Date


BHKH besticht mit Guter Form

Mo

10

Mär.

2008

Gute Form Tau­sen­de ka­men, um zu schau­en. Wenn Tisch­ler und Schrei­ner ihr Kön­nen zei­gen, ist das In­te­res­se groß – und die Be­geis­te­rung auch. Kein Wun­der, denn die 21 Wett­be­werbs­stücke im Bun­des­ent­scheid der „Guten Form 2008“ wa­ren echte Hin­gucker. Die Band­breite der Ex­po­na­te reich­te von der „Schmuck­scha­tul­le für Mutti“ bis zur „Saft­bar Ho­hes C“. Der Bun­des­ver­band Holz und Kunst­stoff (BHKH) hat­te die Aus­stel­lung vom 28. Feb­ruar bis 5. März im Pri­vat-Be­reich der In­ter­na­tio­na­len Hand­werks­mes­se (IHM) in Mün­chen prä­sen­tiert. .... weiter lesen >>>



Buche als Terrassenholz???

Mo

10

Mär.

2008

Holzterrasse
Da habe ich heute morgen was gelesen über Terrassenholz, da wird der Holzfachmann die Welt nicht mehr verstehen, da die Holzart, die dort empfohlen wird als Terrassenholz bestimmt die ungeeigneteste Holzart ist gerade für so eine Verwendung.

Zitat:

Beliebt ist auch die Verwendung von Holz als Terrassenbelag. Besonders für den Laien hat Holz den Vorteil, dass es sich leicht verarbeiten lässt. Und: Holzterrassen heizen sich in der Sonne nicht so schnell auf und kühlen im Schatten nicht so schnell aus wie Stein – wer gerne barfuss läuft, weiß das zu schätzen. Edelhölzer haben eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren. Auch verdrehen sich die Planken nicht durch die Witterung. Wer heimische Holzarten verwenden möchte, der sollte Buche wählen. Sie kommt in der Haltbarkeit fast an Tropenhölzer heran. Bei der Buche lösen sich durch die Verwitterung auch kaum Holzsplitter.

Denn das Holz, das dort vorgeschlagen wird, ist nicht resistent gegen Pilz. Man hätte Robinie vorschlagen sollen, das ist resistent gegen Pilze. Denn Pilze entstehen, wenn das Holz nass wird und die Feuchtigkeit nicht gleich wieder verschwindet, was ja bei Terrassen immer mal so ist, dass sie feucht werden und das Wasser kann auch schon mal auf dem Holz stehen, auch wenn es nur eine sehr kleine Pfütze ist.

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi