Qualitätsoffensive Fenster und Türen vom ift und der RAL-Gütegemeinschaft

Do

16

Okt.

2014

Anerkannte Qualitätszertifikate bieten Vorteile im Wettbewerb und eine Fremdüberwachung festigt auch innerbetrieblich den Qualitätsanspruch. Das haben die Unternehmen der Branche erkannt und wünschen sich einen einfachen und abgestuften Einstieg in die Zertifizierung und Qualitätssicherung. Daher hat das ift Rosenheim in enger Zusammenarbeit mit der RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Außentüren in Frankfurt ein Stufenmodell entwickelt, welches die Hersteller Schritt für Schritt an die ift-Produktzertifizierung und die RAL-Güteüberwachung heranführt.

Allen drei Stufen des Modells ist gemeinsam, dass die Unternehmen regelmäßig durch erfahrene ift-Auditoren überwacht und betreut werden. Bei der Stufe „Standard“ werden nur die Einhaltung der gesetzlichen Mindestanforderungen und die werkseigene Produktionskontrolle (WPK) überwacht – jene Grundlagen also, die Unternehmen zur Erlangung des CE-Zeichens nachweisen müssen. Diese Stufe ist vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen konzipiert worden. .... weiter lesen >>>



Neue Plattform für die optimale Zusammenführung von Unternehmen und Hochschulen

Do

16

Okt.

2014

Ein weiterer Service für die Aussteller der interzum: Die Koelnmesse bietet mit dem Konzept MaterialTransformation eine Netzwerkplattform, über die Unternehmen und Studierende des Faches Industriedesign schneller, effizienter und möglichst passgenau zueinanderfinden. Die Ergebnisse präsentiert die interzum auf verschiedenen Messen des Bereiches Interieur: Als erste Veranstaltung wird die im Oktober stattfindende Orgatec Einblicke in die Zusammenarbeit von GERA Leuchten mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle geben.

Reine Funktionalität reicht nicht aus: Ob Beschlag oder Maschine - Industriedesign wird auch für Zulieferer der Möbelindustrie immer wichtiger. Über die von der Koelnmesse ins Leben gerufene neue Plattform MaterialTransformation können Hochschulen für Industriedesign und Aussteller der interzum ab sofort effizienter und vor allem leichter Kontakte knüpfen, wobei der Know-how-Transfer in beide Richtungen im Vordergrund steht. .... weiter lesen >>>



Dürr schließt HOMAG-Übernahme ab

Do

16

Okt.

2014

Dürr hat den am 15. Juli 2014 angekündigten Mehrheitserwerb der HOMAG Group AG abgeschlossen. Die Dürr Technologies GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Dürr AG, hält nunmehr 55,9% der HOMAG-Aktien. Für den Erwerb wurden 228,1 Mio. € aufgewendet. HOMAG wird ab dem 1. Oktober 2014 im Dürr-Konzern vollkonsolidiert.

53,7% der HOMAG-Aktien hat Dürr mit Wirkung zum 10. Oktober 2014 von verschiedenen HOMAG-Großaktionären erworben. Dazu zählen unter anderem die Deutsche Beteiligungs AG, die ihr gesamtes HOMAG-Aktienpaket (39,5%) abgab sowie die Aktionärsgruppe Schuler/Klessmann, die 3,0% der HOMAG-Aktien an Dürr verkaufte. Im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots, das am 7. Oktober 2014 endete, erwarb Dürr zum 14. Oktober 2014 weitere 2,1% der HOMAG-Aktien. Die relevanten Kartellbehörden im In- und Ausland hatten dem HOMAG-Erwerb zuvor bereits zugestimmt. Dürr hat die HOMAG-Akquisition aus eigenen Finanzmitteln getätigt. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi