Holzbau Deutschland startet Präventionskampagne zur Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk

Mo

02

Dez.

2013

"Absichern statt Abstürzen" ist das Motto der Präventionskampagne "Mehr Sicherheit im Holzbau", die Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes am 27. November 2013 in Berlin gestartet hat. Den Startschuss gaben Dipl.-Ing. (FH) Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland, und Dipl.-Ing. Frank Werner, stellvertretender Leiter der Prävention bei der Berufsgenossenschaft BG BAU, auf dem Deutschen Obermeistertag des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes.

Das übergeordnete Ziel der Präventionskampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Dazu bekommen Unternehmer Hilfestellungen u.a. in Form von Schulungen und Broschüren. Die Kampagne wird in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, der BG BAU, über mehrere Jahre laufen und wird von Holzbau Deutschland und seinen Landesverbänden getragen. .... weiter lesen >>>



Mehr Sicherheit in Bayerns Wäldern

Di

04

Jun.

2013

Bei jedem Unfall ist schnelle Hilfe Trumpf, sie kann sogar lebensrettend sein. Im Wald allerdings ist die Orientierung für Helfer meist schwierig. Aus diesem Grund hat Forstminister Helmut Brunner nun den Aufbau einer landesweiten „Rettungskette Forst“ gestartet. Kern dieses neuen Rettungssystems sind 12.000 fixe Rettungstreffpunkte, die bis 2014 in allen privaten, kommunalen und staatlichen Wäldern installiert werden.

Im Durchschnitt wird es dann alle 2,5 Kilometer ein einheitliches Schild mit einem nummerierten Treffpunkt für Rettungskräfte geben. „Wenn das System landesweit steht, muss bei einem Notruf nur noch die Nummer des nächsten Treffpunkts genannt werden und die Rettungskräfte können von dort aus rasch und sicher zum Unfallort gelotst werden“, so Brunner.

Vor allem bei der Waldarbeit kommt es nach den Worten des Ministers trotz vieler Vorkehrungen immer wieder zu Unfällen. Allein im vergangenen Jahr wurden in Bayern 4.000 Unfälle bei der Waldarbeit gemeldet, 16 davon mit tödlichem Ausgang. .... weiter lesen >>>



Möbelcheck von Kopf bis Fuß

Di

09

Apr.

2013

Wer lange gesund bleiben möchte, für den sollte der regelmäßige Gesundheits-check beim Arzt Pflicht sein. Das gleiche gilt auch für Möbel. Stimmen deren Qualität und Sicherheit, haben Verbraucher lange Spaß daran. Der „Facharzt“ beim Möbelkauf ist die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM). Sie prüft mit unabhängigen Instituten die Möbel ihrer Mitglieder von Kopf bis Fuß und vergibt ihr Gütezeichen
„Goldenes M“.

Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als strengster Nachweis für Möbelqualität und Möbelsicherheit. „Die Anforderungen sind weitestgehend mit denen des ‚Blauen Engel’ identisch und werden in enger Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht“, weiß DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. .... weiter lesen >>>



Spielzeug muss vor allem eines sein: sicher und schadstoffarm

Mo

28

Nov.

2011

Weihnachtszeit ist Geschenkezeit: Verbraucherschutzminister Johannes Remmel und Arbeitsminister Guntram Schneider raten in der Vorweihnachtszeit dazu, Spielzeug vor dem Kauf ganz genau zu begutachten und ein paar einfache Regeln zum Kauf von sicherem und damit kindgerechtem Spielzeug zu gewährleisten: „Spielzeug muss vor allem eins sein: sicher und schadstofffrei. Schauen Sie sich deshalb das Spielzeug vor dem Kauf im Laden genau an und lassen Sie es sich notfalls auspacken“, betonen die beiden Minister. .... weiter lesen >>>



Druck der Bundesregierung und des Europäischen Parlaments wegen Änderungen der EU-Spielzeugrichtlinie zeigt Wirkung

Mo

20

Dez.

2010

Anlässlich der Ankündigung von Nachbesserungen an der Spielzeugrichtlinie durch EU-Industriekommissar Antonio Tajani vor dem Europäischen Parlament sieht sich Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner in ihrem Kurs bestätigt. "Die Sicherheit von Kinderspielzeug hat für uns höchste Priorität. Wenn die Kommission jetzt Nachbesserungen ankündigt, sehe ich das als ein gutes Zeichen. Unser beständiger Druck zeigt Wirkung. .... weiter lesen >>>



Brüderle zur Spielzeugsicherheit: "Der Schutz der Kinder hat höchste Priorität"

Fr

29

Okt.

2010

Die Europäische Kommission hat im September auf Drängen des Bundeswirtschaftsministeriums beschlossen, eine Expertengruppe zu Fragen chemischer Festlegungen im Rahmen der Spielzeugrichtlinie einzurichten. Die Expertengruppe wird erstmalig am 8. November in Brüssel über mögliche Verbesserungen beraten.

Bundeswirtschaftsminister Brüderle: "Der Schutz der Kinder hat für mich höchste Priorität. Deshalb führt an Nachbesserungen der Spielzeugrichtlinie kein Weg vorbei. Wir brauchen ein hohes Sicherheitsniveau." .... weiter lesen >>>



Altendorf entwickelt gemeinsam mit Partnern innovativen Handerkennungssensor

Mo

29

Mär.

2010

Die Hände sind die wichtigsten Arbeitsgeräte eines Tischlers und aller anderen Holzverarbeiter. Darum brauchen sie einen besonderen Schutz. Altendorf, Weltmarktführer für Formatkreissägen aus Minden, geht zusammen mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und dem Institut für Arbeitssicherheit (IFA) einen neuartigen Weg: die Entwicklung einer Sensorik, die zwischen menschlicher Haut und typischen Werkstücken unterscheidet.
Handerkennung schematische Darstellung
Herkömmliche Schutzeinrichtungen für Holzbearbeitungsmaschinen arbeiten mit Lichtvorhängen, die einen unsichtbaren Schutzbereich im Gefahrenbereich vor dem Sägeblatt errichten: Sobald dieser Schutzbereich verletzt wird, gibt die Maschine ein Warnsignal oder schaltet sich ab. Allerdings können derartige Lichtvorhänge nicht zwischen ungefährdeten Werkstücken und gefährdeten Gliedmaßen unterscheiden. .... weiter lesen >>>



Tipps zum Einkauf von sicherem Spielzeug

Do

10

Dez.

2009

Verbraucherschutzminister Eckhard Uhlenberg rät dazu, Spielzeug vor dem Kauf ganz genau zu begutachten und ein paar einfache Regeln zum Kauf von sicherem und damit kindgerechtem Spielzeug zu gewährleisten: „Schauen Sie sich das Spielzeug vor dem Kauf im Laden genau an und lassen Sie es sich notfalls auspacken. Spielzeug muss vor allem eins sein: „Sicher“, so der Minister. Die Beratung vor dem Kauf eines Spielzeuges ist wichtig, um sich ein umfassendes Bild von der Qualität und Sicherheit zu machen. Wichtige Kriterien zur Spielzeugsicherheit sind: .... weiter lesen >>>

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