Holzfußböden erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie geben Wohnräumen eine freundliche Atmosphäre, bieten vielfältige Dekorationsmöglichkeiten und sind einfach zu reinigen. Die schwimmende Verlegung ist die leichteste Art Parkett, Laminat oder Holzdielen zu verarbeiten. Doch auch hier sind einige Kniffe zu beachten, damit die Freude am neuen Boden lange anhält. Dazu gehört auch die Wahl des richtigen Fugenleims - mit Ponal Parkett & Laminat Fugenleim von Henkel hält der Holzboden garantiert allen Belastungen stand.
Holzfußböden liegen im voll im Trend. Immer mehr Wohnungen werden mit Parkett und ähnlichen Bodenbelägen wie Laminat verschönert. Diese haben nicht nur praktischen Nutzen; pflegeleicht und allergikerfreundlich tragen sie zu einem gesünderen Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden bei. Dank des Nut- & Feder-Systems können Holzfußböden von Heimwerkern leicht selbst verlegen werden. Dabei werden die Dielen schwimmend, ohne zusätzliche Befestigung auf dem Untergrund, miteinander in Nut & Feder verleimt. Damit die beliebten Holzböden den täglichen Belastungen auch dauerhaft standhalten, sind beim Verlegen dennoch einige Kniffe zu beachten.
Bevor es losgeht, sollte stets das richtige Werkzeug zur Hand sein: Säge, Hammer, Winkel, Schlagholz, Distanzkeile und Ponal Fugenleim von Henkel gehören zur Grundausrüstung des Heimwerkers beim Verlegen von Holzfußböden mit Nut & Feder System. Mit Ausnahme von hochflorigen Teppichböden kann das anwenderfreundliche Material auf fast jedem Untergrund verlegt werden. Um Wasserschäden zu vermeiden, empfiehlt sich auf Estrich und Fliesenbelägen eine zusätzliche Schicht Polyethylenfolie; in nicht unterkellerten Räumen ist eine PVC-Folie als zusätzliche Feuchtigkeitssperre unter der Wärmedämmung einzusetzen.
Für eine ansprechende Fußbodenoptik ist die Richtung des Dielenverlaufs besonders wichtig. Zur Reduzierung von Schattenflächen werden die Dielen immer mit der Längsrichtung parallel zum Lichteinfall verlegt. Distanzkeile, längs und quer eingesetzt, sorgen für den nötigen Abstand zur Wand. Richtlinie sind hierbei 10 mm, damit das Material arbeiten und Abweichungen im Wandverlauf ausgeglichen werden können. Am Ende einer jeden Reihe wird die letzte Diele markiert und passend abgesägt. Ist das Reststück länger als 40 cm, kann es als Anfangsstück für die nächste Reihe verwendet werden. Ansonsten einfach die Hälfte einer neuen Diele für die nächste Reihe verwenden.
Nun nach Angaben des Belag-Herstellers ausreichend Ponal Parkett & Laminat Fugenleim auf die Feder sowie in die Nut auftragen und die Dielen zusammenfügen. Wichtig hierbei ist, dass alle Stöße fugenlos zusammen liegen. Dazu mit dem Schlagholz vorsichtig gegen die Feder-Seite klopfen. Bei Laminatbelägen sollte der Leim beim Zusammenfügen der Dielen durchgängig austreten. Diesen sofort nach der Hautbildung mit einem Kunststoff-Spachtel abschieben und anschließend mit einem feuchten Lappen nachwischen.
Zur Verbesserung der Stabilität werden die jeweiligen Endstücke nach dem Einsetzen mit dem Zugeisen fest und dicht angezogen. Die ersten drei Reihen benötigen eine Trockenzeit von etwa einer Stunde, danach einfach Reihe für Reihe weiter verlegen. Zum Schluss wird es noch einmal knifflig. Um die letzte Dielen-Reihe passgenau verlegen zu können, bedarf es eines kleinen Tricks. Und so geht’s: die letzte Diele auf die vorletzte legen und genau ausrichten. Eine weitere mit der Feder gegen die Wand auflegen und markieren. Nun kann die letzte Diele zugesägt und mit dem Zugeisen eingepasst werden.
Der Prebena Druckluftnagler 5X-DA63 ist der perfekte Partner für den Heimwerker. Dieses Gerät ist für Stauchkopfnägel vom Typ DA von 25-63 mm geeignet und kann neben der Parkettverlegung auch für andere Handwerkerarbeiten verwe...
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