Nachwachsende Rohstoffe nachhaltig nutzen

Mo

11

Aug.

2014

Neue industrielle Produkte, Holz , Algen und Stroh als Grundlage für Energieerzeugung sowie Lebens- und Futtermittel: Das Land Baden-Württemberg fördert im „Forschungsprogramm Bioökonomie“ sieben wissenschaftliche Projekte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Forscherinnen und Forscher wollen mit ihren Ansätzen dazu beitragen, die nachhaltige und wirtschaftliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe zu verbessern. Der Förderzeitraum läuft von Juli 2014 bis 2017, für die Projekte an der Universität Freiburg stellt das Land insgesamt circa 1,6 Millionen Euro bereit. Nach einer Zwischenevaluation ist eine Verlängerung bis 2019 möglich.

Sechs der sieben Freiburger Vorhaben sind dem Forschungsfeld „Lignozellulose“, der Forschungsstrategie des Landes „Bioökonomie im System aufstellen“ zugeordnet. Damit ist der Beitrag der Universität zum landesweiten Forschungsprogramm auf diesem Feld von grundlegender Bedeutung und unterstreicht die Kompetenz der Universität im Bereich der nachhaltigen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen. Der Begriff Lignozellulose beschreibt Biomassen mit einem hohen Anteil an Zellulose, Hemizellulose und Lignin . .... weiter lesen >>>



Schöner Warten mit Holz

Mo

11

Aug.

2014

Warten an der Supermarktkasse, auf eine Bestellung oder auf den nächsten Bus: Wartezeiten gehören zum Alltag. Genauso wie Warteplätze zur städtebaulichen Gestaltung. Doch gerade bei Bus-Wartehäuschen ist der ästhetische Aspekt meist der Funktion untergeordnet. Das geht auch anders, wie Studierende der Hochschule Rosenheim beweisen.
Projektjury, Dozenten und ausgezeichnete Studierende Bild fh-rosenheim.de
Sie entwarfen 14 verschiedene Lösungen für kreative Warteplätze mit modularer Grundkonstruktion. Ein Prototyp wird im kommenden Jahr im Landkreis Rosenheim gebaut. Das entschieden die Gemeinderatsmitglieder der Gemeinde Schechen nach einem Besuch vor Ort an der Hochschule. .... weiter lesen >>>



Hochschule Rottenburg liegt voll im Trend

Di

29

Jul.

2014

Am 15. Juli endete an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) die Bewerbungsphase auf Studienplätze in den Bachelorstudiengängen für das kommende Wintersemester. Bereits drei Tage später, am vergangenen Freitag, waren alle Bewerberinnen und Bewerber informiert, die gleich im Hauptverfahren zum Zuge kommen.

Insgesamt sind 880 Bewerbungen auf die 265 Studienanfängerplätze der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg eingegangen. Dieses Interesse ist fast exakt gleich hoch wie im Vorjahr (-1%) und damit schon das vierte Jahr in Folge auf diesem Niveau. Der sprunghafte Anstieg der Bewerbungen im Bereich der grundständigen Studiengänge – also jener Angebote, die direkt nach der Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife, andere qualifizierende Abschlüsse) studiert werden können – kam in Rottenburg bereits ein Jahr vor dem doppelten Abiturjahrgang in Baden-Württemberg: Schon 2011 stiegen die Bewerberzahlen um fast ein Viertel an. .... weiter lesen >>>



Erfolgreich auf dem „Holzweg“

Mi

23

Jul.

2014

Am 18. Juli 2014 wurden die Holzbearbeitungsmechaniker an der Holzfachschule Bad Wildungen entlassen, die ihre dreijährige Ausbildung an der nordhessischen Bildungsstätte erfolgreich beendet haben. Hermann Hubing, Geschäftsführer und Schulleiter der Holzfachschule, begrüßte die Gäste und gratulierte den Absolventen zu ihrem Abschluss. Hubing bedankte sich bei den Dozenten aus der Holzbearbeitung, die die hohe Qualität bei der schulischen Ausbildung durch Ihr Know-How und ihren großen Einsatz möglich gemacht haben, den engagierten Ausbildungsbetrieben sowie dem ehrenamtlichen Prüfungsausschuss, die zum reibungslosen Ablauf der Abschlussprüfung beigetragen haben. .... weiter lesen >>>



Aufwärtstrend an der Holzfachschule Bad Wildungen

Mo

07

Jul.

2014

Zwei Jahre nachdem der Fachverband Leben Raum Gestaltung die damals insolvente Holzfachschule Bad Wildungen als Träger übernommen hat, fällt die Halbjahresbilanz 2014 an der Aus- und Weiterbildungsstätte wieder positiv aus.

Hermann Hubing, Geschäftsführer und Schulleiter der Holzfachschule Bad Wildungen, kann für das erste Halbjahr 2014 gute Neuigkeiten verkünden: „Nachdem wir im vergangen Jahr mit der Anmeldelage gerade für Meister- und Technikerkurse noch nicht zufrieden waren, konnten wir inzwischen Vertrauen zurückgewinnen. .... weiter lesen >>>



Die Zukunft der beruflichen Bildung sichern

Mo

07

Jul.

2014

Die Stärkung der beruflichen Bildung ist einer der Schwerpunkte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in dieser Legislaturperiode. Mit dem Konzept "Chance Beruf" will das BMBF einen Beitrag dazu leisten , die Integrationskraft, Attraktivität und Durchlässigkeit der beruflichen Bildung zu verbessern. Auf der BMBF-Bundeskonferenz "Chance Beruf" diskutieren heute und morgen in Berlin rund 500 Bildungsverantwortliche und Experten über das Konzept.

Anlässlich der Eröffnung sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka: "Ich setze mich klar für die Stärkung der beruflichen Bildung in Deutschland ein, die traditionell eine zentrale Säule des deutschen Bildungssystems und des deutschen Wirtschaftserfolgs ist. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs mit Hochschulen und vollzeitschulischen Angeboten muss die berufliche Bildung .... weiter lesen >>>



Handwerk ist Gründungspartner von „blicksta“

Mi

02

Jul.

2014

Die neue Onlineplattform „blicksta“ begleitet Schüler aller Schulformen ganzheitlich in ihrer beruflichen Orientierungsphase. Auf dem Portal präsentiert sich das Handwerk jungen Menschen als attraktiver Arbeitgeber mit vielfältigen Berufs- und Karriereperspektiven - gemeinsam mit den weiteren Gründungspartnern, darunter namhafte Unternehmen aus der Wirtschaft und Hochschulen. Auf "blicksta" bildet das Handwerk umfangreiche Informationen zur Berufsorientierung und zu den einzelnen Ausbildungsberufen ab und bietet mit seinem „Berufechecker“ und der Lehrstellenbörse zudem die Möglichkeit, interessengeleitet direkt zur Lehrstelle im Wunschberuf zu finden. .... weiter lesen >>>



NaWi outdoor – Unterrichten an außerschulischen Lernorten

Mo

30

Jun.

2014

Warum brennt Holz , während Steine nicht brennen können? Wie erhalten Tiere ihre Körpertemperatur an kalten Tagen aufrecht? Welche Brennstoffe entwickeln wie viel Hitze und warum? Warum kann man Energie nicht erzeugen oder vernichten? Wie haben die Menschen früher ohne Streichhölzer Feuer gemacht? Fragen wie diesen widmet sich das Projekt „NaWi outdoor – Unterrichten an außerschulischen Lernorten“, bei dem Schülerinnen und Schüler auf der Kinder- und Jugendfarm Ingelheim nicht nur spielend die Natur erfahren, sondern ganz nebenbei naturwissenschaftliche Kenntnisse vermittelt bekommen. Im Rahmen der Kooperation mit der AG Didaktik der Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) konnten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 des Sebastian-Münster Gymnasiums und der Kaiserpfalz-Realschule plus in Ingelheim im Mai und Juni 2014 an insgesamt vier Projekttagen zum Thema Feuer – Wärme – Energie ihr Klassenzimmer mit der weitläufigen Kinder- und Jugendfarm tauschen und dort spannende und alltagsbezogene Experimente durchführen. .... weiter lesen >>>



Große Nachfrage nach dem "Meister-BAföG"

Sa

28

Jun.

2014

Im vergangenen Jahr erhielten mehr als 171.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Fortbildungen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). Dies geht aus Zahlen zum so genannten "Meister-BAföG" hervor, die das Statistische Bundesamt heute veröffentlicht hat. Gegenüber 2012 stieg die Zahl der Geförderten um 1,8 Prozent. Das hohe Niveau des Vorjahres wurde damit zum sechsten Mal in Folge übertroffen.

"Über diese Entwicklung freue ich mich sehr. Sie belegt den großen Erfolg dieses Förderinstruments", sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, in Berlin. "Entscheidend für die Attraktivität der beruflichen Ausbildung ist, welche weiteren Bildungs- und Berufsperspektiven damit verbunden sind. .... weiter lesen >>>



Neuer Master-Studiengang in Chemie- und Biotechnologie an der Hochschule Darmstadt

Do

19

Jun.

2014

Chemische und biotechnologische Aspekte spielen in vielen Bereichen ineinander. Zum Beispiel bei der Entwicklung neuer Medikamente oder bei der Entwicklung von Konsumgütern, etwa Waschmittelzusätze oder Kosmetikrohstoffe. Fundiertes Wissen aus beiden Disziplinen ist daher für Fachkräfte wichtig. Hier setzt der neue, interdisziplinäre Masterstudiengang „Chemie- und Biotechnologie“ an, der im Wintersemester 2014/15 am Fachbereich Chemie- und Biotechnologie der Hochschule Darmstadt (h_da) startet.

Ein wichtiger Fokus des dreisemestrigen „Master of Engineering“-Studiums liegt auf der Vertiefung ingenieurtechnischer Ansätze und Denkweisen. Ingenieure in der Chemie- und Biotechnologie sind zunehmend gefragt, sowohl in der Mikro- wie in der Großtechnik. Beispielsweise in der Medizin- und Lebensmitteltechnik oder im Betrieb von Kläranlagen. Entsprechend stehen technische Aspekte der Chemie- und Biotechnologie im Vordergrund des Masterstudiums. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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