Hallo zusammen
Hab mal recherchiert, was da so Stand der Dinge ist.
Wenn Ihr Infos darüber habt, bitte melden.
Bisherige Infos zu Giftbäume:
Buchsbaum
Goldregen
Eibe
Christuspalme (Wunderbaum, Ricinus communis L.)
Oleander (Nerium oleander)
Faulbaum
Europäisches Pfaffenhütchen
Europäische Stechpalme
Lebensbaum
Wacholder
Robinie
Javanischer Giftbaum (Antiaris toxicaria)
Sadebaum (Juniperus Sabina L.)
Buchsbaum .... weiter lesen >>>
Hallo zusammen
Die genaue CO2-Absorptionsrate von Bäumen ist nicht bekannt meines Wissens.
Ich hab meine gesammelten Erfahrungen/Recherchen unten beigefügt.
Für Ergänzungen und Korrekturen bin ich Euch im voraus dankbar.
Ein Baum absorbiert ca. 6 kg CO2 pro Jahr.
Eine Hektare Wald absorbiert etwa 6.5 Tonnen CO2 pro Jahr.
100 jährige Eiche:
- hat ca. 130'000 Blätter
- bindet 5 t CO2 /a zu organischen Substanzen wie Holz, Blätter und Rinde.
- gibt bis zu 4.5 t O2 ab (Jahresbedarf von 11 Menschen).
- die Wurzeln saugen ca. 40'000 Liter Wasser aus dem Boden. .... weiter lesen >>>
Do
30
Sep.
2010
Freundliche Farbe, markante Grafik und elegante Schrift: Ein neues Furniersiegel ist das sichtbare Zeichen der strategischen Neuausrichtung der Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN). Es steht zugleich für wieder gewonnene Zuversicht und Handlungsfähigkeit der Marketingorganisation der Furnierwirtschaft. IFN-Vorsitzende Alexandra Kiefer erläuterte am 23. September im Kölner Messehochhaus, welche Analysen, kreativen Ideen und besonderen Erwartungen dem mutigen Neustart zugrunde liegen. Rund 50 Gäste aus Wirtschaft und Medien folgten der Präsentation und quittierten die Ausführungen mit Anerkennung und mit starkem Interesse an den geplanten konkreten Umsetzungsschritten.
Den Ausgangspunkt für das vollständige Überdenken der langjährigen Marketingstrategie hatten 2009 zwei zeitgleiche Ereignisse gebildet. Zum einen waren mit der Stilllegung des Holzabsatzfonds erhebliche Mittel für die Marktbearbeitung weggebrochen, insbesondere für die kostenintensive bundesweite Promotion im Möbel- und im Holzhandel. Zum anderen hatte eine umfassende Marktstudie wegweisende Erkenntnisse über das Denken und Handeln von Möbelkäufern und -händlern, von Architekten sowie von Kunden und Fachverkäufern des Holzhandels ans Licht gebracht. .... weiter lesen >>>
Do
30
Sep.
2010
Die STIHL Unternehmensgruppe hat von Januar bis August 2010 einen Umsatz in Höhe von 1.640 Millionen Euro erzielt, was einem Wachstum von 16,9 Prozent entspricht. Davon sind 5,5 Prozent währungsbedingt, vor allem hervorgerufen durch die Stärke der brasilianischen, australischen und kanadischen Währungen gegenüber dem Euro. „Mit unserem starken Wachstum können wir sogar unseren Rekordumsatz von 2008 übertreffen und so die Folgen der schweren Weltwirtschaftskrise bereits in diesem Jahr überwinden“, betont Dr. Bertram Kandziora, Vorstandsvorsitzender der STIHL AG, bei der Herbstpressekonferenz. Weltweit gewann das Unternehmen Marktanteile in vielen Produktgruppen. „Mit der ersten STIHL Akku-Motorsäge zünden wir im Herbst eine neue Stufe unserer Akku-Offensive im deutschen Markt. Mit diesem profitauglichen Gerät werden wir sowohl Profi- als auch anspruchsvolle Privatanwender überzeugen“, ist sich Dr. Kandziora sicher. .... weiter lesen >>>
Do
30
Sep.
2010
Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer MdB, besuchte anlässlich eines Gesprächstermins mit dem Vorstand des Bundesverbandes Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) das Werk von Ilim Timber Bavaria in Landsberg am Lech. Von Seiten des BSHD nahmen Steffen Rathke (Vorstandsmitglied), Dr. Klaus Böltz (Klenk Holz AG) sowie Carsten Doehring (Ilim Timber) teil. Herr Singhammer ist in seiner Funktion als stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Bundestag unter anderem für das Thema Landwirtschaft und Forsten zuständig.
Nach der Begrüßung durch Vorstandsmitglied Steffen Rathke und die Unternehmensleitung folgte eine Werksbesichtigung, die dem Bundestagsabgeordneten vom Rundholzplatz über Sägehalle und Weiterverarbeitung bis hin zum fertigen Produkt einen sehr beeindruckenden Überblick über das moderne Sägewerk der Ilim-Gruppe gab. Auch dieser vor-Ort-Termin im Rahmen der BSHD-Sommertour zeigte, dass der persönliche Eindruck, den Politiker aus solchen Gesprächen mitnehmen, sehr wichtig ist. Johannes Singhammer zeigte sich angesichts der hochmodernen Verarbeitung im Sägewerk und des klimapolitischen Potentials des nachwachsenden Rohstoffs Holz sehr beeindruckt. .... weiter lesen >>>
Do
30
Sep.
2010
Jedes Haus hat seinen eigenen Charakter. Das gilt nicht nur für das Gebäude insgesamt, sondern für jeden seiner Räume – je nach der Funktion. „Abhängig von Nutzung, Anspruch und Ausrichtung einzelner Räume kommt deshalb den Fenstern, Türen, Fassadenelementen oder einem geplanten Wintergarten eine besondere Bedeutung zu“, erklärt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade.
Grundsätzlich gilt: Es sollte bei der Dämmung immer von außen nach innen modernisiert werden. „Die Wärmedämmung im Bereich der Außenhülle spart Geld und sorgt für hohen Wohnkomfort auch bei kalten Temperaturen – danach erst kommt die Heizung an die Reihe, die dann in vielen Fällen kleiner dimensioniert werden kann und besser für die Nutzung erneuerbarer Energien ausgelegt ist“, so Ulrich Tschorn. Außerdem müsse man bei der Modernisierung oder dem Neubau auf Themen wie die Einbruchsicherung, die Lüftung, die Barrierefreiheit im Alter und an die Integrierbarkeit von Fenstern und Türen in die Haustechnik denken. .... weiter lesen >>>
Mi
29
Sep.
2010
Vor gut 15 Jahren entstand in der deutschen Furnierwirtschaft die Idee zu einer überbetrieblichen Marketingeinrichtung. Warum nicht wichtige Herausforderungen gemeinsam meistern und das Image von Furnier wirksam fördern? Der Idee folgte die Tat: 1996 gründeten elf Furnierhersteller, Furnierhändler und Fachverbände der Holzwirtschaft die Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN). Angewachsen auf inzwischen 45 Mitglieder, kann sie 2011 mit einer guten Bilanz ihr 15- jähriges Bestehen feiern.
Die Organisation wurde von Beginn an getragen von Unternehmen aus der Furnierindustrie, dem Furnierhandel, der Furnier verarbeitenden Industrie und von Fachverbänden der Holzwirtschaft. Damals wie heute geht es allen Partnern darum, eine klare Identität von Furnier im Bewusstsein der Zielgruppen zu verankern und den edlen Echtholz- Werkstoff von Holznachbildungen abzugrenzen. .... weiter lesen >>>
Für die Oberfläschenbehandlung von Holzbodenbelegen wie unter anderem Parkett, wurde eine neue Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik erwirkt. So soll der Gesundheitlicheschutz sowie die Umwelt geschützt werden. So dürfen ab den 01.01.2011 keine Vor-Ort-Behandlungen mehr ohne abZ verwendet werden.
Das heißt das die Bauabnahme und die Bezahlung kann vom Auftraggeber verweigert werden. .... weiter lesen >>>
Mi
29
Sep.
2010
Bei den deutschen Herstellern von Holzbearbeitungsmaschinen herrscht wieder Zuversicht. Das aktuelle Geschäft hat zwar das Niveau der Boomjahre 2007 und 2008 noch lange nicht erreicht, aber die Zuwachsraten stimmen positiv.
Der Fachverband rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatzplus von 18 Prozent und erhöht damit seine im Frühjahr gemachte Prognose von plus zehn bis 15 Prozent für die Gesamtbranche.
Im Jahr 2009 brach der Umsatz um 42 Prozent ein. „In der Summe hat uns die aktuell sehr positive Entwicklung bei den Auftragseingängen überrascht. Ein Großteil des Orderzuwachses von knapp 80 Prozent in den ersten sieben Monaten wird sich aber aufgrund der gestiegenen Durchlaufzeiten in diesem Jahr nicht mehr realisieren lassen.“, erklärte Bernhard Dirr, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen. .... weiter lesen >>>
Mi
29
Sep.
2010
„Die Bundesregierung hat sich und damit der deutschen Gesellschaft und Wirtschaft ambitionierte energie- und klimapolitische Ziele gesetzt. Die Voraussetzungen zur Erreichung dieser Ziele schafft das jetzt verabschiedete Energiekonzept allerdings noch nicht“, so Thorsten Herdan, energiepolitischer Sprecher des VDMA.
Ausschlaggebend für die Bewertung des Energiekonzepts sei die Frage, ob diese Voraussetzungen in Form von handhabbaren Gesetzen schnell geschaffen werden können oder ob das Energiekonzept Fehlsteuerungen bereits jetzt zementiere. „Im Energiekonzept kann man beides finden“, so Herdan weiter. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis