Gut gerüstet für den Wettbewerb

Mi

15

Sep.

2010

Gleich elf hessische Tischlereien haben sich zusammengefunden, um ihre Betriebe mithilfe des Managementsystems „EcoStep“ zu verändern und zu verbessern. Ein halbes Jahr arbeiteten sie intensiv daran, ihre Arbeitsprozesse und Strukturen zu durchleuchten und zu optimieren. Der krönende Abschluss: Die EcoStep-Zertifizierung durch die DQS GmbH.

EcoStep ist ein eigenständiges Betriebsoptimierungssystem, das die Bereiche Qualität, Umwelt und Arbeitsschutz miteinander verbindet. Als Vorreiter in der Branche des Tischlerhandwerks haben elf hessische Umwelt-Tischler den EcoStep-Beratungsprozess in nur sechs Monaten gemeinsam durchlaufen. Vorläufiger Höhepunkt: Das Zertifizierungsaudit bei der Thomas Maul GmbH und Co. KG in Freiensteinau. Die Tischlerei von Thomas Maul ist bundesweit die erste, die sich mit dem EcoStep-Zertifikat schmücken darf. .... weiter lesen >>>



Pfiffige Treppen Lösung

Do

09

Sep.

2010

Ein Schweizer Architekt hatte eine gute Idee: Um die Schallübertragung über die wohnungs-abtrennenden Wände zwischen 10 Reihenhäusern auszuschliessen, erfand er eine besondere Konstruktion: Er liess von dem ausführenden Schreiner eine freistehende Unterkonstruktion aus MDF herstellen, auf welcher eine Holztreppe aufgebaut wurde und konnte so auf die schallübertragende Befestigung von Schrauben in die Wand verzichten.
Invis Treppe aufgesattelt
Um diese konstruktive Überbauung einfach und passgenau zu montieren, kam der unsichtbare Verbinder Invis Mx von Lamello zum Einsatz. Das Ergebnis ist professionell, schnell, sauber und für die Bewohner angenehm ruhig. Mehr dazu unter http://www.lamello.de/download/anwendungs-filme/invis-system.html



Handwerk und Web 2.0 passt nicht zusammen?

Mo

06

Sep.

2010

Trotz bisheriger Zurückhaltung sehen Handwerksbetriebe große Potentiale im Web 2.0. Andererseits wird deutlich, welch großen Informationsbedarf Betriebe immer noch haben, um die Chancen und Risiken einschätzen zu können.

Vieles ist Neuland

Die Studie belegt, dass das Handwerk zumindest im Web 1.0 angekommen ist. 90% der Betriebe nutzen täglich E-Mail, 83% haben eine eigene Homepage, 65% nutzen regelmäßig GoogleMaps, 63% nutzen E-Mail-Newsletter als Werbestrategie. Gelbe Seiten Online ist zwar noch bekannter, wird aber nur von 53% genutzt. .... weiter lesen >>>



Klimaneutrale Möbel vom Tischler

Mo

30

Aug.

2010

Label CO2-neutale MöbelNach rund 12monatiger Entwicklungszeit ist der CO2-Rechner für Tischler Realität. Hierdurch können innovative Betriebe in Zukunft interessierten Kunden klimaneutral produzierte Möbel anbieten.

Um offensiv die Entwicklung nachhaltiger Produktionsverfahren im Tischlerhandwerk anzustoßen, hatte das Hessische Tischlerhandwerk gemeinsam mit der Holzfachschule Bad Wildungen sowie den Verbänden Rheinland-Pfalz und Hamburg das Deutsche Institut für umweltgerechte Produktion und gesundes Wohnklima GmbH als „grünes Kompetenzzentrum im Tischlerhandwerk“ ins Leben gerufen, dessen Geschäftsführer Dr. Hubert Krischer nun der Fachpresse den neu entwickelten CO2-Klimarechner vorstellen konnte. Gemeinsam mit fünf Pilotbetrieben sei zunächst eine innerbetriebliche IST-Anlayse in Form eines CO2-Footprints erstellt worden. .... weiter lesen >>>



Handwerk begrüßt Verzicht auf Fiskusprivileg

Mi

25

Aug.

2010

Die Ankündigung der Bundesregierung, auf ein Fiskusprivileg im Insolvenzrecht zu verzichten, kommentiert Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH):

"Ganz offensichtlich haben unsere Warnungen vor einer einseitigen Benachteiligung von Handwerk und Mittelstand überzeugt, wie sie bei einer vorrangigen Bedienung von Forderungen des Staates eingetreten wäre. Das Fiskusprivileg hätte auch die Ziele der vom Bundesjustizministerium geplanten Insolvenzrechtsreform torpediert. Die Gleichbehandlung aller Gläubiger ist unverzichtbar und die Basis für das Gelingen einer erfolgreichen Sanierung. Nur auf diesem Weg kann das zentrale Reformziel "Sanierung statt Bankrott" verwirklicht werden. Bei den weiteren Beratungen zur Insolvenzrechtsreform kommt es nun darauf an, dass keine anderweitigen Belastungen auf den Mittelstand zukommen und so die wichtige Reform des Insolvenzrechts gefährden."



Designmöbel zum Nachbauen

Di

24

Aug.

2010

Mit ihrem jüngst vorgestellten Newsletter und der neuen DESIGN WORLD im Internet hat die Schweizer EKU AG zum Trendthema Schiebetüren eine neue Ideenbörse für Schreiner und Tischler geschaffen. Sie bietet wertvolle Inspiration für mehr Kreativität im Möbel- und Innenausbau und belebt das Geschäft der EKUPartner.

Mit den passenden Angeboten an hochwertigen und exklusiven Designmöbeln lösen sie nämlich verkaufsentscheidende Emotionen aus. Die für besonders pfiffige, designorientierte Schiebelösungen am Bau und am Möbel bekannten Beschlagspezialisten von EKU schauen mit ihrem neuen Serviceangebot weit über den Tellerrand des Beschlägeproduzenten hinaus, beschäftigen sich ganzheitlich mit Komfortmöbeln und nehmen dabei namhafte Designer mit ins Boot. Aus dieser Zusammenarbeit sind einige exklusive Sideboards entstanden, welche sich durch schlichte Formen, klare Linien und Funktionalität auszeichnen. .... weiter lesen >>>



Demographischer Wandel: Förderung für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben

Di

24

Aug.

2010

Der demographische Wandel bringt erhebliche Auswirkungen für die Arbeitswelt mit sich und stellt Unternehmen und ihre Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um diesen zu begegnen unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für neue Beschäftigungs- und Lebensarbeitsmodelle. Im Rahmen des Programms „Arbeiten – Lernen – Kompetenz entwickeln. Innovationsfähigkeit in der modernen Arbeitswelt“ beläuft sich der Förderungsbetrag auf insgesamt 22 Millionen Euro. Zielgruppen des Projektes sind neben Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. .... weiter lesen >>>



Wie aus einer Altendorf ein Winkelschnittzentrum wird.

Mi

18

Aug.

2010

So verschieden wie die Anforderungen an eine Formatkreissäge sind, so vielfältig sind auch die Ausstattungsvarianten, die diesen Anforderungen Rechnung tragen. Besonders deutlich wird das auf der linken Seite des Sägeblattes: Altendorf bietet eine Vielfalt von verschiedenen Winkel- und Gehrungsanschlägen sowie adaptierbaren Zusatzanschlägen für jeden Anwender.

Kunden des Weltmarktführers für Formatkreissägen haben die Möglichkeit, zwischen elf verschiedenen Anschlägen zu wählen. Dadurch wird jede Altendorf zum Winkelschnittzentrum. Flächen- und Kantenwinkel können rechnergestützt bis auf 1/100° genau zugeschnitten werden. Unterstützt durch den von Altendorf entwickelten Vakuumspanntisch können selbst Gehrungsschnitte auf ganzer Plattenlänge von nur einem Mitarbeiter exakt gesägt werden. Eine Altendorf bietet Lösungen für Winkelschnitte jeder Art, die mit Systemen wie der stehenden Säge oder der Druckbalkensäge kaum realisierbar sind. .... weiter lesen >>>



Die T75 PreX setzt neue Maßstäbe

Di

17

Aug.

2010

Martin stellt Premiumsäge mit einem Schnittwinkelbereich von 92 Grad und mehr als 200 mm Schnitthöhe vor.
Martin T75 PreX Maschine
1959 erfand der deutsche Qualitätshersteller Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG mit Sitz in Ottobeuren (Allgäu) die erste Formatkreissäge der Welt, bei der sich das Sägeblatt von 0° auf 45° schwenken ließ.
47 Jahre später, im Februar 2006, stellte MARTIN mit der T60 PreXision die weltweit erste Formatkreissäge mit dem einzigartigen Schwenkbereich des Sägeblattes von 2x 46° vor. Dieses Jahr, im März 2010 setzt MARTIN mit der neuen T75 PreX Maßstäbe für Leistung und Flexibilität. Weltweit erstmals ist eine Schnitthöhe von mehr als 200 mm und ein Schwenkbereich von 2x 46° in einer Maschine vereint. .... weiter lesen >>>



Von Lüftung, Licht und Lärmschutz

Mo

09

Aug.

2010

Paul Schnitker-HausWellness, gesunde Ernährung, körperliche und geistige Fitness: Das Thema Gesundheit hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dazu gehört auch, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen. Wie können Tischlerbetriebe die Schadstoffbelastung in Räumen reduzieren und für mehr Behaglichkeit sorgen? Mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich die diesjährige Fachtagung Gesundes Wohnen, zu der die Fachverbände Tischler NRW und Tischler Nord am Dienstag, 5. Oktober 2010, in das Paul Schnitker-Haus - Demonstrationszentrum Bau & Energie in Münster einladen.

Die Raumhygiene verbessern und gleichzeitig die Energiekosten senken: Der Architekt Rolf Schmidt vom Bundesverband für Wohnungslüftung wird über den Stellenwert und moderne Möglichkeiten der effizienten Raumlüftung referieren. In einem weiteren Vortrag wird der Beleuchtungsexperte Wilhelm Lennertz den richtigen Einsatz und die biologische Wirkung von Licht auf den Menschen erläutern. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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