Die Harzgallen im Holz
| A3 | Fichte, Tanne | 4.2 Harzgallen (EN 1310) | |
| Harzgallen gelten als klein, wenn sie nicht mehr als ½ cm breit und 5 cm lang sind, als mittelgroß, wenn sie nicht mehr als 1 cm breite und 10 cm lang sind. Gemessen wird die breiteste und die längste Stelle. Harzgallen bis zu 2 mm Breite und 2 cm Länge bleiben unberücksichtigt. Das gleiche gilt bei unbesäumter Ware für Harzgallen von größerer Ausdehnung, wenn sie auf der Breitseite des Brettes innerhalb der Fläche vorkommen, die durch die Baumkante begrenzt ist |
Je nach Sortierregel a) Messung der Länge der Harzgalle in Millimeter. sind mehrere Harzgallen vorhanden, so ist deren Anzahl je Meter Prüfstücklänge oder je Prüfstück- Gesamtlänge anzugeben; oder b) keine Messung, Vorkommen vermerken. |
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| B3 | Kiefer und Wymouthkiefer | ||
| Es gilt dasselbe wie unter A Ziffer 3 gesagt. Sofern bei den einzelnen Güteklassen nichts anderes gesagt ist, müssen sie abgerechnet werden, wenn sie den normalen Verwendungszweck beeinträchtigen. | |||
| C3 | Lärche | ||
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Es gilt dasselbe wie unter A Ziffer 3 gesagt. |
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| Der Vergleich der Vermassung der Harzgallen | |||
| Hier gibt es Unterschiede in den Güteklassen und auch in der Vermessung aber nur nach ihrer Form und Vorkommen. Diese ist wichtig für den Produkthersteller wegen der Ausbesserung der Harzgallen und ihrer Zulässigkeit am Produkt. Dieses wird stark deutlich wenn man die Güteklassen miteinander vergleicht. | |||
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis
