Sa
29
Apr.
2006
In Thüringen werden immer mehr Bäume gefällt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurden im vergangenen Jahr über 2,7 Millionen Kubikmeter Holz gefällt. Das waren rund 200.000 Kubikmeter mehr als im Jahr davor. Andrea Rosenbaum vom Landwirtschaftsministerium in Erfurt sagte dem Thüringen Journal, es gebe zurzeit eine enorme Nachfrage nach Holz. In Thüringen sind rund 32 Prozent des Bodens mit Wald bedeckt. Häufigste Baumarten sind Fichte, Kiefer und Buche.
Quelle: [url=http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/2792294.html]MDR 1 RADIO THÜRINGEN[/url]
Fr
28
Apr.
2006
Von dem [url=http://www.baum-des-jahres.de/]Deutschen Kuratorium "Baum des Jahres"[/url] wurde dieses Jahr die Schwarzpappel zum Baum des Jahres 2006 gewählt. Das [url=http://www.wald.or.at/]Kuratorium in Österreich[/url] hat die Ulme zum Baum des Jahres 2006 für Östereich gewählt. Beides sind sehr schöne Bäume und sie rücken dadurch wieder mehr in das Bewustsein, das es auch noch andere Hölzer gibt, wie z.B. Fichte, Buche und Eiche.
Fr
28
Apr.
2006
Wegen der Diskussion ob oder ob nicht Salz im Holz ist, sollte man sich mal den Bericht auf der Seite [url=http://www.baz.ch/sciencecorner/index.cfm?startpage=1&ObjectID=DF7A22FD-1422-0CEF-70EBD53CD1ABC559]Gorillas ernten Salz aus totem Holz[/url] durch lesen. Da wird sehr schön beschrieben wie Gorillas das Salz im Holz nutzen. Damit wäre klar das Salz im Holz ist.
Fr
28
Apr.
2006
WIESBADEN Ganz besonderes Holz verwendet Wolfgang Deuser in seiner Firma "De Holzhobbel" - es wird nach den Mondphasen geerntet und auch verarbeitet.
Wolfgang Deuser ist ein Tischler mit Humor und Heimatverbundenheit. Nicht nur, dass er seine seit 1993 bestehende Firma "De Holzhobbel" genannt hat, auf .....
Weiter lesen unter [url=http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=2364212]Holz nach dem Mond "geerntet[/url]
Fr
28
Apr.
2006
Grevesmühlen - Wirtschaftsminister Otto Ebnet hat gestern im Sägewerk von Grevesmühlen einen Fördermittelbescheid über 200 000 Euro übergeben.
In sechs Jahren könnte das Sägewerk in Grevesmühlen - rein theoretisch - sein 200-jähriges Bestehen feiern. Seine Keimzelle war ein Sägewerk, das 1812 zum Bau der Bahnstrecke von Lübeck nach Bad Kleinen erbaut worden war. Inzwischen haben die Besitzer mehrfach gewechselt. Bis zum Kriegsende hatte die Familie Callies fast 140 Jahre das Geschehen in der Hand, anschließend wurde.....
Weiter lesen unter [url=http://www.ln-online.de/regional/nordwestmecklenburg/1850660]Auf Holz gebaut[/url]
Fr
28
Apr.
2006
Frankfurt am Main, 27.04.2006 Es ist ein Skandal, dass die Menschen im Urwald zur Befriedigung unserer Bedürfnisse illegal arbeiten müssen - zwar mit der effizienten deutschen Motorsäge aber barfuß und mit nacktem Oberkörper, sagt Hans-Joachim Wilms, bei der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) verantwortlich für Wald und Nachhaltige Entwicklung.
Die letzten Urwälder der Erde werden von Menschen illegal gefällt. Sie schlagen die Bäume aus purer Not und Verzweifelung. Zum Überleben bleibt den Menschen in Ländern wie Brasilien, Indonesien aber auch Russland keine Alternative, sie befinden sich in einem Teufelskreis: Ohne Fällen kein Einkommen, keine Nahrung, es droht Leibeigenschaft. Dahinter stehen weltweit operierende Holzhändlerbanden, die sich das Elend der Bevölkerung zu Nutze machen.
Deshalb fordert die IG BAU ein nationales Urwaldschutzgesetz. Das Gesetz soll Unternehmen verpflichten, die legale Herkunft ihres Holzes nachzuweisen. Der deutsche Holzverbrauch trägt zur illegalen Urwaldzerstörung und der Not der Menschen bei. So wurden im Jahr 2004 allein aus den Ländern Brasilien, Indonesien und Russland Holz im Wert von 903 Millionen Euro barrierefrei und ohne die Möglichkeit der Rückverfolgung nach Deutschland importiert. Der Anteil von illegal geschlagenem Holz beträgt dabei nach Schätzungen aus 2002 für Brasilien bis zu 80 Prozent.
Urwaldschutz ist Menschenschutz, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Hans-Joachim Wilms. Selbst im Industrieland Deutschland ist der Beruf des Forstwirts bzw. Waldarbeiters nach dem Bergbau derjenige mit der höchsten Toten- und Verletztenrate und das trotz entsprechender Regeln im Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie der Bereitstellung von Handschuhen und Helm.
Die IG BAU will die Arbeits- und Lebensgrundlage der Menschen in den Urwaldgebieten verbessern. CDU und SPD tragen eine soziale Verantwortung, den Handel mit illegalem Holz zu verbieten. Nicht nur die letzten Urwälder stehen auf dem Spiel, sondern auch die Lebensbedingungen der Menschen, die im und vom Wald leben, so Wilms.
Quelle: [url=http://www.igbau.de/db/v2/frameset.pl]IG-BAU[/url]
Hey,
will eigentlich gar nicht meckern. Muss aber trotzdem Die Angaben zum Grund des "Arbeiten" des Holzes (Salzaufnahme) sind grundsätzlich falsch. Vielleicht meintest du die Mechanismen des Wassertransportes beim lebenen Baum (Osmose, Sog infolge Verdunstung u. Kapillarität). Auch sind recht viele Rechtschreibfehler auf der Seite. Aber wie gesagt, ich will nicht meckern
Sonic
Do
13
Apr.
2006
Hi alle,
da es im Moment immer schlimmer wird mit dem Spambot's im Gästebuch und ich nach einer verträglichen Lösung suche wird das Gästebuch für ein paar Tage nicht verwaltet. Das bedeutet das ich keine Spam einträge lösche. Damit ich sehe was die Spanbot's wie wohin schreiben.
Ich entschuldige mich bei einigen Menschen die in mein Gästebuch geschrieben haben, da ich Ihren Eintrag gelöscht habe. Leider kann ich gelöschte Einträge nicht zurück holen. Sobald das Gästebuch sicherer ist würde ich mich sehr über neue Einträge drin freuen.
MfG
Michael Finger
Holztechniker
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis