Meisterqualifikation erhalten!

Di

09

Dez.

2014

Wir vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) begrüßen die Initiative der Koalitionsfraktionen sehr, sich für den Erhalt des Meisterbriefs als Zulassungsvoraussetzung im Handwerk einzusetzen und weiteren Deregulierungsabsichten der Europäischen Union eine Absage zu erteilen.

Das fordern wir vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes schon lange. Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, die Einbringung eines entsprechenden Antrages der Großen Koalition in den Bundestag.

„Wir hoffen, dass dieser Antrag mehr ist als ein reines Lippenbekenntnis und dass ihm Taten folgen. Nun ist die Bundesregierung am Zug, im Rahmen der Transparenzinitiative keine weitere Aufweichung unserer dualen Ausbildung, die im Handwerk auf der Meisterpflicht fußt, zuzulassen.“ So Pakleppa weiter. .... weiter lesen >>>



Weiterentwicklung der Fördermaßnahmen ist Schritt in die richtige Richtung!

Fr

05

Dez.

2014

Die Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, insbesondere im Gebäudebereich, sind wichtige und richtige Ansatzpunkte im Klimaschutzprogramm der Bundesregierung. Um die Bürgerinnen und Bürger beim Klimaschutz mitzunehmen, bedarf es einer breit angelegten Strategie mit entsprechender Information. Dabei geht es nicht nur um Klimaschutz, sondern um Ressourcenschonung, Versorgungssicherheit und bezahlbare Energie. „Auch wenn derzeit der Ölpreis niedrig ist, dürfen wir nicht auf die nächsten Jahre, sondern müssen auf die nächsten Jahrzehnte schauen.“ So der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider.

Schneider weiter: „Auch die bescheidene Aufstockung der Fördermittel für die CO2-Gebäudesanierungsprogramme um 200 Mio. auf 2 Mrd. Euro ist nicht ausreichend, um die erforderliche Sanierungsquote auf 2 % zu verdoppeln. .... weiter lesen >>>



Kabinett geht entscheidenden Schritt beim Schutz des Klimas

Do

04

Dez.

2014

Der Bundesverband Flachglas (BF) und der Verband Fenster + Fassade (VFF) begrüßen das heute vom Kabinett beschlossene „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ und den Start des „Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE)“. „Der Beschluss lässt die dringend notwendige Umsetzung der Klimaschutzziele wieder in erreichbare Nähe rücken“, so die Verbandsgeschäftsführer Jochen Grönegräs (BF) und Ulrich Tschorn (VFF).

Zahlreiche Gespräche von VFF und BF in den Netzwerken mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) und weiteren hochkarätigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft brachten letztendlich den gewünschten Erfolg: Das Thema „Energieeffizienz im Gebäudebereich“ steht wieder ganz oben auf der politischen Agenda. „Endlich wurde diesem für die Zukunft so wichtigen Thema wieder der Stellenwert eingeräumt, den es verdient hat“, so die Verbandsgeschäftsführer. .... weiter lesen >>>



Häuser schön und sicher dämmen

Mi

03

Dez.

2014

Mit Holzfasern gedämmte Außenwände bieten für die Ausführung der Deckbeschichtung große gestalterische Freiheiten: So lassen sich wärmegedämmte Fassaden nicht anders als vollkommen ungedämmte Wände zum Beispiel mit einem mineralischen Putz oder einem Silikonharzputz beschichten, farblich in hellen bis dunklen Tönungen gestalten, mit Dekorprofilen oder Flachverblendern akzentuieren u.v.m.. Die Vielfalt des Möglichen war nie zuvor so groß wie heute, meint der Verband Holzfaser Dämmstoffe und weist auf wissenswerte Fakten hin, die die Entscheidung für das Dämmen von Gebäuden mit Holzfaserdämmstoffen erleichtern.

"Format und Dicke von Holzfaserdämmstoffen lassen sich zum Dämmen von Wohn- und Nichtwohngebäuden bedarfsspezifisch wählen. Für Planer und Architekten kommt es in der Praxis darauf an, die Vielfalt des Möglichen auch kreativ zu nutzen und in zeitgemäß gedämmte Bauwerke mit attraktiv gestalteten Dächern und Fassaden umzusetzen. Insofern ist zu begrüßen, dass sich immer mehr aufgeschlossene Baumeister für das Dämmen mit Holzfaserprodukten interessieren", sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. .... weiter lesen >>>



Ein nahtloser Übergang vom Haus zum Keller vermeidet Wärmeverluste?

Sa

15

Nov.

2014

Das beste System ist nur so gut, wie die Qualität und das Zusammenspiel seiner Komponenten. So nützt die aktuellste Luft-Wasser-Wärmepumpe mit kontrollierter Lüftung mit Wärmerückgewinnung nichts, wenn die Wärme an neuralgischen Punkten immer wieder aus dem Haus entweicht. Neben Fenstern und Türen sowie dem Dach sollte besonders der Übergang vom Haus zum Keller maßgenau aufeinander abgestimmt sein.
Kombination Fertighaus und Fertigkeller aus energetischer Sicht ideal Foto GÜF
„Dies gilt vor allem dann, wenn das Untergeschoss als Wohnraum mit offenem Treppenhaus geplant ist. Fertighäuser und Fertigkeller bilden da eine perfekte Energiespareinheit“, empfiehlt Dipl.-Ing. Bernd Hetzer von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF). .... weiter lesen >>>



Sicheres und nachhaltiges Bauen mit EU-Recht vereinbaren

Do

13

Nov.

2014

Bundesbauministerin Barbara Hendricks hat den Ländern Unterstützung bei der Umsetzung des EuGH-Urteils zu Bauprodukten zugesagt. "Der Bund ist bereit, die Länder mit seinem Sachverstand zu unterstützen und auch die notwendigen Verfahren auf den Weg zu bringen", erklärte Hendricks heute bei einem Symposium zur EU-Bauproduktenverordnung in Berlin. Am 16.10.2014 hatte der Europäische Gerichtshof die Praxis der Länder, in einer Liste Zusatzanforderungen an CE-gekennzeichnete Bauprodukte aufzustellen, für europarechtswidrig erklärt (Rs. C-100/13).

Hendricks betonte: "Es ist jetzt klar, dass wir in Deutschland von unmittelbar produktbezogenen Zusatzanforderungen und verpflichtenden nationalen Zulassungen wegkommen müssen. Hier müssen wir eng mit der Europäischen Kommission zusammenarbeiten. Genauso wichtig ist es aber auch, dass wir gegenüber der Kommission darauf bestehen, dass die vielen bekannten Mängel und Lücken in der europäischen Harmonisierung von Bauprodukten jetzt rasch beseitigt werden. Das wichtigste ist für mich, dass wir in Europa und in Deutschland die Errungenschaften eines sicheren und nachhaltigen Bauens bewahren und ausbauen." .... weiter lesen >>>



Wie das Land, so die Häuser

Sa

08

Nov.

2014

Das Gesicht der Landschaften wird seit Jahrhunderten durch die Gebäude geprägt. Die Städte und Dörfer zeichnen sich jedoch nicht nur durch ihre historischen Ortskerne aus, sondern auch durch die Neubauten von der Nordsee bis zum Alpenrand. „Der unverkennbar regionale Charakter kommt beim Bauen nie aus der Mode. Aktuelle Fertighäuser interpretieren traditionelle Baustile neu und verbinden sie mit zukunftsfähiger Technik“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
 BDF/Regnauer Hausbau
So zeigen die Menschen ihre enge Verbundenheit zur Geschichte, den Traditionen und dem Lebensstil der Region, indem sie die typischen Bauformen beibehalten. Das bedeutet aber nicht, dass man immer noch so baut, wie es vor 200 Jahren üblich war. Denn moderne Fertighäuser haben viele Vorteile, zum Beispiel einen geringen Energiebedarf. Außerdem sind sie ressourcenschonend bei einer kontrollierten Qualität und das ist für alle Häuser vom norddeutschen Landhaus bis zum alpenländischen Chalet erstrebenswert. Die regionaltypische Architektur wirkt zeitgemäß und wird besonders authentisch interpretiert. .... weiter lesen >>>



Architekten uneins über das Potential von Holz als Trendbaustoff

Do

06

Nov.

2014

Seit Längerem gilt Holz als Trendbaustoff im Neubaubereich. Ob nun im Fertighaussegment oder als individuell gestaltetes ökologisches Wohnhaus in der Holzrahmenbauweise : Holz ist hier der bevorzugte Baustoff. Jedoch nimmt Holz im Verhältnis zu der in Deutschland vorherrschenden Massivbauweise mit Ziegel und anderen Mauersteinen eine eher nachrangige Rolle ein. Dies heißt allerdings nicht, dass sich Holz als Wandbaustoff zukünftig nicht doch noch mehr Liebhaber finden wird. BauInfoConsult hat zu diesem Thema 180 deutsche Architekten befragt, wie sich der Anteil von Holz als dominierender Wandbaustoff in den kommenden 5 Jahren entwickeln wird. Hierbei zeigt sich, dass sich die Architekten uneins sind, wie die zukünftige Entwicklung aussehen wird.
Aus Holz gebaut? quelle BauInfoConsult
Holz als ein dominierender Wandbaustoff konnte seine Rolle bei den Baumaterialien im Neubau die letzten Jahre weiter festigen. Dennoch sind die im Zuge der Jahresanalyse von BauInfoConsult befragten Architekten unentschlossen, wie sich der Anteil von Holz als Wandbaustoff in den nächsten fünf Jahren weiterentwickeln wird. So enthält sich mehr als jeder zweite Planer eines Urteils. Jeweils jeder sechste glaubt, dass der Anteil von Holz zunehmen bzw. gleich groß bleiben wird. .... weiter lesen >>>



Wanderausstellung informiert über Bauen und Wohnen mit nachwachsenden Rohstoffen

Mi

05

Nov.

2014

"Mit nachwachsenden Rohstoffen zu bauen ist ein wesentlicher Baustein, um den Wandel von einer auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft hin zur Nutzung nachwachsender Ressourcen zu unterstützen. Dieses Ziel verfolgen wir auch mit unserer Bioökonomiestrategie", so der Bundesminister. "Nachwachsende Rohstoffe erfüllen höchste qualitative und gestalterische Ansprüche beim Hausbau oder bei der Modernisierung", sagte Schmidt und lud Verbraucher, Bauherren und Architekten ein, sich selbst von der Qualität nachwachsender Baumaterialien zu überzeugen.

Schmidt besichtigte die Infobox der BAUnatour, die zu über 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen gebaut wurde und, wie der Bundesminister befand, mit ihrem Vollholzkorpus und der Fassade aus Weidengeflecht auch architektonisch ein Hingucker sei. .... weiter lesen >>>



Deutsche Bauwirtschaft zum Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH)

Fr

31

Okt.

2014

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes befürchten Qualitätsverluste bei Bauprodukten und fordern, dass die Verwendbarkeit von Bauprodukten sichergestellt und Europäische Normen nachgebessert werden.

„Mit dem jetzt ergangenen Urteil des Europäischen Gerichtshofs, mit dem Deutschland untersagt wird, zusätzliche Qualitätsanforderungen an Bauprodukte zu stellen, ist die bewährte Qualität von Bauprodukten in Deutschland gefährdet. Wir sehen die Bundesregierung und die Bauaufsichtsbehörden in der Pflicht, wesentliche Anforderungen an Bauprodukte, die den Schutz von Leben, Gesundheit und Umwelt tangieren, entweder auf europäischer Ebene durchzusetzen oder einen Lösungsweg für eine nationale Regulierung zu finden.“ Dies erklärten die Vizepräsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Wolfgang Paul und Dipl.-Ing. Klaus Pöllath, heute in Berlin. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi