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Chinesische Möbelproduzenten setzen auf Losgröße-1-Konzepte der HOMAG Group

Mi

04

Dez.

2013

SOGAL, RED APPLE, NATURE – das sind die ersten drei Möbelproduzenten, die in China auf intelligente Anlagen aus der HOMAG Group setzen. Bis zu 33.000 Teile inklusive Rückwände und Schmalteile entstehen dort täglich in Losgröße-1-Fertigung.
Was die chinesischen Hersteller besonders schätzen ist vor allem die modulare Systembauweise, mit der sich die Anlagen in Zukunft an alle möglichen Anforderungen anpassen und erweitern lassen.
China auf intelligente Anlagen aus der HOMAG Group Foto Homag
Das betont auch Ting Zhang (Vice President von Sogal Home Collection Co. Ltd): “Für die Fertigung von individuellen Wohnmöbeln und Wandschränken müssen wir in allen Arbeitsprozessen über eine hocheffiziente Flexibilität verfügen. Hier setzen wir auf eine Gesamtlösung der HOMAG Group, die unsere Produktivitätseffizienz erheblich steigert. Dies sichert uns eine schnelle, stabile und kontinuierliche Entwicklung in unseren Werken in Guangzhou, Peking, Chengdu und Shanghai. Für uns als größtes Unternehmen für die Herstellung kundenspezifischer Möbel in China und Südostasien ist die HOMAG Group der richtige Partner.“ .... weiter lesen >>>



Der oft unterschätzte Flur wird endlich angemessen behandelt

Mi

04

Dez.

2013

Früher haben viele Menschen ihren Haus- oder Wohnungsflur einfach ausgeblendet. Er galt als Durchgangszimmer und „Verteiler“ und wurde gestalterisch vernachlässigt. Häufig war eine anspruchslose Deckenleuchte, eine kleine Garderobe und eine Schlüsselablage alles, was den Flur zierte.
Manche Flure eignen sich besonders für schmale Sekretäre  Foto VDM
„Inzwischen haben aber immer mehr Menschen erkannt, dass der in vielen Wohnungen oft schmale Schlauch auch sinnvoll nutzbar sein kann und außerdem den ersten Eindruck bei (neuen) Gästen liefert und hinterlässt“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie. .... weiter lesen >>>



Eine Möbelnation wie Deutschland braucht eine starke Einrichtungsmesse

Mi

04

Dez.

2013

Was Möbel angeht, ist Deutschland eine echte Vorzeigenation: Das Land hat den höchsten Pro-Kopf-Umsatz in Sachen Möbel weltweit, ist der viert¬wichtigste Möbelproduzent und auch als "Möbeleinkäufer" nach den USA absolut an der Spitze. Wo also sollte die wichtigste internationale Möbelmesse sonst ihren Platz haben als in Deutschland? Die imm cologne 2014 ist im kommenden Januar wieder Dreh- und Angelpunkt der weltweiten Möbel¬industrie. Wer bei Möbeln mitreden will - als Hersteller oder Fachbesucher - der kommt zum Jahresstart nach Köln.

Deutschland ist eine Möbelnation: und das in vielerlei Hinsicht. Vorneweg schon allein deswegen, weil die Deutschen Möbel lieben und dementsprechend gerne Geld für eine schöne Wohnungseinrichtung investieren. Infolgedesssen sind sie weltweit sogar führend, rund 390 Euro betrug der Pro-Kopf-Betrag für Möbel im vergangenen Jahr. Die Österreicher folgen mit 360 Euro, mit deutlichem Abstand die Amerikaner mit 210 Euro. Damit ist Deutschland ein äußerst attraktiver Markt - natürlich nicht nur für inländische Produzenten. Auch als produzierendes Land steht Deutschland global betrachtet weit oben an der Spitze: Nach China mit 31 Prozent, den USA mit 14 und Italien mit 7 Prozent folgt Deutschland mit 6 Prozent des jährlichen Möbelproduktions-volumens. Möbel "Made in Germany" haben weltweit wegen ihrer ausgezeichneten Qualität einen sehr guten Ruf, deutsche Möbelmarken gehören heute schon längst auch im Ausland zum Möbelalltag. Im Jahr 2012 wurden Möbel im Wert von 9,2 Mrd. Euro exportiert. Wichtigster Abnehmer ist Frankreich, gefolgt von der Schweiz und Österreich. Export-Wachstumsmärkte sind die USA, China und Schweden. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



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