ForestFinance kritisiert Bundestagsbeschluss zur CCS-Technik

Sa

09

Jul.

2011

ForestFinance, Europas größter Anbieter ökologischer Forstdirektinvest-ments, kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung, eine angestrebte „Endla-gerung“ von CO2 durch Verpressen im Erdreich („CCS“) zuzulassen. „Die Technik ist nicht sicher und wurde nicht ausreichend auf Risiken überprüft“, kommentiert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher die Entscheidung. „Darüber hinaus zeigt uns die Natur seit Jahrtausenden, wie CO2 auf natürlichem Wege gebunden wird: durch die Umwandlung in Kohlenstoff beim Wachsen von Pflanzen und Bäumen.“ Alle führenden Fachleute sind sich darüber hinaus einig, dass die CO2-Abtrennung, Transport und jahrhundertelange Lagerung („CCS-Technologie“) vielfach teurer als die CO2-Bindung über Aufforstung, Regenwald- und Moorerhalt ist. So ermittelte eine Fachgruppe der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) einen gleich mehrfach höheren Preis von CCS gegenüber na-türlicher CO2-Bindung. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi