Sa
24
Apr.
2010
Interessierte Besucher jeder Altersstufe eroberten am vergangenen Wochenende die mehr als 360 Fachbetriebe der Fenster- und Fassaden- sowie der Rollladen- und Sonnenschutzbranche, die am deutschlandweiten „Tag rund ums Fenster 2010 – Klimaschutz mit Durchblick“ Tür und Tor für Besucher geöffnet hatten.
Das Aktionswochenende wurde vom Verband der Fenster und Fassadenhersteller (VFF) initiiert und stand unter der Schirmherrschaft des Bundesumweltministers Norbert Röttgen. Schwerpunkt des Wochenendes war der Kampf gegen den fortschreitenden Klimawandel. Das Thema sorgte für reichlich positiven Gesprächsstoff zwischen den Fensterexperten der Firmen und den angereisten Endverbrauchern. .... weiter lesen >>>
Mo
12
Apr.
2010
Das große Aktionswochenende der Fenster- und Fassadenbranche steht unmittelbar bevor: Am Samstag, 17. und Sonntag, 18. April, findet der bundesweite „Tag rund ums Fenster 2010 – Klimaschutz mit Durchblick“ statt, der in diesem Jahr zusammen mit dem Bereich Rollladen + Sonnenschutz durchgeführt wird. .... weiter lesen >>>
Di
23
Mär.
2010
Rechtzeitig zur Messe fensterbau/frontale in Nürnberg gibt der Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.V., Frankfurt am Main (VFF) die erste Überarbeitung des VFF Merkblatts HO.06-4: Holzarten für den Fensterbau – Teil 4: Modifizierte Hölzer heraus. Gegenüber der ersten Ausgabe vom Juni 2008 wurde das Merkblatt um zwei Anhänge zu polymerisierter einheimischer Kiefer (Belmadur) und acetylierter Radiata-Kiefer (Accoya) ergänzt. Damit liegen erstmals Aussagen über die Eignung von zwei modifizierten Holzprodukten für den Fensterbau vor.
„Modifizierte Holzprodukte können eine echte Alternative, z.B. zum Einsatz tropischer Hölzer darstellen“, so Diplom-Holzwirt Rolf Menck, Obmann des Fachgremiums. „Allerdings muss sicher gestellt sein, dass nicht durch vermeidbare Fehler, z.B. bei bekannten Unverträglichkeiten, Schäden auftreten, die den guten Ruf der modifizierten Holzprodukte beeinträchtigen können“, so Menck weiter. .... weiter lesen >>>
Do
14
Mai
2009
Inspiriert vom eleganten Zusammenspiel von Holz und Aluminium entwickelten die Designer des jungen sächsischen Unternehmens Furnilux eine Jalousie, die nicht nur durch ihre edle Optik besticht, sondern auch hervorragende funktionelle Eigenschaften auf sich vereint.
Ihr Name ist Mira und bedeutet im Lateinischen die `Die Wunderbare´. Ein kleines Raumwunder ist Mira tatsächlich. .... weiter lesen >>>
Di
24
Mär.
2009
Ist das Auto alt und klapprig, wird es Zeit für die endgültige Trennung vom liebgewonnenen Familienvehikel. Ganz selbstverständlich wird eine spritsparende Neuanschaffung eingeplant, die mit den gewünschten Extras ruhig ein paar Euro mehr kosten darf. Ebenso sollten Eigenheimbesitzer mit ihren alten Fenstern verfahren, die in der Zeit vor 1995 eingebaut wurden. Denn auch sie verschwenden unnötig viel Energie.
„Pro Jahr können mit neuen Wärmedämmfenstern je nach Fensterfläche rund 500 Liter Öl eingespart werden, das entspricht bei einem Neuwagen mit einem Durchschnittsverbrauch von ca. 7,5 Litern Benzin rund 6.500 gefahrenen Kilometern“, berichtet Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF). In einem Einfamilienhaus mit 25 Quadratmetern Fensterfläche lassen sich so leicht 200 bis 400 Euro pro Jahr einsparen, Geld, das dann für andere Investitionen zur Verfügung steht. .... weiter lesen >>>
Do
12
Feb.
2009
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) begrüßt das geplante Konjunkturpaket II der Bundesregierung. Insbesondere das Programm zur Sanierung von Gebäuden der öffentlichen Hand kann mit seinem Volumen von rund 14 Milliarden Euro dem Handwerk wichtige Impulse geben. Kontraproduktiv ist jedoch der Zwang zur Präqualifikation.
„Das Konjunkturpaket II soll nach dem erklärten Willen der Regierung zügig bei den Betrieben ankommen, damit es der Rezession effektiv entgegenwirkt. Dem widerspricht jedoch die geplante Umsetzung des Gebäude-Sanierungsprogramms im Punkt Präqualifikation“, erklärt Dr. Bettina Schwegmann, Hauptgeschäftsführerin des BHKH. Das Bundesbauministerium (BMVBS) hat die Präqualifikation für Ausschreibungen des Bundeshochbaus per Erlass als Standard festgelegt. Viele Bundesländer haben die Regelung übernommen. .... weiter lesen >>>
Mi
04
Feb.
2009
Vielen Hausbesitzern ist laut des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) nicht bewusst, dass alte Fenster und Türen teure Heizenergie durch unmoderne Isoliergläser und undichte Rahmen wirkungslos nach draußen verpuffen lassen. Welche Auswirkungen der Austausch auf den Energieverbrauch eines Hauses hat und wie viel sich damit unterm Strich sparen lässt, belegen zahlreiche Renovierungsprojekte in ganz Deutschland eindrucksvoll. Dazu zählen auch Modernisierungsprojekte des Energieberaters Harald Schmidt in Baden-Württemberg und der Hauseigentümerin Claudia Hainz aus Ostwestfalen.
„Bei dem Projekt im baden-württembergischen Meißenheim ging es um ein Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1979“, erzählt Energieberater Harald Schmidt. Das freistehende Haus mit 239 Quadratmetern Gebäudenutzfläche hatte jahrelang mit rund 40 Quadratmetern veralteten Fenstern und einer verzogenen Haustür zu kämpfen. Die Konsequenz war eine nur durchschnittliche Einstufung im Energieausweis. Da das Haus bereits über einen modernen Brennwertkessel und eine vier Zentimeter starke Fassadendämmung verfügte, wandte sich der Hausherr an den Energieberater Harald Schmidt. „Bei der Untersuchung des Hauses wurde schnell klar, dass Verbesserungen der Verbrauchswerte am effektivsten durch den Austausch sämtlicher Fenster und Türen im Haus zu erreichen waren“, so Schmidt. .... weiter lesen >>>
Do
20
Nov.
2008
Die Kennzeichnungspflicht für Fenster und Außentüren wird nun erst zum Februar 2010 wirksam. Der ständige Ausschuss Bauwesen in Brüssel hat im November die Verlängerung der Koexistenzphase beschlossen. Der Vorstand der fenster marke tischler/schreiner hat auf diese veränderten Rahmenbedingungen reagiert: Die Lizenz für die dreijährige Nutzung der Systemmappe CE plus beginnt auch erst im Februar 2010. .... weiter lesen >>>
Mi
22
Okt.
2008
Wenn im Herbst in Deutschlands Wohngebieten die Heizungen anspringen, geht bei vielen Mietern und Hauseigentümern das Zittern los. Entweder vor Kälte - oder aus Angst vor hohen Nebenkosten nach der monatelangen Heizperiode. Besonders die Bewohner unsanierter Altbauten können ein Lied davon singen: Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) verbraucht ein Vier-Personen-Haushalt in einem 150 Quadratmeter großen Einfamilienhaus aus dem Jahr 1970 rund 4.500 Liter Heizöl pro Jahr. Der größte Teil davon entfällt auf den Zeitraum von Oktober bis April.
Wann und wie lange man heizen muss, hängt maßgeblich davon ab, wie viel Wärme durch die Dämmung der Gebäudehülle verloren geht. „Alte, undichte Fenster und eine schlecht gedämmte Hausfassade verlängern die Heizperiode. Wer Fenster und Fassade modernisiert, kann den Kessel länger kalt lassen“, erklärt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF). .... weiter lesen >>>