1 700 Jahre alte Mooreiche verkauft

Mi

28

Jan.

2009

Die 1 700 Jahre ale Mooreiche ist versteigert worden an die Hamburger Firma Max Cropp , ich habe ja schon von der Versteigerung berichtet unter "Kaeufer für 1 700 Jahre alte Mooreiche gesucht"

Da waren auch noch die Frage aufgekommen, warum der schräge Anschintt am Stammende, der wurde gemacht um das alter der Mooreiche zu bestimmen, sonst wäre es wohl nicht gegangen.

Wer gerne lesen möchte was den jetzt aus der Mooreiche wird und für welchen Preis sie den nun verkauft worden ist, lese sich den Bericht unter "Nach 1700 Jahren kommt die Säge" durch. Wobei ich sagen muß das 1000,-€ nicht sehr viel ist für solch ein Holz , da wurden schon mal höhere Preise erzielt.



Ausbeute erhoehen und Einschnittkosten senken

Mo

05

Jan.

2009

Die Verteuerung des Rohstoffes Holz in den vergangenen Jahren hat Unternehmer in der Sägeindustrie mehr denn je daran erinnert, dass Materialkosten die entscheidende Größe für ihre Ertragsentwicklung sind. Für all diejenigen, die ihre Ressourcen künftig noch effizienter nutzen wollen, ist die LIGNA HANNOVER vom 18. bis 22. Mai 2009 ein Pflichttermin.

Die deutschen Anbieter von Sägewerksanlagen nehmen diese Heraus­forderung an und bieten verbesserte sowie auf die Bedürfnisse ihrer Kunden abgestimmte Lösungen an. Die Konzepte zielen dabei auf eine effizientere Nutzung aller Ressourcen ab - von der Ausbeuteoptimierung über die Verarbeitung bisher schlecht nutzbarer Hölzer bis hin zur Verringerung des Energieeinsatzes. .... weiter lesen >>>



Sägeindustrie erwirkt einstweilige Verfügung

Mi

08

Okt.

2008

Der Verband der Sägewerker in Österreich setzt sich anscheinend doch durch gegen die Bayerische Staatsforst so wie man in dem Artikel des wirtschaftsblatt.at lesen kann. Was ich ja immer noch nicht verstehen kann, warum man hier in Deutschland so ein Anklage gegen die Staatsforst durchbekommen hat. Eigentlich müßte das doch auch möglich sein, da wir ja auch was gegen Begünstigung haben.

wirtschaftsblatt.at schrieb:

Das Oberlandesgericht Wien als Kartellgericht hat einem Antrag des Fachverbandes der Holzindustrie Österreich teilweise stattgegeben. Das berichtet das Fachmedium Timber-Online unter Berufung auf den Sprecher des Kartellgerichts, Rainer Wurzer. Demnach gibt es eine einstweilige Verfügung gegen die Bayerischen Staatsforste. Diese hätten es ab sofort zu unterlassen, Sägerundholz zu einem Preis an Sägewerke der Klausner-Gruppe zu verkaufen, der um mehr als fünf Prozent unter dem Preis für andere Großkunden liegt. Übliche Nachlässe wie Skonti oder Rabatte seien dabei zu berücksichtigen.

Aber so wie es aussieht ist man sich bei dem Verband der Sägewerker nicht sicher das es durchkommt, da man lieber erst mal keine Stellung bezieht.

wirtschaftsblatt.at schrieb:

"Das Interesse der Antragsgegnerin (Staatforste), Großabnehmer wie Klausner über die Abgeltung ein allfällligen Kostenersparnis bei großen Liefermengen hinaus zu begünstigen, um sie als Kunden halten zu können, wird nach dem Zweck des Nahversorungungsgesetzes nicht als schutzwürdig angesehen, weil eine solche Begünstigung die Konzentration verstärken würde, der das Nahversorungungsgesetz entgegenwirken will. " So heißt es in der einstweiligen Verfügung des Kartellgerichts.

Abgeblitzt sind die österreichischer Säger freilich bei ihrem zweiten Antrag. Sie wollten verhindern, dass die Staatsforste Klausner mit einer Million Festmeter Rundholz beliefern. Wie viel Holz die Klausner-Gruppe bezieht, war dem Kartellgericht egal. Eine Stellungnahme der Sägeindustrie nicht liegt vor. Man wolle sich zu laufenden Verfahren nicht äußern, heißt es auf Anfrage des WirtschaftsBlatts.

Den ganzen Artikel kann man lesen unter Sensationelle Wende im Fall Klausner Holz



Stürmische Zeiten

Fr

29

Aug.

2008

Trotz der erheblichen Sturmholzmengen, die die Stürme Kyrill im Januar 2007 und Emma im März 2008 verursachten, sind die Preise für Stammholz sowie von Industrieholz in Deutschland nachfragebedingt deutlich gestiegen.
2008_08_22_zmpmarktgrafik_334b_Holz_Erzeugerpreise_D
. .... weiter lesen >>>



Holzeinschlag mit neuem Rekord

Fr

27

Jun.

2008

Der Holzeinschlag in Deutschland erreichte 2007 mit 76,7 Millionen Festmetern einen neuen Rekord. Dies entspricht einem Zuwachs um 23 Prozent oder 14,4 Millionen Festmeter gegenüber 2006.
Grund dafür ist der zusätzliche Holzanfall durch den Orkan „Kyrill“. So hat sich der Einschlag von Stamm - und Industrieholz in Nordrhein-Westfalen, dem am stärksten vom Orkan betroffenen Bundesland, mit 11,6 Millionen Festmeter mehr als verdoppelt. Mit 29,7 Millionen Festmeter ernteten allein Baden-Württemberg und Bayern annähernd 40 Prozent der Gesamtmenge.
holzeinschlag-D2007
An Stammholz wurden 2007 insgesamt 46,8 Millionen Festmeter eingeschlagen. Davon entfielen 4,0 Millionen Festmeter auf Laubholz und 42,8 Millionen Festmeter auf Nadelholz . An Industrieholz wurden 2007 rund 30 Millionen Festmeter geerntet.

«Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 23.06.2008.»



Waldbauern die Existenz gesichert

Mi

28

Mai

2008

RundholzDas Umweltministerium von Nordrhein-Westfalen hat die Kritik an den Rahmenverträgen zur Abnahme von Sturmholz als „von vorne bis hinten unzutreffend“ zurückgewiesen. „Für viele Waldbauern in Nordrhein-Westfalen ging es nach Kyrill um ihre wirtschaftliche Existenz. Mit den Rahmenverträgen konnten wir die Holzpreise stabilisieren und den Waldbauern wieder eine Perspektive bieten“, erklärte Umweltminister Eckhard Uhlenberg.
Eine Vereinbarung über die Abnahme von Sturmholz abzuschließen sei im Februar 2007 auch dem Verband der Säge- und Holzindustrie Nord angeboten worden, der damals jedoch den Waldbauern in Nordrhein-Westfalen die kalte Schulter gezeigt habe. .... weiter lesen >>>



Ersten Zahlen zum Sturm Emma

Mi

05

Mär.

2008

SturmholzSo langsam kommen die ersten Schätzungen der Forst an die Öffentlichkeit. Da kann man ja nur sagen wir haben noch mal Glück gehabt mit 4,7 Millionen fm Rundholz wird im Moment gerechnet. .... weiter lesen >>>



Vom Rundholz zum Bauholz

Mi

27

Feb.

2008

Wer gerne mal sehen möchte wie ein modernes Sägewerk arbeitet sollte sich das Video mal anschauen. Den in dem Video wird sehr schön dargestellt wie aus Rundholz Schnittholz wird. Das Sägewerk arbeitet nicht mehr mit einem Gatter oder 2 Gatter, sondern mit einer Spaner- Kreissägenanlage. Für nicht Sägewerker wird es Interessant sein das sie eigentlich keine Arbeiter in dem Video sehen, das ist in modern Sägewerken wirklich so, solch ein Sägewerk wie in dem Video kann mit 5 Mitarbeitern betrieben werden. .... weiter lesen >>>



Eiche zwischen Ems und Elbe

Mo

25

Feb.

2008

Am 18. März 2008 findet die diesjährige Submission „Eiche zwischen Ems u. Elbe“ statt. Aus den Wäldern Niedersachsens werden über 9.000 Fm hochwertiges Laubstammholz, davon 8700 Fm Eiche in Furnier -, Möbel- und Schneideholzqualität angeboten.
Das Holz wurde auf neun verkehrsgünstig gelegene Lagerplätze konzentriert und kann dort ab sofort besichtigt werden. In der Zeit vom 10. bis 14. März wird das Holz – soweit möglich - schneefrei gehalten.
Weitere Informationen findet man unter landesforsten.de



Wer Holz nutzt, schützt das Klima

Mi

06

Feb.

2008

WaldBern- Die vom Bundesamt für Umwelt BAFU publizierte Studie ,CO2-Effekte der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft" beleuchtet Szenarien zukünftiger Beiträge von Wald und Holz zum Klimaschutz. Sie empfiehlt eine nachhaltige, mehrstufige Holznutzung zur langfristigen Reduktion der CO2-Emissionen. .... weiter lesen >>>

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi