Guttenberg fordert Abkehr vom Prinzip der kurzfristigen Gewinnmaximierung

Do

21

Jun.

2012

Klare Nutzungsrechte und Verantwortlichkeiten verbessern die Lebensbedingungen weltweit und fördern den Schutz der Wälder. Wie eine Studie der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO zeigt, haben sich seit der Konferenz in Rio von 1992 die Nutzungsrechte für Wälder geändert: Weniger Staatswald und mehr Wald in privater oder gemeinschaftlicher Verantwortung. Gemeinsam mit politischen Reformen hat sich dadurch die wirtschaftliche Situation der indigenen Bevölkerung vor allem in Mittel- und Südamerika verbessert. .... weiter lesen >>>



„draußenzeit“ gewinnt Deutschen Waldpädagogikpreis

Fr

08

Jun.

2012

Die Natur- und Wildnispädagogen von „draußenzeit“ aus Münster konnten alle Mitbewerber hinter sich lassen und haben zum Thema „Stadt und Wald“ den 3. Deutschen Waldpädagogikpreis gewonnen. Dieser Preis wird von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) mit Unterstützung des Partners RWE Innogy jedes Jahr zu einem bestimmten Thema vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. .... weiter lesen >>>



20 Jahre nach dem Weltgipfel in Rio: Landesforsten ziehen Nachhaltigkeitsbilanz

Di

05

Jun.

2012

20 Jahre nach der UN Umweltkonferenz von Rio ziehen die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) für den Landeswald eine positive Bilanz.

Naturnahe Waldbewirtschaftung erhält Lebensraum
Die Landesforsten werden seit 1991 nach strengen ökologischen Kriterien der langfristigen ökologischen Waldentwicklung (LÖWE), bewirtschaftet. Richtschnur ist dabei eine umfassende Nachhaltigkeit , die in den verschiedenen Bereichen messbar ist, so dass eine langfristige nachhaltige Entwicklung dokumentiert werden kann .... weiter lesen >>>



NABU und DStGB stellen acht Thesen zur Zukunft des Kommunalwaldes vor

Di

29

Mai

2012

Der NABU und der Gemeinsame Forstausschuss „Deutscher Kommunalwald“ im Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) haben heute anlässlich des Symposiums „Zukunft gestalten im Kommunalwald“ acht Thesen zur Entwicklung des Kommunalwaldes vorgestellt. Mit ihnen wollen NABU und DStGB auf die Herausforderungen aufmerksam machen, die die Kommunalwälder in naher Zukunft erwarten. „Wie es unseren Kommunalwäldern ergeht, hängt nicht nur entscheidend vom Klimawandel und der Energiewende ab, sondern auch von der künftigen Haushaltslage der Kommunen“, erklärte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. .... weiter lesen >>>



SDW für biologische Pflanzenschutzmittel und Sperrung von Wäldern

Di

29

Mai

2012

Die wärmeliebenden Eichenprozessionsspinner breiten sich in Deutschland immer weiter aus. Inzwischen machen sie den Eichenbeständen schwer zu schaffen. Begünstigt wurde das Ausbreiten durch die überdurchschnittlich warmen und trockenen Frühjahre der vergangenen Jahre. Manche Eichenbestände sind durch den mehrmaligen Kahlfraß inzwischen so geschädigt, dass ein Absterben droht. Gleichzeitig ist der Spinner aber auch eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen. .... weiter lesen >>>



Pfingsten mit hoher Waldbrandgefahr

Mo

28

Mai

2012

Endlich können wir uns auf ein langes, sonniges Wochenende freuen. Jeder plant bereits, wie er das schöne Wetter am Besten nutzen kann. Viele werden auch einen Ausflug in den Wald machen, sich aufs Fahrrad schwingen und überlegen, wo man im Freien essen und grillen könnte.

Damit dabei die Natur und der Wald nicht zu Schaden kommen, möchte die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) deshalb vor den Pfingsttagen nochmal an einige Verhaltensregeln in der Natur erinnern, da zum größten Teil unachtsames und fahrlässiges Verhalten zu Bränden im Wald führt. .... weiter lesen >>>



Buchenwälder im schönsten Frühlingskleid

Mi

23

Mai

2012

Die Buchenwälder der Niedersächsischen Landesforsten präsentieren sich aktuell im schönsten Frühlingskleid und erfreuen mit den noch frühlingshaft zarten Grüntönen die Herzen zahlreicher Erholungssuchender und Wanderer. Dieses Frühlingsgrün weicht in einigen Wochen dem dunkleren Sommerkleid. Aber nicht nur in punkto Erholung hat diese Waldgesellschaft viel zu bieten: Buchenwälder erfreuen sich in Niedersachsen dem besonderen Augenmerk der Förster. Sie wachsen in der Fläche und werden immer vorratsreicher.
Buchenwälder stecken voller Leben
„Die Buche ist die Hauptprofiteurin unserer langfristigen ökologischen Waldentwicklung“, analysiert Dr. Klaus Merker, Präsident der Landesforsten, nach 20 Jahren LÖWE – Waldbau . .... weiter lesen >>>



AGR bezweifelt amtliche Holzeinschlagsstatistik

Mi

23

Mai

2012

Im Gegensatz zu den Angaben des Statistischen Bundesamtes, schätzt die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V. den tatsächlichen Holzeinschlag in 2011 auf mehr als 70 Millionen Festmeter. Das jährlich in Deutschlands Wäldern nutzbare Rohholzpotential ist zu über 90 Prozent ausgeschöpft. Die AGR sieht deshalb im weiteren Ausbau der Biomassenutzung, wie derzeit von der Bundesregierung noch forciert, eine drastische Fehlentwicklung. .... weiter lesen >>>



Mehr Wald und Holz in der Schweiz – Rohstoff Holz stärker nutzen

So

13

Mai

2012

Neue Zwischenergebnisse des 4. Schweizerischen Landesforstinventars (LFI4) zeigen, dass im Schweizer Wald in den letzten fünf Jahren der Holzvorrat sowie die Waldfläche weiter zugenommen haben. Gleichzeitig wurde weniger Holz genutzt.

Der Schweizer Wald bedeckt heute eine Fläche von 1,31 Millionen Hektaren. Neue Zwischenergebnisse des 4. Schweizerischen Landesforstinventars (LFI4) des Bundesamts für Umwelt BAFU und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL zeigen, dass die Waldfläche weiterhin zunimmt, innerhalb der letzten fünf Jahre um rund 300 Quadratkilometer. Die Waldfläche nahm in den Alpen (+5,3%), auf der Alpensüdseite (+3,3%) und in den Voralpen (+1,3%) zu. Im Mittelland und im Jura hat sie sich nicht verändert. .... weiter lesen >>>



Thünen-Institut stellt Geodatensatz zu Deutschlands waldökologischen Naturräumen ins Netz

Sa

12

Mai

2012

Wo kann in Deutschland welcher Wald wachsen? In den verschiedenen Naturräumen sind die Lebensbedingungen für Wälder unterschiedlich. Nicht jede Baumart kommt mit dem jeweiligen Klima, der Landschaftsgeschichte, dem Boden und der Geländeausformung gleich gut zurecht. So sehen Wälder im Gebirge anders aus als an der Küste oder im Tiefland. Übersicht schafft hier eine umfassende Kartierung und Klassifizierung des Thünen-Instituts für Waldökologie und Waldinventuren und des Arbeitskreises „Standortskartierung“. .... weiter lesen >>>

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