Di
12
Aug.
2014
Massivholzmöbel sehen schick aus und sind langlebig. Ganz nebenbei sind sie aber auch ein echtes Multitalent in Sachen Umweltschutz, denn ihre Ökobilanz ist vorbildlich. Deshalb fällt die Wahl verantwortungsbewusster Verbraucher immer häufiger auf edles Mobiliar aus einem Werkstoff, der klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) aus der Luft aufnimmt und in Form von Kohlenstoff dauerhaft speichert.
Das Angebot an Holzarten, die für Massivholzmöbel verwendet werden ist groß – von hellen Hölzern wie Ahorn, Birke oder Erle bis zu dunklen Tönen, wie sie der Klassiker Eiche oder Kirsch- und Nussbaum bieten. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Massivholz ist immer ein Naturprodukt und jedes daraus gefertigte Möbel einzigartig. Mit Stuhl, Tisch, Schrank & Co. aus massivem Holz holt sich der Verbraucher ein Stück Natur in die vier Wände .... weiter lesen >>>
Di
12
Aug.
2014
Viele Kunden für hochwertige Produkte, wie Fertighäuser, Küchen oder Fenster treffen heute ihre Kaufentscheidung im Internet. Das war das Ergebnis einer Studie, die erst im Juni 2014 von Prof. Dr. Sven Prüser (HTW Berlin) und Dr. Andreas Müller (Käuferportal) veröffentlicht wurde. In einer zweiten Befragung von 430 Unternehmen aus ganz Deutschland haben die Autoren nun untersucht, wie Fachhändler aus den Branchen „Bauen, Wohnen und Sanieren“ den Sprung ins digitale Zeitalter meistern.
Das Ergebnis: 87 % der befragten Fachhändler gehen davon aus, dass ihre Kunden zuerst im Internet suchen. Dennoch verlassen sie sich oft zu sehr auf Offline-Werbung für die Neukundengewinnung. Für 37 % der befragten Unternehmen spielt Online-Marketing sogar keine besondere Rolle. Prof. Dr. Sven Prüser von der HTW Berlin sieht diese Entwicklung problematisch: „Unsere Untersuchung zeigt, dass viele Fachhändler mit ihren bisherigen Maßnahmen die Kunden erst erreichen, wenn diese sich bereits informiert haben. Damit werden wichtige Geschäftschancen im Internet vertan.“ .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis