Haltbarkeit des Holzes

Holz verwittert an der Atmosphäre nur in der Oberflächenschicht. Ursache hierfür sind photochemische, biologische und physikalische Vorgänge. Äußerlich tritt als Verwitterungserscheinung eine Vergrauung des Holzes ein, je nach Exposition kann es zum langsamen Abbau der Holzfasern
kommen.

Ständig trockenes Holz ist fast unbegrenzt haltbar. Außerdem ist Holz beständig gegen leichte Säuren und Laugen und viele Chemikalien. Unter Wasser (das heißt unter dauerndem Luftabschluß) ist die Lebensdauer des Holzes, ja nach Holzart, unterschiedlich, außerdem hängt sie von der Beschaffenheit des Wassers (ph-Wert, Verschmutzungsgrad) ab.

Einige Holzarten haben jedoch unter Wasser eine extrem hohe Lebensdauer:

unter Wasser (nicht im Wechsel!) haben sich

gut bewährt:
Eiche, Erle , Rüster, Kiefer, Lärche
nicht so gut:
Fichte , Tanne
wenig haltbar sind dagegen:
Linde, Birke, Ahorn , Esche , Weide, Pappel

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi