der Kernholzanteil der der Bewitterung ausgesetzten Lamelle mindestens 95 Prozent betragen“, erklärt der technische Leiter des VFF, Frank Koos. .... weiter lesen >>>



Hölzer und Kombinationen für das Holzfenster der Zukunft

Mi

16

Okt.

2013

Neue Holzarten, die der Markt für den Fensterbau anbietet, waren Thema des zweiten Holzartenseminars des Bundesverbands ProHolzfenster im September in Hamburg. Zusammen mit dem Institut für Betriebs- und Arbeitstechnik im Tischlerhandwerk (iBAT) und dem Thünen-Kompetenzzentrum Holzherkünfte Hamburg diskutierten Fachreferenten mit 20 Teilnehmern, darunter Fensterbauer, Planer und Holzhändler.
Holzartenbibliothek am Thünen-Kompetenzzentrum Holzherkünfte Foto ProHolzfenster
Diplom-Holzwirt Eike Gehrts ging in seinem Vortrag insbesondere auf die Anforderungen an das Holz im Fensterbau ein. Neben zahlreichen Informationen zu neuen deutschen und europäischen Normen und Richtlinien kamen vor allem die Dauerhaftigkeitsklassen der Holzarten zur Sprache. Arten wie Bintangor, Sapelli, Merawan oder Kasai wurden vorgestellt. Laut Gehrts sei der bauliche Holzschutz wichtiger als der chemische Holzschutz. Momentan ist der Montage-Leitfaden des VFF in Überarbeitung, dadurch will man bei Rechtsunsicherheiten Klarheit schaffen. .... weiter lesen >>>

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