Deutsche Säge- und Holzindustrie präsentiert sich in Atlanta

Mi

03

Sep.

2014

Vom 20. bis 23. August 2014 präsentierte sich die deutsche Säge- und Holzindustrie auf der International Woodworking Fair (IWF) in Atlanta. Im German Pavillon, der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) betrieben wurde, informierte der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH) gemeinsam mit dem Thünen-Institut über die Branche in Deutschland.

Mit einer neugestalten Export-Broschüre, einer animierten Unternehmens- und Produktpräsentation sowie mit Verweis auf die jüngst veröffentlichte Webseite german-wood.com warb der Verband erfolgreich für Schnittholz „made in Germany“. Die Besucher informierten sich zudem über die deutsche Forstwirtschaft und die neue europäische Holzhandelsverordnung (EUTR). .... weiter lesen >>>



Schleswig-Holstein verlängert Ausnahmegenehmigungen für Rundholztransporte

Do

05

Jun.

2014

Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat die Erteilung von Ausnahmegenehmigung zum Transport von Windwurfholz infolge des Sturms „Christian“ bis zum 15. Oktober 2014 verlängert. Auf Antrag kann das zulässige Lkw-Gesamtgewicht bei Rundholztransporten auf bis zu 44 Tonnen erhöht werden.

Nach Angaben des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländlichen Raum sind deutlich mehr Mengen an Windwurfholz angefallen als zunächst angenommen. Bislang konnten in den Landesforsten erst 50 bis 60 Prozent des Sturmholzes aufgearbeitet und abtransportiert werden. Die Aufarbeitung der Schäden wird sich voraussichtlich noch bis Herbst 2014 hinziehen. .... weiter lesen >>>



Branchenforum berät über Perspektiven für die Säge- und Holzindustrie

Do

22

Mai

2014

Die Unternehmensberatung Baker Tilly Roelfs lädt gemeinsam mit dem Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) am 6. Juni 2014 zum Branchenforum Holz nach Unterschleißheim bei München ein.

Unter dem Motto „Raus aus dem Hamsterrad! − Nische oder Rückzug, Perspektiven für die Sägeindustrie“ werden im Schwerpunkt Übergänge und Zäsuren in der Unternehmensentwicklung thematisiert. .... weiter lesen >>>



VSH und DeSH: Verhandlungen vorerst ausgesetzt in Baden-Württemberg

Mi

09

Apr.

2014

Am 27. März 2014 fand in Stuttgart die dritte Verhandlungsrunde zwischen Vertretern des Verbandes der Säge- und Holzindustrie Baden-Württemberg e.V. (VSH) und des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH) statt.

In den wesentlichen Fragen der künftigen Verbändestruktur und Inhalte in Baden-Württemberg konnten die Beteiligten jedoch keine ausreichende Einigung erzielen. Die Delegierten beschlossen daher, die Verhandlungen bis auf Weiteres auszusetzen. Davon unberührt bleibt die fachliche Zusammenarbeit der Verbände im Rahmen gemeinsamer Projekte. .... weiter lesen >>>



Kombination von Sägewerkskongress und Rohstoffgipfel sorgt für Rekordteilnahme

Do

20

Mär.

2014

Rund 375 Teilnehmer sind vom 17. bis 19. März 2014 der Einladung des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH) und der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V. (AGR) zum Branchentreff in das Congress Center Rosengarten nach Mannheim gefolgt. Die Kombination des 9. Internationalen Kongresses der Säge- und Holzindustrie mit dem 8. AGR-Forum sorgte für einen neuen Besucherrekord.

„Die große Teilnehmerzahl zeigt, dass wir mit unserem gemeinsamen Veranstaltungsprogramm die Interessen der Branche breit abgebildet haben“, sagte Lars Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes (DeSH). Unter dem Motto „Säger-Riese Deutschland: Zu wenig Holz – oder zu viel Kapazität?“ habe man in der dreitägigen Veranstaltung vom Rohstoff über Technik und Märkte bis hin zu Wettbewerb und Kostentreibern alle aktuellen Aspekte in den Blick genommen. .... weiter lesen >>>



Fortschritt bei den Verhandlungen zur Rohholz- Rahmenvereinbarung

Mi

05

Mär.

2014

Am 18. Februar 2014 fand in Kassel eine weitere Sitzung der Arbeitsgruppenmitglieder aus Forst- und Holzwirtsch
aft zur Erarbeitung einer gemeinsamen Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel (RVR) statt. „Wir haben einen weiteren bedeutenden Schritt gemacht, der uns der Fertigstellung der RVR deutlich näher gebracht hat“, sagt Klaus Jänich, Leiter der gemeinsamen Arbeitsgruppe. Wenige offene Punkte wurden in einzelne Expertengruppen gegeben, die den Auftrag haben, Kompromissvorschläge auszuarbeiten.

Die RVR enthält Bestimmungen für die Vermessung und Sortierung von Rohholz, welche in einem mehrjährigen Verhandlungsprozess er arbeitet wurden. Während das in 2006 abgeschaffte Gesetz zur Handelsklassensortierung für den Rohholzhandel (HKS) recht unveränderlich war, wird die RVR als privatrechtliche Rahmenvereinbarung von den Verhandlungspartnern als ein „lebendiges Werk“ betrachtet. .... weiter lesen >>>



Verhalten optimistisch: Sägeindustrie setzt Hoffnung auf Baugewerbe

Fr

14

Feb.

2014

Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) zieht in seinem aktuellen Marktbericht eine durchwachsene Bilanz für die Nadelholzindustrie: Zwar konnte der schlechte Start 2013 im Jahresverlauf noch aufgeholt werden. Das leichte Plus zu Beginn des neuen Jahres dürfe jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich viele Probleme fortsetzen würden. Die Prognosen sind zurückhaltend optimistisch.

Nach wie vor stehe der Markt unter dem Druck hoher Nadelrundholzpreise, erklärt der Branchenverband in seinem Bericht. Die Rohstoffpreise könnten im harten internationalen Wettbewerb beim Schnittholz nicht umgelegt werden.
Zwar stiegen die Erlöse für Nadelschnittholz im Verlauf des letzten Jahres leicht an, die Ertragslage der heimischen Sägebetriebe bleibt aber größtenteils weiter angespannt. .... weiter lesen >>>



DeSH stellt Kongressprogramm vor

Di

28

Jan.

2014

Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) lädt vom 17. bis 19. März 2014 zum 9. Internationalen Kongress der Säge- und Holzindustrie nach Mannheim ein. Unter dem Motto „Säger-Riese Deutschland: Zu wenig Holz – oder zu viel Kapazität?“ werden Weichenstellungen und Lösungswege für gegenwärtige und künftige Herausforderungen erörtert.

„Vom Rohstoff über Technik und Märkte bis hin zu Wettbewerb und Kostentreibern wollen wir alle Aspekte im Programm beleuchten und neue Denkanstöße liefern“, kündigt DeSH-Geschäftsführer Lars Schmidt an. In Vorträgen und Live-Diskussionen sowie im Rahmen einer Exkursion soll die Branche die Möglichkeit erhalten, sich selbstkritisch zu reflektieren. .... weiter lesen >>>



Juniorenkreis der Sägeindustrie auf Exkursion im Schwarzwald

Mi

27

Nov.

2013

Der Club Timber, der Juniorenkreis der deutschen Säge- und Holzindustrie, hielt am 21. und 22. November seine diesjährige Exkursion im Mittleren Schwarzwald ab. Rund 20 Teilnehmer folgten der Einladung des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes (DeSH) und reisten aus allen Ecken der Republik in den Ortenaukreis.
Juniorenkreis der Sägeindustrie auf Exkursion im Schwarzwald Quelle saegeindustrie.de
Zum Auftakt besuchte die Gruppe in Oberkirch die Firma LINCK Holzverarbeitungstechnik GmbH, Europas größten Hersteller von Sägewerksanlagen. Dort wurden die Teilnehmer von Marketingleiter Manfred Leopold sowie von Vertriebsmitarbeiter Alexander Franke durch die 190-jährige Geschichte des Anlagenherstellers geführt und erhielten Einblick in die Produktion der weltweit vertriebenen Säge- und Profilieraggregate. Die komplexe Fertigung mit über 300 Mitarbeitern und die immense Logistik am Standort beeindruckten die Teilnehmer nachhaltig und bildeten den Rahmen für die abschließende Diskussion um Innovationen und Zukunftsmärkte der Anlagentechnik. .... weiter lesen >>>



NRW-Umweltministerium weist Vorwürfe des Tiroler Holzunternehmens Klausner zurück

Fr

08

Nov.

2013

Mit großem Erstaunen hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium die Vorwürfe des österreichischen Holzunternehmens Klausner gegenüber dem Land zur Kenntnis genommen. Im Rahmen der außergerichtlich geführten Vergleichsgespräche waren die Parteien überein gekommen, die Öffentlichkeit nicht über den Stand der Verhandlungen zu informieren. Als Reaktion auf den Bruch der mündlichen Verschwiegenheitsvereinbarung durch das Tiroler Unternehmen hat das Umweltministerium am gestrigen Mittwoch den Umweltausschuss des Landtags über den Stand des Rechtsstreites zwischen dem Unternehmen und dem Land informiert.

„Mit der Pressemitteilung von Klausner und seiner aggressiven Medienpolitik setzt das Unternehmen seine unkooperative Verhaltensweise aus den Vergleichsgesprächen weiter fort. Das kann ich nur bedauern. Denn auch ansonsten hat sich Klausner in keinster Weise bemüht, auch nur einen sachdienlichen Beitrag zur außergerichtlichen Beilegung des Streits zu liefern“, sagte der Staatssekretär im Umweltministerium, Peter Knitsch. „Bis heute hat das Unternehmen etwa immer noch nicht darlegen können, welcher konkrete Schaden Klausner entstanden sein soll.“ .... weiter lesen >>>

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