Dhup (Canarium euphyllum ) | ||
---|---|---|
Systematik : | ||
Ordnung : | SAPINDALES | |
Familie : | Burseraceae | |
Wissenschaftlicher Name : | ||
Gattung : | Art : | |
Canarium euphyllum |
Die Bearbeitung von Dhup lässt sich leicht mit allen Werkzeugen durchführen, wobei dieselben nur schwach stumpfen. Beim Hobeln besteht leicht die Gefahr des Ausreißens an den Kanten von Dhup. Gehoblete Flächen haben einen schönen Glanz und lassen sich gut polieren. Dhup lässt sich auch gut messern und schälen.
Werte der technischen Eigenschaften einer Holzart beziehen sich auf eine Holzfeuchte von u ≅12% bis 15%.
Nach dem Einschnitt muss das Holz vom Dhup sorgfältig gestapelt werden, wobei auf gute Luftzirkulationzu achten ist, damit die Feuchtigkeit schnell abziehen kann. Stehende Trocknung ergibt die besten Resultate. Bei der Trocknung hat das Holz von Dhup eine geringe Tendenz zum Werfen. Es schwindet wenig.
Quellen / Schwinden | |
---|---|
Tangential : | 8,1 - 9,5 % |
Radial : | 5,1 - 6 % |
Dhup ist ausschlieslich beschränkt auf die Andamanen und Arakan sowie vereinzelt in Burma.
Der Baum vom Dhup erreicht eine Höhe bis zu 30m mit Durchmesser bis zu 1m. Der Schaft ist gut zylindrisch gewachsen und bis 12m astfrei.
Holzart | Holzbild | botan. Name | Erdteil |
---|---|---|---|
Kedondong | Canarium spp. | As |