Technikerschule Holz in Brixen

Fr

27

Feb.

2009

Im Herbst 2009 startet an der Landesberufsschule "Christian Josef Tschuggmall" in Brixen wieder die Technikerschule für Holztechnik. Wer sich dafür interessiert, kann sich im Rahmen eines Informationsabends am kommenden Donnerstag, 5. März, einen Überblick über das Angebot verschaffen.

Die Technikerschule Holz ist an Mitarbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung im Berufsfeld Holz gerichtet. Die Ausbildung umfasst drei Unterrichtsjahre und wird mit dem Technikerdiplom abgeschlossen, das dazu befähigt, in mittleren und größeren Betrieben verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, etwa jene des Produktions- oder Betriebsleiters. Angelegt ist die Technikerschule berufsbegleitend, das heißt, die Schüler können weiter ihrer Arbeit nachgehen und bleiben dem Arbeitsplatz nur an einem Tag der Woche, und zwar dem Freitag, fern. Die Kosten für die Ausbildung werden vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und vom Land getragen.

Um allen Interessierten die Technikerschule für Holztechnik und deren Ausbildungsinhalte vorzustellen, veranstaltet die Landesberufsschule "Tschuggmall" in Brixen am Donnerstag, 5. März, um 18.00 Uhr einen Infoabend.



Erster Absolvent des Masterstudiengangs MBA „Management und Führungskompetenz“

Mi

18

Feb.

2009

Am Freitag, den 13. Februar 2009, wurden 19 Teilnehmer des Weiterbildungsmoduls „Führungskompetenz für den Mittelstand“ verabschiedet. Im März 2008 starteten diese als dritter Jahrgang mit dieser neuen Weiterbildung an der Hochschule Rosenheim. Parallel dazu wird dieses Angebot zum zweiten Mal an der Akademie Berchtesgadener Land durchgeführt. Es handelt sich um ein Weiterbildungsprogramm, in dem Mitarbeiter mit einigen Jahren Berufserfahrung auf zukünftige Führungsaufgaben vorbereitet werden. Zusätzlich zu Betriebswirtschafts- und Managementkompetenz wird gezielt Führungskompetenz im Sinne von unternehmerischem Denken und Handeln und unter Berücksichtigung von Wertevorstellungen in den Unternehmen vermittelt.

Mit den Abschlusspräsentationen und einem Vortrag wurden die Teilnehmer aus ihrem ersten Teil des Studiums verabschiedet. In einer feierlichen Veranstaltung führte der Leiter des Seminars, Prof. Dr. Rudolf Bäßler, durch das Programm. Dieses begann mit Grußworten der Hochschulleitung, des Vorsitzenden des Hochschulrates, Prof. Dr. Anton Kathrein, sowie Grußworten von Michael Steinbeis, einem der Initiatoren der Weiterbildung an der Hochschule Rosenheim und Vorsitzender des Seeoner Kreises. Dieser Seeoner Kreis wurde von mittelständischen Unternehmen der Region gegründet, um auf Gebieten wie der Weiterbildung mit der Hochschule Rosenheim intensiv zusammenzuarbeiten. .... weiter lesen >>>



Schnuppertage „Holz“ an der Hochschule Rosenheim

Fr

13

Feb.

2009

Eine Entscheidung für eine Ausbildung - z. B. in einem Handwerk und/oder für ein Studium an einer Hochschule - hat Konsequenzen für das ganze Leben. Insofern wird allen empfohlen, die sich mit entsprechenden Gedanken befassen, dass sie diese Überlegungen ernst nehmen und sich aller erreichbaren Informationen bedienen. Entscheidungshilfen geben hier die „Schnuppertage“ der Hochschule Rosenheim. Sie finden am Dienstag, den 7. April, von 8.00 - 17.00 Uhr und am Mittwoch, den 8. April, von 8.00 - 15.30 Uhr in der Hochschulstraße 1 im S-Bau der Hochschule Rosenheim statt. Es wird über die holzspezifischen Studiengänge Holztechnik, Holzbau und Ausbau sowie Innenausbau und über Möglichkeiten des Verbundstudiums „Lehre + Studium“ informiert.
Schnupperhund
Interessentinnen und Interessenten können an diesen beiden Tagen an allen Vorlesungen, Seminaren und Praktika teilnehmen. In der Eingangshalle des neuen Gebäudes „S-Bau“ ist ab 7.30 eine Informations-/Empfangstheke eingerichtet. Es bestehen Gesprächsmöglichkeiten mit Professoren, Studierenden und dem Studienamt (Zulassungsstelle). Prof. Dr. H. Martin Illner ist der Studienberater für diese 3 Studiengänge und lädt Sie herzlich zum Schnuppern ein. .... weiter lesen >>>



HAF: Verfassungsgerichtsentscheidung nicht übertragbar

Mo

09

Feb.

2009

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Agrarabsatzfonds hat der Holzabsatzfonds (HAF) geprüft, welche Auswirkungen das Urteil auf die Absatzförderung im Forst- und Holzsektor hat. Diese Prüfung hat ergeben, dass auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts der HAF und seine Finanzierung mit den Vorgaben des Verfassungsrechts im Einklang stehen. Das Holzabsatzfondsgesetz ist dannach weiterhin gültig und bildet eine wirksame und verfassungskonforme Grundlage für die zentrale Absatzförderung im Forst- und Holzsektor, so die Analyse des HAF.

Quelle: HAF



Professor Heinrich Köster zum Präsidenten gewählt

Fr

23

Jan.

2009

Der Hochschulrat hat am 14. Januar mit überzeugender Mehrheit Herrn Prof. Heinrich Köster zum neuen Präsidenten gewählt und dem Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Herrn Dr. Wolfgang Heubisch, zur Bestellung vorgeschlagen. Der amtierende Vizepräsident Köster soll zum 1. Oktober 2009 die Nachfolge von Prof. Dr. Alfred Leidig antreten, der nach mehr als sieben Jahren Präsidentschaft in den Ruhestand tritt. .... weiter lesen >>>



Mit Holz in die Zukunft?

Mi

21

Jan.

2009

Rat zur Tat: Neue IÖW-Broschüre zeigt Markt- und Entwicklungspotenziale für Unternehmen der Holzbaubranche auf Wie lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Holzbaubranche erhalten und stärken? Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat im Rahmen des Forschungsprojektes "Zukunftsmärkte der Forst-Holz -Kette" (ZUFO) herausgearbeitet, welche Schritte hierfür notwendig sind. Der 60-seitige Ratgeber für Holzbau-Unternehmen kann nun beim IÖW bestellt werden.

"Die Baubranche bewegt sich seit langem in einem schwierigen ökonomischen Umfeld", beschreibt Dr. Frieder Rubik die derzeitige ökonomische Großwetterlage. Rubik ist Projektleiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Heidelberg und Mitautor der Broschüre "Mit Holz in die Zukunft? Eine Branche am Scheideweg": "Die Unternehmen der Baubranche müssen in den kommenden Jahren bereit und in der Lage sein, Innovationen und Reformen auf den Weg zu bringen." .... weiter lesen >>>



Ministerin Schavan: "Pakt-Partner dürfen jetzt nicht nachlassen"

Fr

19

Dez.

2008

Situation am Ausbildungsmarkt hat sich für die Jugendlichen weiter verbessert

"Ich freue mich über das sehr gute Ergebnis zum Abschluss des Vermittlungsjahres 2007/2008", sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan am Donnerstag in Berlin. .... weiter lesen >>>



Pressemitteilung der (BIBB),

Fr

12

Dez.

2008

Das (BIBB), Bundesinstitut für Berufsbildung, hatte festgestellt, in meinen Worten dargestellt, "das die Art der Ausbildung in einem Betrieb in Einheitliche Bahnen gelenkt werden muss". Da entscheidet mal wieder die Bürokratie über das Ausbildende Handwerk, "Ihr macht das alles nicht richtig, das muss man so und so machen!" Wenn sich die Ausbildungsbetriebe dieses auch noch nehmen lassen, oder sich sagen lassen wie man Ausbildet, dann gut Nacht! Aber lest selbst.

Kompetenz des Bildungspersonals: Basis für die Qualität der beruflichen Bildung .... weiter lesen >>>



Jetzt bewerben: Masterstudiengang „Fenster und Fassade“ in Rosenheim

Mi

03

Dez.

2008

Noch bis zum 15. Januar 2009 besteht die Möglichkeit sich für den neuen in Deutschland einzigartigen weiterbildenden Masterstudiengang „Fenster und Fassade“ an der Hochschule Rosenheim zu bewerben.
Lebenslanges Lernen - auch im Beruf - heißt die Devise, nach der die Hochschule Rosenheim ihre weiterbildenden Masterstudiengänge konzipiert hat. Nach dem erfolgreichen Start des M.Eng. „Holzbau für Architekten“ und des MBA-Studiengangs „Management und Führungskompetenz“ wird in Kooperation mit dem ift Rosenheim ab März 2009 der neue weiterbildende Masterstudiengang „Fenster und Fassade“ eingeführt. .... weiter lesen >>>



Neuer Start für den Masterstudiengang „Holzbau für Architekten“

Fr

31

Okt.

2008

Der Architekt und das Architekturbüro der Zukunft müssen umfassender tätig sein. Spezialisierungen, insbesondere kleinerer Architekturbüros, sind aufgrund der Marktentwicklung zwingend notwendig. Neben dem stark gestiegenen Kosten- und Termindruck und der Nachfrage nach Spezialimmobilien kann der Entwicklung von spezifischen Bauweisen wie zum Beispiel dem ökologischen, kostengünstigen, flexiblen und modularen Bauen ohne Spezialwissen der Architekten nicht mehr begegnet werden.
Holzbau fuer Architekten
. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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