Wir lieben Wald!

Mi

07

Mär.

2012

Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) setzt sich für eine naturnahe und multifunktionale Forstwirtschaft ein. Diese sichert die Erfüllung aller Funktionen des Waldes auf beste Weise. Forstleute sorgen darüber hinaus dafür, dass die vielfältigen Anforderungen der Gesellschaft an den Wald fast überall gleichermaßen erbracht werden. Die Bürger können sich so in deutschen Wäldern erholen, die gleichzeitig den wichtigen Rohstoff Holz liefern und Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere sind. .... weiter lesen >>>



Umweltverbände warnen vor steigender Laubholznutzung

Di

06

Mär.

2012

Eine deutlich gestiegene Holznutzung in den letzten 20 Jahren hat zu einer intensiven Bewirtschaftung und mangelndem Schutz in deutschen Wäldern geführt. Die steigenden Holzpreise üben einen massiven Druck auf die Wälder aus. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), NABU, Forum Umwelt und Entwicklung und Greenpeace fordern einen transparenten Umgang mit Daten und Planungen in öffentlichen Wäldern. „Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf genaue Informationen zur Zukunft der alten Buchen- und Laubwälder“, sagt Martin Kaiser, Waldexperte von Greenpeace. .... weiter lesen >>>



Greenpeace bestätigt hohe Artenvielfalt im Wirtschaftswald

Di

06

Mär.

2012

Die Umweltorganisation Greenpeace betreibt seit einigen Monaten eine „Baum-ab-nein-danke“-Kampagne gegen die Holznutzung in deutschen Wäldern. In diesem Zusammenhang richteten Greenpeace-Aktivisten in einem der natürlichsten Waldgebiete Deutschlands, dem Spessart, ein Waldcamp ein, um die vorhandenen Tier- und Pflanzenarten zu dokumentieren. Bereits nach zwei Wochen resümieren die Aktivisten, dass „Der Spessart: Ort der Artenvielfalt“ sei. „Es freut uns natürlich sehr, dass Greenpeace der deutschen Forstwirtschaft ein solches Zeugnis ausstellt. .... weiter lesen >>>



Ökosystemforschung: Wie Schnecken die Ausbreitung von Pflanzen sichern

Mi

22

Feb.

2012

Buschwindröschen, Veilchen oder Schneeglöckchen – viele Frühblüher sind für ihre Ausbreitung auf Ameisen angewiesen. Die Insekten ernähren sich von fett- und eiweißreichen Bestandteilen der Pflanzensamen und transportieren sie „nebenbei“ über den Waldboden. Die sogenannten Myrmekochoren sind aber auch dort heimisch, wo Ameisen (griech. myrmex) selten sind, beispielsweise in feuchten und dunklen Buchenwäldern. Biologen der Technischen Universität München haben nun herausgefunden, dass Schnecken dort den Transport der Pflanzensamen übernehmen. .... weiter lesen >>>



Repräsentative Umfrage: Bevölkerung nutzt und schätzt den Schweizer Wald

Mi

22

Feb.

2012

Eine neue Umfrage aus der Schweiz zeigt: Die Menschen gehen häufig in den Wald und sind mit diesen Aufenthalten zufrieden. Sie schätzen die vielfältigen Leistungen des Waldes für die Gesellschaft. Der Schutz des Waldes und das Rodungsverbot sind ausserordentlich gut verankert. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Schweizer Bevölkerung zu ihren Ansprüchen an den Wald, welche die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL im Auftrag des Bundesamts für Umwelt durchgeführt hat. .... weiter lesen >>>



Buchenwälder schützen durch nützen!

Fr

17

Feb.

2012

Wer unsere Wälder jeder wirtschaftlichen Nutzung entziehen will, legt Hand an das Prinzip der Nachhaltigkeit und leistet dem forstlichen Raubbau in den Urwäldern des Amazonas Vorschub.

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände tritt neuerlichen Forderungen von „Umweltschutzverbänden“ nach der generellen Stilllegung von bewaldeten Flächen entschieden entgegen. „Wer die ökologische Funktion des Waldes von seinen wirtschaftlichen und sozialen Aufgaben trennen will, weiss nicht von was er spricht und legt Hand an das Prinzip der Nachhaltigkeit, das sich über Jahrhunderte als forstwirtschaftliche Grundlage bewährt und bei uns Waldbestand und Artenvielfalt gesichert hat.“ so der Präsident der AGDW, zu Guttenberg. .... weiter lesen >>>



Göttinger Forstwissenschaftler kümmern sich um Chinas Wald

Do

16

Feb.

2012

Forstwissenschaftler der Universität Göttingen suchen nach neuen langfristigen Konzepten zur Nutzung und Bewirtschaftung von Wäldern in China. Dort sind in den vergangenen 30 Jahren rund 50 Millionen Hektar Wald angepflanzt worden. Das entspricht etwa einem Viertel aller weltweiten Aufforstungen in diesem Zeitraum. Der Zustand vieler dieser Wälder ist aber nicht optimal, weil es an entsprechenden waldbaulichen Konzepten fehlt. .... weiter lesen >>>



Deutscher Forstwirtschaftsrat kritisiert Forderung von Umwelt- verbänden nach Einschlagstopp in öffentlichen Laubwäldern

Mo

13

Feb.

2012

„Forstwirtschaft zerstört Deutschlands Waldnaturerbe“ – so titelt eine kürzlich erschienene gemeinsame Presseerklärung einiger Umweltverbände, mit der diese einen sofortigen Einschlagstopp für alte Laubwälder in öffentlichem Besitz fordern. „Eine Forderung, die in leider gewohnter Weise ohne jeglichen Realitätsbezug erhoben wird“, entgegnet Dr. Markus Ziegeler, Geschäftsführer des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR).
 Entwicklung der Fläche alter Eichen- und Buchenbestände im Staatswald der alten Bundesländer
Die Bundeswaldinventur, die entsprechend ihrer gesetzlichen Aufgabe in periodischen Abständen den Zustand der Wälder in Deutschland erfasst, spiegelt unter anderem auch die Entwicklung alter Laubwälder in öffentlicher Hand wider, die nach Ansicht der Umweltverbände BUND , NABU, Forum Umwelt und Entwicklung und Greenpeace in zunehmender Weise den „kurzfristigen Profitinteressen der staatlichen Forstbetriebe“ geopfert würden. Ein Blick in das für jeden zugängliche Zahlenmaterial zeigt, wie sich beispielsweise der Anteil alter Eichen und Buchen im Staatswald der Länder zwischen der ersten (1987) und der zweiten Bundeswaldinventur (2002) entwickelt hat und inwieweit das unterstellte „schleichende Verschwinden alter Buchenwälder“ tatsächlich stattfindet. .... weiter lesen >>>



Umweltschützer im Spessart protestieren gegen zuviel Holzeinschlag

Mi

08

Feb.

2012

Gegen überhöhten Holzeinschlag in öffentlichen Wäldern demonstrieren seit heute Morgen zwölf Greenpeace Aktivisten im unterfränkischen Spessart. An abgeschlagenen alten Buchen haben sie ein Banner entrollt mit der Aufschrift "Wer den Wald zerstört, zerstört das Klima". Anlass für den Protest ist die heutige Anhörung im Deutschen Bundestag zur „Waldstrategie 2020“ der Bundesregierung. .... weiter lesen >>>



Geschwächter Wald leidet unter Klimawandel

Do

02

Feb.

2012

Um 4 % - Punkte sind die deutlichen Waldschäden im vergangenen Jahr gestiegen. Dies gaben die SDW-Experten nach Auswertung der Daten des Großteils der Bundesländer (von etwa 85 % der Waldfläche) bekannt. Der Anteil der deutlichen Schäden liegt bundesweit bei 27 %.

Bei den Ländern zeigt sich folgendes Schadbild: Deutlich verschlechtert hat sich der Waldzustand in Hessen (um 11 %-Punkte), Nordrhein-Westfalen (um 10 %-Punkte) und Rheinland-Pfalz (um 7 %-Punkte). Leicht verschlechtert hat sich die Situation in Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Etwa gleich geblieben sind sie in Bayern und Sachsen-Anhalt. .... weiter lesen >>>

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi