Nachwachsende Rohstoffe im Hausbau

Di

25

Jan.

2011

Nachwachsende Rohstoffe im HausbauWer einen Einstieg in das Thema Naturbaustoffe sucht, liegt mit der neuen Broschüre „Baustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen – nachhaltig, modern und wirtschaftlich“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) genau richtig. Ob das Haus erst auf dem Papier oder schon seit vielen Jahren existiert, ob es sich um die Rahmenkonstruktion oder einen geeigneten Fußboden handelt – die Broschüre greift mit Neu- und Altbau, Außen- und Innenausbau alle relevanten Themen auf. Dazu zählt auch die Vorstellung der wichtigsten Zertifikate und Labels, ein Einstieg in das Thema Heizen mit Holz und eine Reihe von interessanten und typischen Baubeispielen.

Mit der neuen Broschüre bekommt der an Nachhaltigkeit interessierte Leser einen ersten Überblick über die Vielfalt natürlicher Baustoffe und Bauweisen, über Materialeigenschaften und Zertifikate. Er erfährt zudem, warum Naturbaustoffe besonders nachhaltig sind, wie sie ein gesundes Wohnen fördern und sogar Geld sparen helfen. .... weiter lesen >>>



BAU 2011 schafft neue Anlaufstelle und Treffpunkt für das verarbeitende Gewerbe

Do

23

Dez.

2010

Die BAU, Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme, hat eine neue Anlaufstelle für das verarbeitende Gewerbe: Der Treffpunkt Handwerk im Eingang Ost des Münchner Messegeländes richtet sich an Handwerker aus allen Gewerken. Sie erhalten dort Praxis gerechte Informationen für ihr Geschäft und Tipps zum Besuch der BAU 2011.

Auf dem rund 250 m² großen Areal präsentieren sich als Partner des neuen Projekts der BayWa-Konzern, die Holzland GmbH (ein Zusammenschluss von 240 selbstständigen Holzhändlern), die Mediengruppe Holzmann (Deutsche Handwerks Zeitung) und das Bauzentrum Poing. Der „Treffpunkt Handwerk“ soll aber nicht nur fachrelevante Informationen vermitteln, sondern auch Treffpunkt und generell Anlaufstelle für alle Handwerker sein. .... weiter lesen >>>



Neustart beim Wohnungsbau

Mo

13

Dez.

2010

Nach dreijähriger Talsohle im Wohnungsneubau (mit nur rund 180.000 Baugenehmigungen pro Jahr in Deutschland von 2007 bis 2009) gehen die Landesbausparkassen (LBS) für 2010 von einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent auf 192.000 genehmigte Wohneinheiten aus. Für 2011 prognostiziert LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm ein weiteres Wachstum um 12 Prozent auf 215.000 Genehmigungen. "Das ist auch dringend nötig, denn nach Auskunft unserer Immobilienexperten sind bei den Gebrauchtobjekten die Zeiten des üppigen Angebots zu Ende", sagte Hamm am 07.12.2010 in Berlin. .... weiter lesen >>>



Fertighäuser trumpfen mit individueller Farbgebung auf

Mi

10

Nov.

2010

Farbige Fassaden strahlen Individualität und Gemütlichkeit ausEinheits-Look war gestern: Moderne Holz-Fertighäuser bieten nicht nur hohe Langlebigkeit, zeitgemäße Energieeffizienz und variable Raumkonzepte, sondern können auch farblich Akzente setzen. Wer keine Lust mehr auf Weiß, Beige oder Grau hat, kann die Hülle seines neuen Eigenheims individuell gestalten. Erlaubt ist, was gefällt – wobei natürlich die örtlichen rechtlichen und architektonischen Gegebenheiten beachtet werden müssen.

Was in deutschen Wohnungen schon seit Jahren im Trend liegt, „wandert“ nun auch Stück für Stück nach außen. Innenräume werden je nach Nutzung und um der Gemütlichkeit und der individuellen Ausstrahlung willen farblich aufgewertet. Dieser Effekt stellt sich auch dann ein, wenn man zum Beispiel beim gemeinsamen Essen auf der Terrasse sein Haus im Blick hat oder der Besuch das Eigenheim zum ersten Mal in Augenschein nimmt. .... weiter lesen >>>



Geißler-Vortrag begeistert Fertigbau-Branche

Di

09

Nov.

2010

Der Vortrag von Dr. Heiner Geißler war unumstrittener Höhepunkt des 14. Forums Intelligentes Bauen des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) am 5. November 2010 in Wolfsburg. Der ehemalige Bundesminister und CDU-Generalsekretär mahnte vor mehr als 200 Zuhörern eine gerechtere Wirtschaftsordnung und eine bessere Kontrolle der internationalen Finanzmärkte an. Neben dem Stuttgart21-Schlichter trat bei der traditionsreichen Vortragsveranstaltung der Fertigbau-Branche unter anderem der renommierte Automobilindustrie-Experte Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer an das Rednerpult.

Geißler hatte „Werte und Orientierung in unruhigen Zeiten“ als Thema seines Vortrags ausgewählt. Der als Querdenker bekannte ehemalige Politiker beklagte die Entfesselung der globalen Finanz-Industrie, die jeden Tag mit Billionen Dollar jongliere. Er plädierte für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer, um Spekulationen einzudämmen und die Allgemeinheit an den Gewinnen im Finanzsektor zu beteiligen. .... weiter lesen >>>



Cree: Mit Holz hoch hinaus.

Do

04

Nov.

2010

LifeCycle Tower Quelle: Cree GmbHÜber 50% der Weltbevölkerung lebt heute in Städten mit mehr als 1 Million Einwohnern – Tendenz steigend. Da ist es kaum verwunderlich, dass auf die globale Bauwirtschaft rund 40% des heutigen Energie-, CO2- und Ressourcenverbrauchs sowie 40% des Abfallaufkommens entfallen. Bislang basiert der Städtebau überwiegend auf konventionell gefertigten Prototypen mit langer, komplexer Bauabwicklung. Ein Umstand, den die Vorarlberger Rhomberg-Gruppe ändern will: mit einem Hybrid-Bausystem für Hochhäuser, welches überwiegend auf einem nachwachsenden Rohstoff basiert – Holz.

Als internationales Forschungsprojekt gemeinsam mit dem Vorarlberger Architekten Hermann Kaufmann, dem international tätigen Ingenieurbüro Arup, dem Holzbauunternehmen Wiehag und der Technischen Universität Graz gestartet, wird der von der Rhomberg-Gruppe federführend entwickelte LifeCycle Tower bald Realität. Ein Prototyp wird im Frühjahr 2011 in Dornbirn entstehen. Verantwortlich zeichnet dafür ein speziell für dieses Projekt von Rhomberg Bau gegründetes Unternehmen: Cree. .... weiter lesen >>>



Verlässliche Förderung auf hohem Niveau schon ab 2011 sicherstellen?

Fr

29

Okt.

2010

ZDH und DGB begrüßen, dass die Bundesregierung in ihrem Energiekonzept die energetische Gebäudesanierung als den zentralen Schlüssel zum Erreichen der Klimaschutzziele anerkennt. Die Wiederanhebung des Fördervolumens im CO2-Gebäudesanierungsprogramm für 2011 auf knapp 950 Millionen Euro sei „ein erster Schritt in die richtige Richtung“, sagten der DGB-Vorsitzende Michael Sommer und ZDH-Präsident Otto Kentzler in Berlin. Beide bezeichneten diesen Schritt alleine aber als nicht ausreichend für die im Energiekonzept angestrebte und notwendige Verdoppelung der energetischen Sanierungsrate. „Das Fördervolumen bleibt weit hinter den Fördermitteln des Jahres 2009 zurück“, kritisierten Otto Kentzler und Michael Sommer. „Damit droht die Gefahr, den in den letzten Jahren starken Schwung in der energetischen Gebäudesanierung zu bremsen und die Erreichung der Klimaziele zu gefährden." .... weiter lesen >>>



Fenster haben eine zentrale Bedeutung

Mo

11

Okt.

2010

Fenster aus dem letzten Jahrhundert, Hauswände, die schon im Herbst ein Gefühl von Winter vermitteln und Heizungsanlagen, die den Raum, in dem sie stehen, besser aufwärmen als das Haus selbst, sorgen in vielen Bestandsbauten für einen hohen Energieaufwand. Ein Verbrauch von 25 Litern und mehr pro Jahr und Quadratmeter ist heute leider noch an der Tagesordnung. Sind die Fenster dann auch noch undicht und die Heizungsrohre nicht ausreichend isoliert, heizt man sein Geld ungehindert zur Straße heraus. Grund genug also, über die energetische Modernisierung seines Eigenheimes nachzudenken. Wichtig ist dabei die richtige Reihenfolge bei der Renovierung. .... weiter lesen >>>



EU Vorschlag geht voll zu Lasten der Bauwirtschaft!

Di

05

Okt.

2010

Entsetzt zeigt sich die deutsche Bauwirtschaft über ein Vorhaben der EU, das insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen eigentlich zu einer schnelleren Bezahlung von Rechnungen verhelfen soll. „Genau das Gegenteil ist der Fall“, so die einhellige Einschätzung des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes und des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie in Berlin. .... weiter lesen >>>



Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem Massivhaus und einem Fertighaus?

Mi

22

Sep.

2010

Das fragen sich viele, die auf der Suche nach einer modernen Alternative zum konventionellen Bauen sind. Die Antwort gibt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF): „Ein Fertighaus ist ein individuell geplantes Ein- oder Mehrfamilienhaus, das aus im Werk vorgefertigten Bauelementen errichtet wird. Die meisten Fertighäuser werden aus Holztafeln mit integrierter Wärmedämmung gebaut. Der große Vorteil ist die energiesparende Konstruktion dieser Häuser.“ .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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