Das Wild siegt über den Artenschutz??

Do

11

Dez.

2014

Nicht überall wo Artenschutz erreicht werden soll, kommt es auch zum Schutz von Arten. Forscher vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena haben zusammen mit rumänischen Kollegen auf fast 7000 Untersuchungsflächen in Thüringen und in Rumänien den Zustand der Waldverjüngung untersucht.

In den geschützten Gebieten der Laubwälder kommt es zu einer so großen Vermehrung von Reh und Hirsch, dass die erwünschte Biodiversität, in diesem Falle die Baumverjüngung, aufgefressen wird. Die Forscher folgern, dass das ambitionierte politische Ziel der Biodiversitätsstrategie, fünf Prozent des Waldes zu schützen und aus der Nutzung zu nehmen, eher zu einem Artenverlust führen wird. .... weiter lesen >>>



Brunner gibt Studie zur Holzverwendung in Auftrag

Do

11

Dez.

2014

Forstminister Helmut Brunner will neue Einsatzbereiche für Holz erschließen. Um die Grundlagen dafür zu schaffen, hat der Minister jetzt eine Studie in Auftrag gegeben. Sie soll die Rohstoffsituation in Bayern umfassend analysieren und innovative Lösungsansätze für die Wertschöpfungskette Holz liefern. „Um rechtzeitig kluge Lösungen für die ganze Holzbranche entwickeln zu können, brauchen wir eine verlässliche wissenschaftliche Basis“, sagte Brunner.

Schließlich habe die Holzwirtschaft im Zuge des Klimawandels und der Umsetzung der Energiewende große Herausforderungen zu bewältigen. So sei etwa durch den Umbau von reinen Nadelwäldern in klimatolerante, stabile Mischwälder mittelfristig mit rückläufigen Nadelholz - und steigenden Laubholzmengen zu rechnen. Aber auch die Nachfrage nach Holz als Energieträger wird laut Brunner weiter zunehmen. „Auf diese Veränderungen muss sich der gesamte Sektor Forst und Holz in engem Schulterschluss aller Akteure rechtzeitig einstellen“, so der Minister. .... weiter lesen >>>



Gesund durch Wald und Natur, aid-Heft informiert über "Risiken und Nebenwirkungen"

Do

11

Dez.

2014

Ein Waldspaziergang mit der Familie, Joggen in der freien Natur - was will man mehr am freien Wochenende, im Urlaub oder am Feierabend? Die Wirkung einer Waldwanderung auf Körper und Seele ist unvergleichlich und das reinste Anti-Stress-Mittel.

Aber damit der Aufenthalt in Wald und Natur auch wirklich erholsam ist und bleibt, sollte man sich entsprechend verhalten. Denn es gibt auch ein paar Risiken, die man kennen und vermeiden sollte. Zum Beispiel Zecken. Sie können Krankheiten wie die Borreliose übertragen. In einigen Risikogebieten sollte man auch an Gesundheitsgefahren durch den Fuchsbandwurm denken. In Eichengebieten tritt zunehmend der Eichenprozessionsspinner auf, ein Schmetterling, dessen Raupen feine Brennhärchen aufweisen, die zu Haut- und Schleimhautreizungen oder gar allergischen Reaktionen führen können. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi