"Ein-Euro-Jobs ganz abschaffen!"

Di

16

Nov.

2010

Die Kritik des Handwerks an den Ein-Euro-Jobs hat jetzt ein Bericht des Bundesrechnungshofes bestätigt. Geförderte Arbeit konkurriert mit regulären Betrieben und schafft mehr Arbeitslosigkeit. Handwerkspräsident Otto Kentzler fordert daher in einem Beitrag für die WELT: "Ein Euro-Jobs am besten ganz abschaffen!"

Beitrag von Handwerkspräsident Otto Kentzler für die WELT: "Die Berichte des Bundesrechnungshofes bestätigen die von Anfang an geübte Kritik des Handwerks an den Ein-Euro-Jobs. Geförderte Arbeit konkurriert mit regulär arbeitenden Unternehmen und schafft damit mehr Arbeitslosigkeit. .... weiter lesen >>>



VDS spricht sich für eine Verwendung der Restmittel des Holzabsatzfonds zu Gunsten der Zukunft Holz GmbH aus

Di

16

Nov.

2010

Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Auflösung und Abwicklung des Holzabsatzfonds stößt bei der deutschen Sägeindustrie auf Widerstand.

Bereits im Zuge des 1. Gesetzesentwurfs hatte der VDS starke Bedenken zu der vorgesehenen Restmittelverwendung im Zuge der Auflösung des Holzabsatzfonds angemeldet. Unter anderem hatte er deutlich davor gewarnt, die verbleibenden restlichen finanziellen Mittel zur Schuldentilgung des Bundes zu verwenden. Begründet hat dies der VDS-Vorsitzende Müller-Gei unter anderem mit der ursprünglichen Zweckverwendung der Gelder. .... weiter lesen >>>



Gelder des Holzabsatzfonds gehören der Branche

Di

16

Nov.

2010

Das Bundeskabinett hat kürzlich entschieden, Gelder, die durch die Auflösung des landwirtschaftlichen Absatzfonds und des Holzabsatzfonds freigeworden sind, in den Bundeshaushalt zu überführen. „Das ist ein Schlag ins Gesicht der Unternehmen der Sägeindustrie“, sagt Dr. Klaus Böltz, Präsident des Bundesverbandes der Säge- und Holzindustrie (BSHD). Er kritisiert dieses Vorhaben mit Nachdruck: „Die Gelder sind von der Forstwirtschaft und der Sägeindustrie erwirtschaftet worden. Wir empfinden das als eine Sondersteuer für die betroffene Branche.“ .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi