Global Player JOHN DEERE kommt zum Wood Industry Summit auf die LIGNA 2015

Mi

17

Dez.

2014

Mit der Anmeldung von JOHN DEERE Forsttechnik ist es der Deutschen Messe gelungen, einen der führenden Hersteller im Bereich Forsttechnik für den Wood Industry Summit auf der LIGNA 2015 zu gewinnen. JOHN DEERE ist weltweiter Marktführer unter den Forst- und Landmaschinenherstellern.

Auf der weltweit wichtigsten Messe für die Forst- und Holzwirtschaft wird im kommenden Jahr die internationale Dialog- und Matchmaking-Plattform Wood Industry Summit Premiere feiern. Vom 11. bis zum 15. Mai 2015 präsentiert sich der Summit in Halle 13 repräsentativ in den drei Bereichen: Technologiepräsentationen, Matchmaking und Forum. Partner des Wood Industry Summit ist das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF), das bereits zur LIGNA 2013 erfolgreich ein internationales Matchmaking durchgeführt hat. .... weiter lesen >>>



Forst- und Holzwirtschaft vereinbaren einen neuen Rahmen für den Rohholzhandel in Deutschland

Fr

12

Dez.

2014

Nach siebenjährigen Verhandlungen innerhalb der Gremien des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) und des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR) haben die Präsidenten der beiden Spitzenverbände, Georg Schirmbeck und Hubertus Flötotto, am Donnerstag den 11.12.2014 in Berlin die Rahmenvereinbarung über den Rohholzhandel in Deutschland (RVR) unterzeichnet.

Mit der Unterzeichnung haben die Spitzenverbände, die gemeinsam die Plattform Forst & Holz bilden, den Grundstein dafür gelegt, dass die RVR ab dem neuen Jahr deutschlandweit genutzt werden kann. DFWR und DHWR empfehlen den Betrieben der Forst- und Holzwirtschaft, die RVR zur praktischen Anwendung zu bringen, ihre Inhalte kritisch und konstruktiv in der betrieblichen Praxis zu prüfen und sie damit zu einem lebendigen, lernen den und anpassungsfähigen Regelwerk zu machen. Aufgrund ihres Rechtsstatus als privat rechtliche Vereinbarung kann die RVR– im Gegensatz zur ehemaligen Forst-HKS – nach freiem Ermessen der Vertragspartner in Gänze oder auch nur in Teilen als Grundlage für den Holzverkauf herangezogen werden. .... weiter lesen >>>



Land- und Forstwirtschaft schützen den Regenwald?

Mi

03

Dez.

2014

Wie lässt sich die Abholzung von tropischen Regenwäldern eindämmen? Ein Ansatz ist, brach liegendes Kulturland wieder zu bewirtschaften, wie ein internationales Forschungsteam* in Nature Communications zeigt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchten Bergregionen in Ecuador: Dort war neben der Aufforstung die intensive Graslandnutzung besonders erfolgreich. Beide Konzepte haben nicht nur eine günstige Ökobilanz, sondern auch klare wirtschaftliche Vorteile.

Jährlich verschwinden 130.000 Quadratkilometer Regenwald von der Erde – das entspricht der Fläche Griechenlands. Die gerodeten Gebiete werden größtenteils landwirtschaftlich genutzt. Dies gilt auch für die Regenwälder in Gebirgsregionen. Allerdings wird das Land schnell wieder mit Unkraut, insbesondere Adlerfarn, überwuchert. Adlerfarn lässt sich weder mit Unkrautvernichtungsmitteln noch durch Abbrennen dauerhaft entfernen. Die Farmer geben das Land daher häufig nach wenigen Jahren wieder auf – um neue Flächen kahl zu schlagen. .... weiter lesen >>>



TÜV SÜD erhöht Präsenz für FSC® und PEFC Zertifizierung

Di

07

Okt.

2014

TÜV SÜD verstärkt seine Aktivitäten in der Produktkettenzertifizierung für Holz - und Papierware auf dem deutschen Markt. Damit reagiert der Prüfdienstleister auf die starke Nachfrage von Unternehmen nach Zertifizierungen, die sich einen Vorsprung im Markt sichern wollen. Der TÜV SÜD mit der akkreditierten Zertifizierstelle in Prag kontrolliert bei Unternehmen aus der holzverarbeitenden- und Papierindustrie sowie bei Druckereien und Möbelherstellern, ob das Material ihrer Produkte aus überprüfter Waldwirtschaft stammt und vergibt nach erfolgreichem Audit die Siegel FSC® und PEFC .

Ziel der Produktkettenzertifizierung – auch Chain-of-Custody-(CoC)Zertifizierung – für Holz- und Papierprodukte ist die Förderung einer umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähigen Bewirtschaftung von Wäldern. .... weiter lesen >>>



Holzindustrie fordert zielgerichteten Artenschutz

Mi

01

Okt.

2014

Mehrere führende Verbände der Forst- und Holzwirtschaft beziehen in einer gemeinsamen Stellungnahme Position zur geplanten Biodiversitätsstrategie in Nordrhein-Westfalen. Die Verbände tragen die Bestrebungen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt mit, fordern von der Politik jedoch ein ausgeglichenes Verhältnis von Schutz und Nutzung.

„Die Biodiversitätsstrategie stellt ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung dar. Wir tragen den Schutzgedanken auch gerne mit, sofern er im Sinne einer multifunktionalen Waldbewirtschaftung integriert erfolgt“, sagt Lars Schmidt, Generalsekretär des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH), stellvertretend für die beteiligten Verbände. Pauschale Flächenstilllegungen seien ökologisch hingegen nicht begründet und stellten somit keine lösungsorientierte Natur- und Artenschutzpolitik dar. Vielmehr würden hierdurch wertvolle Ressourcen verloren gehen ohne die biologische Vielfalt spürbar zu erhöhen. .... weiter lesen >>>



DeSH unterstützt Vorstoß der Agrarministerkonferenz

Mi

24

Sep.

2014

Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) unterstützt die Initiative der Agrarministerkonferenz zur Erhaltung bewährter forstlicher Betreuungsangebote in den Bundesländern. Die Ländervertreter hatten sich in einer gemeinsamen Sitzung am 5. September 2014 in Potsdam einstimmig für die Beibehaltung ihrer Modelle ausgesprochen.

"Die Holzindustrie begrüßt die Forderung der Länder", betont DeSH-Hauptgeschäftsführer Lars Schmidt. Die kosten- und personalintensive Betreuung im Kleinstprivatwald sei von Landkreisen und Zusammenschlüssen allein nicht zu leisten . Die Politik müsse dies gegenüber dem Bundeskartellamt deutlich machen. .... weiter lesen >>>



Motorsägen-Cup 2014 Spannung bis zur letzten Sekunde

Mo

22

Sep.

2014

Hochkonzentriert kämpften am Samstag und Sonntag, 20.09 und 21.09.2014, die Teilnehmer des Motorsägen-Cups am Niedersächsischen Forstlichen Bildungszentrum in Münchehof um die begehrten Plätze auf den Siegerpodesten. Nach dem spannenden Entastungswettbewerb am Sonntagnachmittag stand der Sieger des Motorsägen-Cups 2014 fest: Forstwirtschaftsmeister Martin Franz von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Göttingen verteidigte seinen Sieg aus dem Jahr 2012 und bleibt „neuer, alter“ Niedersachsen-Meister.
Spaß am Motorsägen-Cup
Franz „sägte“ sich mit 1466 Punkten an den Konkurrenten vorbei auf den ersten Platz, dicht gefolgt von Forstwirtschaftsmeister Alexander Frese aus dem Niedersächsischen Forstamt Clausthal (1448 Punkte, 2. Platz) und Forstwirt Horst Steindorf aus dem Niedersächsischen Forstamt Göhrde (1393 Punkte, 3. Platz). Klaus Jänich, Vize-Präsident der Niedersächsischen Landesforsten, und Frank Doods, Staatsekretär im Niedersächsischen Finanzministerium und Mitglied im Verwaltungsrat der Landesforsten, überreichten bei der Siegerehrung die Urkunden, Medaillen und Preise. .... weiter lesen >>>



Hochschule Rottenburg liegt voll im Trend

Di

29

Jul.

2014

Am 15. Juli endete an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) die Bewerbungsphase auf Studienplätze in den Bachelorstudiengängen für das kommende Wintersemester. Bereits drei Tage später, am vergangenen Freitag, waren alle Bewerberinnen und Bewerber informiert, die gleich im Hauptverfahren zum Zuge kommen.

Insgesamt sind 880 Bewerbungen auf die 265 Studienanfängerplätze der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg eingegangen. Dieses Interesse ist fast exakt gleich hoch wie im Vorjahr (-1%) und damit schon das vierte Jahr in Folge auf diesem Niveau. Der sprunghafte Anstieg der Bewerbungen im Bereich der grundständigen Studiengänge – also jener Angebote, die direkt nach der Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife, andere qualifizierende Abschlüsse) studiert werden können – kam in Rottenburg bereits ein Jahr vor dem doppelten Abiturjahrgang in Baden-Württemberg: Schon 2011 stiegen die Bewerberzahlen um fast ein Viertel an. .... weiter lesen >>>



Ministerialdirigent Georg Windisch verleiht KWF-Innovationsmedaillen auf der Interforst 2014

Do

17

Jul.

2014

Am 16. Juli zeichnete Ministerialdirigent Georg Windisch, Leiter der Abteilung Wald und Forstwirtschaft im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, auf der Interforst neun wegweisende forsttechnische Entwicklungen und ein herausragendes Unternehmen mit den begehrten Innovationsmedaillen des Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) aus. Die Preisträger wurden von einer Fachjury ausgewählt. Sie setzten sich in einem Feld von 30 Nominierten – in fünf Kategorien - durch.

Zur siebten Auflage des KWF-Neuheitenwettbewerbes lagen den fünf Fachkommissionen mehr als 70 Bewerbungen vor. „Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die Hersteller von Forsttechnik und Forstausrüstung erneut mit großer Innovationsstärke und Praxisnähe zur Interforst gekommen sind. Besonders häufig sind dabei Neuheiten bei den Kleingeräten für den privaten Waldbesitzer und zukunftsweisende Lösungen zum Bereitstellen von Energieholz vertreten“, freute sich Windisch bei der Übergabe der Preise. .... weiter lesen >>>



Bundeskartellamt erzwingt Strukturveränderung der Forstverwaltung Baden-Württemberg

Mi

16

Jul.

2014

„Das Bundeskartellamt hat sich nach einer intensiven Diskussion aller relevanten Fragen in den letzten Monaten nun eindeutig positioniert und besteht unverändert auf strukturellen Änderungen der Forstverwaltung in Baden-Württemberg“, sagte Forstminister Alexander Bonde am Montag, 14. Juli 2014, in Stuttgart. Das Land habe gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden versucht, mit dem Bundeskartellamt Lösungen zu vereinbaren, die möglichst wenig Eingriffe in die bewährten Strukturen der Forstverwaltung und das bisherige, umfassende Dienstleistungsangebot für die waldbesitzenden Gemeinden und die privaten Waldbesitzenden bedeutet hätten. Das Land hatte dem Bundeskartellamt dazu in Abstimmung mit den kommunalen Landesverbänden insgesamt sechs Lösungsmodelle vorgeschlagen. Letztendlich hatte das Bundeskartellamt aber nur zwei dieser Vorschläge als mit dem Kartellrecht vereinbar bewertet. „Die Landesregierung wird jetzt das Modell umsetzen, bei dem die Betreuung des Staatswaldes durchgängig in eine eigene Organisation überführt wird. Dann könnten unter dem Dach der Stadt- und Landkreise für über 75 Prozent und damit für einen möglichst großen Teil der Waldfläche die Aufgaben auch weiterhin gebündelt werden“, erklärte Forstminister Bonde den aktuellen Sachstand. .... weiter lesen >>>

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