Landesforsten ziehen erste Bilanz nach Sturm

Mi

01

Apr.

2015

„Wir sind mit blauem Auge davongekommen“, kommentiert Klaus Jänich die Schadensmeldungen aus den Forstämtern. Der Vizepräsident der Niedersächsischen Landesforsten zieht eine erste Bilanz nach dem Sturm „Niklas“. Fast überall hat der Sturm im Landeswald seine Spuren hinterlassen. Doch im Vergleich zum Sturm „Kyrill“ 2007 ist das Ausmaß der Schäden überschaubar. Einzelne Bäume seien geworfen oder gebrochen, in manchen Revieren sei auch kleinflächiger Windwurf gemeldet, so der Vizepräsident. Ein Schwerpunkt der Sturmschäden liegt im Solling und im Bereich Nienburg. „Insgesamt werden die anfallenden Holzmassen in den laufenden Holzmarkt abfließen“, sagt Jänich zu den ersten vorsichtigen Schätzungen der Forstämter zwischen Hann.Münden und Neuenburg. .... weiter lesen >>>



Das Einsammeln von Sturmholz ist eine Straftat

Mo

30

Jun.

2014

Bei dem heftigen Unwetter am Pfingstmontag ist der nordrhein-westfälische Wald noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Auch wenn das Sturmtief Ela in den Großstädten teilweise drastische Verwüstungen anrichtete, sind die Schäden in den Waldgebieten in NRW begrenzt. Nach ersten Erhebungen geht der Landesbetrieb Wald und Holz NRW davon aus, dass gut 80.000 Festmeter vor allem an Laubbäumen geschädigt wurden. Zum Vergleich: Beim Orkan Kyrill 2007 waren es gut 15 Millionen Festmeter Holz.

„Für die Waldbesitzer stellen die Sturmschäden trotzdem erhebliche finanzielle Belastungen dar“, sagt Michael Rolland, Geschäftsführer des Verbandes AGDW-Die Waldeigentümer. Allein die Aufräumarbeiten werden viel Zeit und Geld kosten. An erster Stelle steht dabei eine genaue Schadensbetrachtung: Welche Bäume wurden wie stark beschädigt? Welcher Baum muss aus Sicherheitsgründen gefällt werden? Welches Holz lässt sich noch für welche Zwecke nutzen? Und wo muss wieder aufgeforstet werden? .... weiter lesen >>>



Sturmwarnung der Niedersächsischen Landesforsten!

Fr

12

Nov.

2010

Das Sturmtief „Carmen“ hat am gestrigen Abend Niedersachsen erreicht. Auch für den heutigen Freitag sagen die Meteorologen schwere Sturmböen voraus, welche an den Küsten und in den Höhenlagen der Mittelgebirge auch Orkanstärke erreichen können. Örtlich können auch Starkregenfälle auftreten.

Die Niedersächsischen Landesforsten möchten die Besucher ihrer Wälder davor warnen die Wege und Wanderwege im Landeswald zu benutzen. Aufgrund des Sturms besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben, weil Äste herunterfallen oder sogar Bäume entwurzelt werden können.

Auch in den Tagen danach sollten die Bürgerinnen und Bürger auf einen Spaziergang im Landeswald zunächst verzichten, bis evtl. umgestürzte Bäume durch die Landesforsten in ihrem Verantwortungsbereich geräumt sind. Das mögliche Ausmaß von Schäden ist nicht absehbar.



Sturmschäden in den Niedersächsischen Landesforsten

Mi

03

Mär.

2010

Nach den ersten verlässlichen Hochrechnungen in den Forstämtern der Niedersächsischen Landesforsten beläuft sich der von Orkantief „Xynthia“ verursachte Schaden auf deutlich unter 70.000 Kubikmeter Windwurfholz. Die als Einzel- und zum Teil als Nesterwürfe aufgetretenen Schäden konzentrieren sich vor allem auf die Region Südniedersachsen. In den Landeswäldern im Flachland sind keine nennenswerten Schäden aufgetreten. .... weiter lesen >>>



Niedersächsischen Landesforsten warnen vor dem Betreten der Wälder

Mo

01

Mär.

2010

Nach dem Sturmtief „Xynthia“ warnen die Niedersächsischen Landesforsten die Besucher ihrer Wälder davor die Wege und Wanderwege im Landeswald zu benutzen. Auch nach einem Sturm besteht eine akute Gefahr für Leib und Leben, weil Äste herunterfallen oder noch Bäume entwurzelt werden können. Daher sollten die Bürgerinnen und Bürger zunächst auf einen Spaziergang im Landeswald verzichten, bis evtl. umgestürzte Bäume durch die Landesforsten in ihrem Verantwortungsbereich geräumt sind. Das mögliche Ausmaß von Schäden ist nicht absehbar.



Sturmholz kommt unter die Säge

Mi

19

Aug.

2009

„Zwei Jahre lang Tag und Nacht Dauerregen, jetzt ist ein Ende der Regenzeit in Sicht“, hofft Ralf Krüger. Seit dem Frühjahr 2007 lässt er 17.000 Kubikmeter Fichtenstämme rund um die Uhr künstlich beregnen, um das Holz zu konservieren. Vor Borkenkäfer und Pilzbefall geschützt lagern zigtausend Baumstämme haushoch gestapelt auf einem Beregnungsplatz nahe der Okertalsperre. Er plane den Räumungsverkauf seines Nasslagers, teilte der stellvertretende Forstamtsleiter Krüger heute mit. .... weiter lesen >>>

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi