Fr
20
Mär.
2009
Die neuen TV Stands von Sony sind nicht nur optisch eine Klasse für sich. In ihrem Innern verbirgt sich alles, was man für guten Heimkino-Sound benötigt.
Hinter der nachtschwarz glänzenden Front wartet eine echte Überraschung: Bei den neuen TV Stands RHT-G550, RHT-G950 und RHT-G1550 hat Sony Verstärker und Boxen unsichtbar gemacht. Im Innern des schicken Möbelstücks RHT-G550 verbirgt sich ein 3.1 Kanal Heimkinosystem mit einem S-Master Digital Amplifier und 330 Watt Leistung plus drei HDMI-Eingängen. Der RHT-G950 und 1550 bieten ein 5.1 Kanal Heimkinosystem mit 470 beziehungsweise 550 Watt. .... weiter lesen >>>
Mi
18
Mär.
2009
Immer mehr Deutsche entdecken nach Informationen des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM) das Thema „Outdoor“ als zusätzlichen Wohnraum. Garten, Balkon und Terrasse erleben eine regelrechte Aufwertung. Vorbei sind die Zeiten als der Balkon nur als Abstellraum für den Kasten Wasser genutzt wurde. Heute wird selbst der kleinste Platz unter freiem Himmel bewusst gestaltet und als „Wellness-Oase“ umfunktioniert. Mit einer solchen Aufwertung sind auch immer Investitionen verbunden. Die Deutschen geben Jahr für Jahr mehr für die Gestaltung ihres Balkons oder ihrer Terrasse aus. So haben sich die Ausgaben für Gartenmöbel in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt und liegen aktuell bei durchschnittlich 15 Euro pro Kopf.
Die Formensprache der Gartenmöbel in der nun beginnenden Saison 2009 gleicht sich grundsätzlich immer mehr der Formensprache der Wohnmöbel im Innenbereich an. Damit werden sich die beiden einst gegensätzlichen Möbelsorten immer ähnlicher. .... weiter lesen >>>
Mi
18
Mär.
2009
Der Blum-Klappenbeschlag „Aventos Servo-Drive“ wurde mit dem begehrten „red dot award für hohe Designqualität“, der alljährlich vom „Design Zentrum Nordrhein Westfalen“ vergeben wird, ausgezeichnet. Das „ausgezeichnete“ Produkt erlaubt sanftes und leises Öffnen und Schließen von Klappfronten durch elektrische Bewegungsunterstützung. .... weiter lesen >>>
Di
03
Mär.
2009
(djd). In der Apotheke soll alles auf einen Blick zu finden und mit einem Griff zu entnehmen sein. Um in der Vielzahl der Döschen, Schachteln und Packungen den Überblick zu behalten, haben sich die schmalen, ausziehbaren Schränke - deren System folgerichtig als "Apothekerauszug" bezeichnet wird - besonders bewährt. Das Prinzip ist ebenso ideal für eine gute Raumausnutzung und Übersicht in der Küche geeignet. Übersichtlichkeit und Erreichbarkeit des Schrankinhalts waren auch die entscheidenden Kriterien, die der TÜV Rheinland bei einem Anwendertest in seinem Kölner "Usability Labor" angelegt hat. Einstimmiges Urteil von 200 zufällig ausgewählten Testpersonen: Der Apotheker-Hochschrankauszug Dispensa von Kesseböhmer etwa ist "sehr übersichtlich". 90 Prozent der Befragten schätzten vor allem den beidseitigen Zugang und 99 Prozent hielten die Vorräte für "leicht überprüfbar". Beim TÜV-Prüfzeichen "User Tested" bekam er dafür das Zertifikat "sehr empfehlenswert". .... weiter lesen >>>
Mi
25
Feb.
2009
Ein sicheres Gespür für Trends und die Fähigkeit, sie in erfolgreiche Innovationen umzusetzen, sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Zur ZOW 2008 präsentierte Hettich als erster in der Branche ein Trendforum, um Designtrends aufzuzeigen und zu diskutieren. Die zweite Auflage setzt jetzt die Trenddiskussion fort und stellt dabei die Griffe ins Rampenlicht.
Das Innovationsmanagement von Hettich beobachtet und analysiert kontinuierlich relevante Trends und Konsumentenwünsche. Anhand von vier Körpern – Würfel, Kugel, Raute, Kristall – visualisiert das Trendforum 2009 die vier maßgeblichen Basistrends und setzt sie in Beziehung zu kennzeichnenden Form- und Materialpräferenzen sowie relevanten Farbmilieus. .... weiter lesen >>>
Do
05
Feb.
2009
Bad Honnef. In der neuen Möbelsaison 2009 steht nach Informationen des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM) grundsätzlich bei allen Möbeln Design und eine gute Qualität im Vordergrund. VDM-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas: „Diese Kombination zieht sich durch alle Preislagen und Angebote. Beide Kriterien sind Eintrittskarten in die Möbelwelt von heute und morgen. Immer mehr Menschen erkennen den Stellenwert einer guten Möbelqualität und eines guten Designs, was über der Zeit und damit über kurzweiligen Moden steht.“
Für die meisten Konsumenten sind Möbel langlebige Güter. So werden beispielsweise hoher Komfort beim Liegen, Bequemlichkeit beim Sitzen, Bedienungsfreundlichkeit beim Öffnen von Schränken, optimaler Stauraum in der Küche und Geräuschlosigkeit beim Öffnen von Schubläden mit guter Qualität gleichgesetzt und erwartet. Der heutige Konsument erwartet auch bei preiswerten Möbeln eine gute Qualität. .... weiter lesen >>>
Di
20
Jan.
2009
Der Präsident des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Elmar Duffner, erklärt anlässlich der heute beginnenden imm cologne:
1. Leistungsfähigkeit sichtbar machen: In puncto Technologie, Design und Qualität sind deutsche Möbel weltweit ebenso führend, wie deutsche Autos und Maschinen. Einen Vergleich mit diesen Spitzenprodukten brauchen wir nicht zu scheuen. Jetzt gilt es, diese Leistungsfähigkeit unter dem Stichwort „Made in Germany“ stärker zu kommunizieren.
2. Wettbewerbsvorteile am Standort Deutschland ausbauen: Die deutsche Möbelindustrie steht zum Standort Deutschland, denn dieser ist nicht nur besser als sein Ruf, sondern bietet viele Vorteile. Diese sind ein Hauptgrund für die Leistungsfähigkeit der heimischen Möbelindustrie. Dazu gehören u.a. gut ausgebildete Arbeitskräfte, ein enges Zusammenspiel von Zulieferern und Produzenten und der direkte Zugang zum größten Absatzmarkt in Europa.
3. Die Vermarktungskette zum Endkunden schließen: Die Vermarktung von Möbeln muss stärker von der Herstellerseite gesteuert werden und darf nicht weiter fast ausschließlich dem Handel überlassen werden. Denn dieser weckt keine Begehrlichkeiten für Möbel und Wohnen sondern kommuniziert fast nur über den Preis, anstatt die hohe Qualität und Wertigkeit der Produkte herauszustellen.
Do
15
Jan.
2009
Die großen gesellschaftlichen Megatrends wie beispielsweise Individualisierung, Mobilität und Gesundheit sind natürlich von entscheidendem Einfluss. Aber auch wirtschaftliche Krisen, technologische Sprünge, kollektive Bedürfnisse oder veränderte Familienstrukturen nehmen Einfluss auf die Art, wie wir leben und wohnen. Folgende Megatrends wirken sich auf unsere zukünftigen Wohnformen und Wohnungseinrichtungen aus:
- Der demografische Wandel wird uns in den nächsten Jahren zu einer der ältesten Gesellschaften der Welt machen. Ein Anspruch der älteren aber jung gebliebenen Menschen ist das autarke Wohnen bis ins hohe Alter. Dazu gehören pfiffige Möbel mit smarter Technik: Aufstehhilfen, integriertes Licht etwa unter Betten, Rollstuhl geeignete Küchenmöbel etc.
- Die neuen Männer entdecken die ehemalige Frauendomäne „Haus und Heim“ für sich. 15 Prozent aller Männer haben inzwischen schon mal alleine Möbel gekauft, Tendenz steigend. Nach der Kosmetik- und Modeindustrie kann sich nun die Wohnbranche das Potenzial der „Zielgruppe Mann” erschließen. Männer mögen Technik immer - auch in Möbeln. .... weiter lesen >>>
Mi
14
Jan.
2009
Die weltweite Finanzkrise und der dadurch ausgelöste bzw. beschleunigte konjunkturelle Abschwung hat die Stimmungslage bei Investoren und Verbrauchern in Deutschland nachhaltig verschlechtert. Die Halbwertzeit von wirtschaftlichen Prognosen beträgt derzeit nur wenige Tage und die Wirtschaftsinstitute überbieten sich aktuell gegenseitig in immer krasseren Horrorszenarien. Dies stärkt weder ihre Glaubwürdigkeit noch hilft es der Volkswirtschaft auch nur im Ansatz. Auch deshalb beteiligen wir uns an der Suhlerei in schlechten Nachrichten nicht. Natürlich fällt auch uns angesichts der zahlreichen Unwägbarkeiten im Markt ein durch Fakten hinterlegter Ausblick auf das Jahr 2009 derzeit schwer. Dennoch bauen wir konsequent auf unsere Stärken wie Qualität, Design und Preiswürdigkeit und glauben an unsere Chancen in der Krise. So gehen wir davon aus, im Jahr 2009 eine „schwarze Null“ zu schreiben und der schwierigen Konjunktur trotzen zu können. .... weiter lesen >>>
Di
06
Jan.
2009
Im Vergleich zu bekannten Grifflösungen präsentiert sich der neue Touch-in Griff äußerst dezent. Der unkonventionelle Griff verfügt über eine Dekorplatte, die durch Einkleben eines Schichtstoffes oder Lackieren dem Design der Möbelfront angepasst werden kann. Alternativ setzt eine Dekorplatte in Chrom-Glanz oder gebürstetem Edelstahl Akzente. Die Dekorplatte wird zunächst eingedrückt, um in die dahinter liegende Griffschale hineinzugreifen. Mit dieser ausgefallenen Idee bleiben Küchen- und Möbelfronten trotz Griff optisch "grifflos".
Puristische Möbel und Kücheneinrichtungen sind in der Trendwelt absolut angesagt. Dazu passt das innovative Griffelement, dessen komfortable Funktion sich komplett hinter dem schnörkellosen Design versteckt. Griffelement und Türfront bilden eine fast plane – also "grifflose" Fläche. Mit dem Druck auf die Dekorplatte lässt sich die Griffschale von jeder Richtung aus betätigten, so dass Möbeltüren, Klappen, Schubkästen und Auszüge jetzt leicht und komfortabel geöffnet werden können. Die Dekorplatte bietet durch ihre Flexibilität die Möglichkeit, sie durchgängig designgleich oder kontrastierend zur Möbelfront zu gestalten, so dass der Griff variabel auf das Design des Möbels abgestimmt werden kann.
Beim von Hettich und Rehau ausgeschriebenen 6. International Design Award 2007 (IDA) belegte der von Hettich zur Praxistauglichkeit weiterentwickelte Entwurf von Pavol Torma von der TU Kosice/Slowakei in der Kategorie Beschläge den ersten Platz. Das Urteil der international besetzten Jury: "Das Griffelement zeigt eine gute Funktion, weil es unterschiedliche Öffnungsweisen zulässt. Darüber hinaus kann es unterschiedliche Formen passend zum jeweiligen Möbelstil annehmen."
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis