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Bäume des Jahres 2006

Fr

28

Apr.

2006

Von dem [url=http://www.baum-des-jahres.de/]Deutschen Kuratorium "Baum des Jahres"[/url] wurde dieses Jahr die Schwarzpappel zum Baum des Jahres 2006 gewählt. Das [url=http://www.wald.or.at/]Kuratorium in Österreich[/url] hat die Ulme zum Baum des Jahres 2006 für Östereich gewählt. Beides sind sehr schöne Bäume und sie rücken dadurch wieder mehr in das Bewustsein, das es auch noch andere Hölzer gibt, wie z.B. Fichte, Buche und Eiche.



Natrium (Salz) im Holz wichtig für Tiere

Fr

28

Apr.

2006

Wegen der Diskussion ob oder ob nicht Salz im Holz ist, sollte man sich mal den Bericht auf der Seite [url=http://www.baz.ch/sciencecorner/index.cfm?startpage=1&ObjectID=DF7A22FD-1422-0CEF-70EBD53CD1ABC559]Gorillas ernten Salz aus totem Holz[/url] durch lesen. Da wird sehr schön beschrieben wie Gorillas das Salz im Holz nutzen. Damit wäre klar das Salz im Holz ist.



Hier wird nach dem Mond "geerntet"

Fr

28

Apr.

2006

WIESBADEN Ganz besonderes Holz verwendet Wolfgang Deuser in seiner Firma "De Holzhobbel" - es wird nach den Mondphasen geerntet und auch verarbeitet.

Wolfgang Deuser ist ein Tischler mit Humor und Heimatverbundenheit. Nicht nur, dass er seine seit 1993 bestehende Firma "De Holzhobbel" genannt hat, auf .....

Weiter lesen unter [url=http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=2364212]Holz nach dem Mond "geerntet[/url]



Sägewerk in Grevesmühlen lebt wieder auf: Auf Holz gebaut

Fr

28

Apr.

2006

Grevesmühlen - Wirtschaftsminister Otto Ebnet hat gestern im Sägewerk von Grevesmühlen einen Fördermittelbescheid über 200 000 Euro übergeben.

In sechs Jahren könnte das Sägewerk in Grevesmühlen - rein theoretisch - sein 200-jähriges Bestehen feiern. Seine Keimzelle war ein Sägewerk, das 1812 zum Bau der Bahnstrecke von Lübeck nach Bad Kleinen erbaut worden war. Inzwischen haben die Besitzer mehrfach gewechselt. Bis zum Kriegsende hatte die Familie Callies fast 140 Jahre das Geschehen in der Hand, anschließend wurde.....

Weiter lesen unter [url=http://www.ln-online.de/regional/nordwestmecklenburg/1850660]Auf Holz gebaut[/url]



IG BAU fordert ein nationales Urwaldschutzgesetz

Fr

28

Apr.

2006

Frankfurt am Main, 27.04.2006 – „Es ist ein Skandal, dass die Menschen im Urwald zur Befriedigung unserer Bedürfnisse illegal arbeiten müssen - zwar mit der effizienten deutschen Motorsäge aber barfuß und mit nacktem Oberkörper“, sagt Hans-Joachim Wilms, bei der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) verantwortlich für Wald und Nachhaltige Entwicklung.

Die letzten Urwälder der Erde werden von Menschen illegal gefällt. Sie schlagen die Bäume aus purer Not und Verzweifelung. Zum Überleben bleibt den Menschen in Ländern wie Brasilien, Indonesien aber auch Russland keine Alternative, sie befinden sich in einem Teufelskreis: Ohne Fällen kein Einkommen, keine Nahrung, es droht Leibeigenschaft. Dahinter stehen weltweit operierende Holzhändlerbanden, die sich das Elend der Bevölkerung zu Nutze machen.

Deshalb fordert die IG BAU ein nationales Urwaldschutzgesetz. Das Gesetz soll Unternehmen verpflichten, die legale Herkunft ihres Holzes nachzuweisen. Der deutsche Holzverbrauch trägt zur illegalen Urwaldzerstörung und der Not der Menschen bei. So wurden im Jahr 2004 allein aus den Ländern Brasilien, Indonesien und Russland Holz im Wert von 903 Millionen Euro barrierefrei und ohne die Möglichkeit der Rückverfolgung nach Deutschland importiert. Der Anteil von illegal geschlagenem Holz beträgt dabei nach Schätzungen aus 2002 für Brasilien bis zu 80 Prozent.

„Urwaldschutz ist Menschenschutz“, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Hans-Joachim Wilms. Selbst im Industrieland Deutschland ist der Beruf des Forstwirts bzw. Waldarbeiters nach dem Bergbau derjenige mit der höchsten Toten- und Verletztenrate und das trotz entsprechender Regeln im Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie der Bereitstellung von Handschuhen und Helm.

Die IG BAU will die Arbeits- und Lebensgrundlage der Menschen in den Urwaldgebieten verbessern. „CDU und SPD tragen eine soziale Verantwortung, den Handel mit illegalem Holz zu verbieten. Nicht nur die letzten Urwälder stehen auf dem Spiel, sondern auch die Lebensbedingungen der Menschen, die im und vom Wald leben“, so Wilms.

Quelle: [url=http://www.igbau.de/db/v2/frameset.pl]IG-BAU[/url]

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi