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Handelsnamen :

Laburnum (Englisch);Laburnum (Frankreich);k.a. (Italien);gouden regen (Niederlande);Laburnum (Portugal);Laburnum (Spanien);k.a. (Arabien)

Die Goldregen Pflanze enthält in allen Bestandteilen das giftige Alkaloid Cytisin, die Samen sind am giftigsten. In Deutschland ist der Goldregen ein angepflanztes oder verwildertes Ziergehölz und wurde bisher nicht forstlich genutzt. Allerdings sind die möglichen Stammdurchmesser und Baumhöhen durchaus waldbaulich interessant. Daher gibt es bei Goldregen keine technischen Angaben.

Technische Eigenschaften der Holzart Goldregen

Technische Holzdaten
Rohdichte       :	0,86 g/ccm
Zugfestigkeit    :	k.A.
Druckfestigkeit  :	k.A.
Biegefestigkeit  :	k.A.
Scherfestigkeit  :	k.A.
Härte n.Brinell 12% Feuchtigkeit
H BII =	k.A.
H B⊥ =	k.A.

Werte der technischen Eigenschaften einer Holzart beziehen sich auf eine Holzfeuchte von u ≅12% bis 15%.

Trocknen :

Goldregenholz schwindet stark beim Trocknen und neigt zur Rißbildung, selbst bei vorsichtiger Trocknung.

Quellen / Schwinden
Tangential :	k.A.
Radial :	k.A.

Vorkommen :

keine genaue Angaben

Baumstamm :

Goldregen wächst als großer Strauch bis niedriger Baum 7 bis 15 m hoch, bei Stammdurchmessern von bis zu 35 cm.

Rinde :

k.A.

FSC :

Keine Angaben über FSC zu der Holzart Goldregen

Holzfarbe :

Der Goldregen ist eines der wenigen einheimischen Hölzer mit einem grünlichen Kernbereich. Dieser verfärbt sich zudem nach Lufteinfluss in zwei Bereiche: innen mit einem sehr dunklen, fast ebenholzartigen, außen mit einem mittelbraunen Grundton. Dieser Kernbereich ist scharf abgesetzt vom hellgelben und sehr schmalen Splintholz.

Merkmale :

Die Gefäße sind ringporig angeordnet. Die Jahrringgrenzen verlaufen girlandenförmig, was bei exakten Radialschnitten eine dekorative Maserung ergibt.

Resistenz :

k.a.

Dauerhaftigkeit:

nicht dauerhaft

Verwendung :

Drechslern, Schreinern, bei Möbelrestauratoren und im Musikinstrumentbau