Broschüre hilft bei Suchtproblemen in Kleinunternehmen

Mo

27

Jan.

2014

Gesundheitsförderung und Suchtprävention in Klein- und Kleinstbetrieben stehen im Mittelpunkt einer aktuellen Broschüre, die der Fachverband Sucht e.V entwickelt hat. Der Leitfaden ist u.a. in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte, Handwerker-Fonds Suchtkrankheit entstanden und bietet praxisorientierte Informationen mit entsprechenden Fallbeispielen zum Umgang mit substanzbezogenen Störungen.

Abgehandelt werden:
Suchtprobleme am Arbeitsplatz erkennen
Handlungsmöglichkeiten für Inhaber und Führungskräfte
Suchtbehandlung und berufliche Wiedereingliederung
Externe Ansprechpartner und weiterführende Informationen

In Form von Merkblättern werden zudem Hinweise zu gesetzlichen Regelungen, Auffälligkeiten einer Suchtproblematik und zur Gesprächsführung gegeben. .... weiter lesen >>>



Klare Regeln für den wachsenden Multilayer-Markt

Mi

15

Jan.

2014

Das Interesse der Branche am MMFA – Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge e.V. ist ungebrochen. Schon von Oktober 2012 bis Oktober 2013 war die Mitgliederzahl von anfangs sieben auf 23 angewachsen. Jetzt sind weitere vier Neuzugänge zu verzeichnen: Beaulieu Flooring Solutions (Belgien) ist Ordentliches Mitglied geworden, und als außerordentliche Mitglieder traten die Firmen Amorim Cork Composites, S.A (Portugal), ewifoam E. Wicklein GmbH (Deutschland) sowie Mondi Gronau GmbH (Deutschland) dem MMFA bei. Der junge Verband hat nun 14 ordentliche und 13 außerordentliche Mitglieder. Insgesamt sind neun europäische Nationen vertreten. Der MMFA setzt sich vor allem für klare Regeln und Normen für die innovative Produktgattung der modularen Multilayer-Bodenbeläge ein.

MMFA-Präsident Matthias Windmöller hat eine einfache Erklärung für das schnelle Wachstum des neuen Verbandes: „Die Produktentwicklungen im Bereich der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge sind enorm und so gibt es derzeit viel Bewegung im Markt. Da ist es nur folgerichtig, dass zahlreiche Player im Markt sich dem MMFA als zentraler Interessenvertretung anschließen.“ .... weiter lesen >>>



Mehr als die Hälfte der jungen Unternehmen nutzen Social Media

Mi

15

Jan.

2014

Mehr als die Hälfte der Ende 2012 bis zu vier Jahre alten Unternehmen in Deutschland nutzen Social Media für ihre unternehmerische Tätigkeit. Die jungen Unternehmen sind somit Vorreiter des Social Media-Einsatzes durch deutsche Unternehmen. Social Media werden, davon ist aufgrund dieses Ergebnisses auszugehen, künftig bei den Unternehmen an Bedeutung gewinnen. Das ist das Ergebnis einer Sonderauswertung des KfW/ZEW-Gründungspanels. „Für die meisten jungen Unternehmen haben sich ihre Erwartungen, die sie an Social Media hatten, mindestens teilweise erfüllt“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. „Allerdings ist nur jeder zehnte voll zufrieden. Das kann an überzogenen Erwartungen liegen, aber auch daran, dass es eine gewisse Zeit dauert, bis die Anstrengungen fruchten.“

Junge Unternehmen der Dienstleistungsbranche setzen Social Media am häufigsten ein (rund 60 %); im Verarbeitenden Gewerbe sind es mehr als 40 %, im Bausektor immerhin noch 25 %. Je höher die Affinität des Unternehmens zu Software und Computer ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass Social Media gezielt eingesetzt wird. So sticht innerhalb der Dienstleistungsbranche der Software-Sektor hervor: Dort sind gut 80 % der jungen Unternehmen in Social Media aktiv. .... weiter lesen >>>



Schulferien, betriebliche Belange, Resturlaub – was ist zu beachten?

Mi

08

Jan.

2014

Die Urlaubsplanung im Büro verlangt von allen Beteiligten Kompromissbereitschaft: Während der eine Mitarbeiter gerne spontan verreist, plant der Kollege bereits ein ganzes Jahr im Voraus seine freien Tage. Andere Mitarbeiter sind auf die Schulferien angewiesen oder wollen wie immer im Juli an die Adria. Damit der Bürofrieden gewahrt wird und auch arbeitsrechtlich alles korrekt abläuft, lohnt sich ein Blick auf die Übersicht der D.A.S. Rechtsschutzversicherung.

Wer entscheidet über die Urlaubsplanung?

Urlaub nehmen wann und wie man will? Das ist nur zum Teil realistisch. Zwar ist der Anspruch des Arbeitnehmers auf bezahlten Erholungsurlaub im Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) festgeschrieben. Und grundsätzlich sind bei der Urlaubsplanung auch die Wünsche des Arbeitnehmers zu berücksichtigen. .... weiter lesen >>>



Bremer Traditionshaus verlässt HolzLand

Mi

18

Dez.

2013

Nach Holz -Richter, Lindlar, begrüßt die EUROBAUSTOFF einen weiteren Holzspezialisten in ihren Reihen: Zum 31. Dezember 2013 verlässt das Unternehmen Hansa Holz die Kooperation HolzLand und wechselt zum neuen Jahr zur EUROBAUSTOFF. Das mittelständische Holzgroßhandels- und Holzimporthaus mit angeschlossenem Hobel- und Imprägnierwerk führt neben dem Hauptsitz Bremen zwei weitere Standorte in Norderstedt und Kavelstorf.

Die Hansa Holz Wilhelm Krüger GmbH wurde 1953 gegründet. Damals wie heute beliefert das Familienunternehmen die Bau- und Verpackungsindustrie, Holzfachhändler, Zimmereien, Holzbaubetriebe, Tischlereien und Innenausbaubetriebe mit einem umfangreichen Sortiment an Holz und Holzwerkstoffen: .... weiter lesen >>>



Geschäftsklima im Mittelstand weiter im Aufwärtstrend

Do

07

Nov.

2013

Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Erholungskurs weiter fort. Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen, der wichtigste Indikator des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, verbessert sich im Oktober um 0,8 Zähler auf 15,1 Saldenpunkte - immerhin ein Siebenmonatshoch und mehr als ausreichend, um den leichten Rücksetzer aus dem Vormonat zu korrigieren.

Beide Klimakomponenten sind dabei im Plus: Die Geschäftserwartungen für das kommende Halbjahr ziehen um 1,3 Zähler auf 9,4 Saldenpunkte an. Damit tragen sie den Löwenanteil zu dem Anstieg bei. Der überproportionale Zuwachs bei den Geschäftserwartungen ist ein gutes Signal, da Investitions- und Arbeitsplatzentscheidungen vom Zukunftsvertrauen abhängen. Demgegenüber verbessern sich die Urteile zur Geschäftslage nur leicht um 0,3 Zähler auf 20,5 Saldenpunkte, bewegen sich damit aber weiterhin auf einem historisch hohen Niveau, das für eine aktuell gute wirtschaftliche Situation spricht. .... weiter lesen >>>



Leitmesse denkmal 2014 erleichtert jungen Unternehmen den Markteintritt

Mi

23

Okt.

2013

Die denkmal, Europäische Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, wurde auch für 2014 in das "Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen" aufgenommen. Damit haben förderfähige Unternehmen eine exzellente Möglichkeit für einen Messeauftritt und bestmögliche Chancen, ihre innovativen Produkte und Verfahren einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren.

Mit dieser Initiative unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Aussteller finanziell bei ihrem Messeauftritt. Gefördert wird die Teilnahme an einem, von der Leipziger Messe organisierten, Gemeinschaftsstand „Junge innovative Unternehmen“. Der Vorteil: Bis zu 70 Prozent der Kosten, die für Standbau und -miete anfallen, übernimmt das Förderprogramm des Bundesamtes für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Maximal 7.500 Euro Zuschuss sind dadurch möglich. .... weiter lesen >>>



CSR - Wie viel Freiwilligkeit ist ausreichend?

Mo

21

Okt.

2013

Freiwillige Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Unternehmen – weithin bekannt als CSR (Corporate Social Responsibilty) – reichen nicht aus, um einen relevanten positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben. Vielmehr müssen dafür politische Regulierung und unternehmerische Freiwilligkeit Hand in Hand gehen. So lautet eine wesentliche Erkenntnis des Öko-Instituts aus dem großen europäischen CSR-Forschungsprojekt IMPACT. Das Öko-Institut diskutiert zentrale Studienergebnisse am 16.10.2013 in Berlin.

„Viele Unternehmen bemühen sich, nachhaltig zu wirtschaften, stoßen aber oft an ihre Grenzen. Häufig ist ihnen nicht klar, mit welchen Maßnahmen sie einen Effekt beispielsweise auf die Umwelt erzielen und wie dieser optimiert werden kann. Nur der richtige Mix aus Freiwilligkeit, Richtlinien und Standards kann helfen, an den wesentlichen Stellschrauben für Nachhaltigkeit zu drehen und so bessere Impacts, das heißt positive Effekte auf die Gesellschaft, zu erzielen“, erklärt Christoph Brunn, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Öko-Institut. .... weiter lesen >>>



Start der sechsten Ausschreibung "Biomasse, Wärme, Industrie, Landwirtschaft, Gewerbe"

Mo

21

Okt.

2013

Am 27. September 2013 wurde die sechste BCIAT-Ausschreibung für Projekte zur Wärmegewinnung aus Biomasse [1] gestartet. Sie richtet sich an Unternehmen der Landwirtschaft, der Industrie und der Dienstleistungsbranche und zielt auf die Förderung von Industrieanlagen ab, die einen jährlichen Energieertrag von mehr als 1000 Tonnen Öläquivalent aus Biomasse erwirtschaften, mit einem Richtziel von 125.000 Tonnen Öläquivalent pro Jahr.

Um die Finanzierung der Anlagen angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage zu erleichtern, ändert die französische Agentur für Umweltschutz und Energie (ADEME) in diesem Jahr die Zahlungsbedingungen und will damit den Anreiz für dieses Förderinstrument noch erhöhen. Die ausgewählten Projekte erhalten bereits ab der Auswahl der Projekte einen Vorschuss von 40 % der gesamten Fördersumme (statt bisher 25%); die restliche Summe wird über vier Jahre (statt bisher 5 Jahre) gezahlt.

Im Rahmen der fünf seit 2008 gestarteten Ausschreibungen wurden bis heute bereits 109 Projekte für Biomasse-Energie gefördert, mit einer jährlichen Gesamtenergieerzeugung von 585.000 Tonnen Öläquivalent, einer installierten Gesamtleistung von 1.150 MWth und einer jährlichen Reduzierung des CO2-Ausstosses von 1,5 Millionen Tonnen. Gegenwärtig laufen noch 38 der ausgewählten Projekte; die von ihnen erzeugte Wärme aus Biomasse beläuft sich auf über 150.000 Tonnen Öläquivalent pro Jahr. .... weiter lesen >>>



Jedes zehnte Unternehmen noch analog oder über ISDN im Internet

Mo

26

Aug.

2013

Im Jahr 2012 stellten in Deutschland immer noch 10 % der Unternehmen ihren Zugang zum Internet ausschließlich über eine analoge Telefonverbindung oder ISDN her. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrifft dies kleinste Unternehmen mit bis zu neun Beschäftigten (11 %) stärker als Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten (6 %).

Die Ergebnisse der Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen für das Jahr 2012 zeigen jedoch auch, dass seit 2006 die Nutzung fester Breitbandverbindungen zunimmt. 84 % der Unternehmen mit Internetzugang verfügten im Jahr 2012 über einen festen Breitbandanschluss. Der Anteil kleinster Unternehmen, die als Internetverbindung DSL oder anderes festes Breitband angeben, stieg seit 2006 um 23 Prozentpunkte auf mittlerweile 83 %. Unternehmen mit 10 und mehr Beschäftigten verzeichneten im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von 13 Prozentpunkten, im Jahr 2012 betrug der Anteil bereits 91 %. .... weiter lesen >>>

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