Fr
29
Mär.
2013
Holz und Holzprodukte genießen aufgrund ihrer positiven Umwelteigenschaften und ihrer natürlichen Ausstrahlung einen hervorragenden Ruf. Wer auch Wert auf ein außergewöhnliches Design legt, wird beim Besten des Holzes fündig: bei Furnier, dem Filet des Baumes. Der Tausendsassa eignet sich für die Veredelung unzähliger Produkte – vom feinen Möbelstück über hochwertige Musikinstrumente bis hin zu sündhaft schönen Lautsprechern für echte High-End-Liebhaber. „Furnier bietet 1001 Möglichkeiten, aus Gewöhnlichem etwas wirklich Besonderes zu machen“, bestätigt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V.
Furnier wird aus dem Holz ausgewählter Bäume hergestellt, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Der Begriff Nachhaltigkeit ist dabei nicht bloß eine Floskel. Deutschland ist das Ursprungsland des Nachhaltigkeitsgedankens: Dieser wird seit nunmehr 300 Jahren in der deutschen Forstwirtschaft gepflegt und praktiziert. „Nachhaltigkeit bedeutet dabei, dass der natürliche Holzzuwachs größer sein muss als die Menge des geschlagenen Holzes“, erklärt Klaas. .... weiter lesen >>>
Do
28
Mär.
2013
Planung, Konstruktion, Berechnung und Fertigung von Innenausbauten und Möblierungen gepaart mit dem juristischen, organisatorischen und bauphysikalischen Rüstzeug für komplexe Bauvorhaben – das ist nur ein Auszug der Tätigkeiten, die angehende Innenausbau-Ingenieure an der Hochschule Rosenheim erlernen. Seit 2004 gibt es das im deutschsprachigen Raum einmalige Studium Innenausbau in Rosenheim. Im März stellte der 200. Absolvent des jüngsten Studiengangs an der traditionsreichen Fakultät Holztechnik und Bau erfolgreich seine Abschlussarbeit vor. .... weiter lesen >>>
Do
28
Mär.
2013
Der Lehrstuhl für Waldbau der Technischen Universität München (TUM) und die ForestFinance Gruppe haben eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um die langjährige Zusammenarbeit bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten zu vertiefen und zu festigen. Während der Lehrstuhl für Waldbau der TUM als eine weltweit führende Lehr- und Forschungseinrichtung umfangreiches Wissen zu nationalen wie internationalen Forst- und Landnutzungssystemen mitbringt, verfügt ForestFinance als europaweit führendes Unternehmen für nachhaltige Walddirektinvestments über fast zwei Jahrzehnte praktische Erfahrung mit Aufforstungsprojekten.
Zu der geplanten Zusammenarbeit gehören insbesondere die Entwicklung und Durchführung von nachhaltigen Aufforstungsprojekten weltweit. Hierbei übernimmt der Lehrstuhl für Waldbau der TUM die wissenschaftliche Beratung und bringt innerhalb der Projekt-Teams sein umfangreiches Know-how zu Aufforstungstechniken ein. Diese Leistung stellt sicher, dass sich die ForestFinance-Projekte auf dem neuesten Stand der Forschung bewegen und bewahrt die hohen Qualitätsstandards des Unternehmens. ForestFinance gewährleistet die Finanzierung der Projekte, kümmert sich um das Projektmanagement, die Produktvermarktung und die Erstellung der Kohlenstoffbilanzen. .... weiter lesen >>>
Do
28
Mär.
2013
Holz ist ein sehr heterogenes und daher schwer zu durchschauendes Material. Die Entwicklung neuer Produkte und Prozesse sowie Anwendungen von Holz führt oft zu komplexen Phänomenen, die schwer zu beschreiben und zu analysieren sind. Daher steht das Thema »Numerische Simulation in der Holzforschung« im Mittelpunkt des nächsten Webinars des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung am 16. April 2013.
Numerische Simulation ist ein mächtiges und effizientes Werkzeug, das auch in der Holzforschung genutzt werden kann. Wenn Struktur und Eigenschaften des Holzes korrekt modelliert werden, kann jedes neue Problem über diese Modelle untersucht werden. Dies ermöglicht neue Einsichten und Erkenntnisse, die die Prüfung und Optimierung von Holzwerkstoffen erleichtern. .... weiter lesen >>>
Di
26
Mär.
2013
Wichtige Neuheiten werden zuerst in Hannover gezeigt und erobern von dort die Weltmärkte, lauten die Ambitionen der LIGNA, der wichtigsten Branchentreffpunkt der Forst und Holz be- und verarbeitenden Industrie. Im Vorfeld der Messe zeichnet sich ab, dass die ehrgeizigen Ziele nicht zu hoch gesteckt sind: Rund 1 700 Aussteller werden den erwarteten 90 000 Fachbesuchern vom 6. bis 10. Mai faszinierende Neuentwicklungen aus rund 50 Ländern mitbringen. Zu dieser einzigartigen Innovationsdichte wird der forsttechnische Bereich maßgeblich beitragen.
Welche neuartigen Forstmaschinen, Verfahren und Techniken werden auf der LIGNA in Hannover zu sehen sein? Keine einfache Frage, denn die Marktführer und ihre Verfolger hüten ihre Innovationen wie die Kanzlerin den Euro – eisern. Und doch: Die eine oder andere Info ist bereits durchgesickert, was es reizvoll macht, eine erste schlaglichtartige Vorschau auf Trends und Produktentwicklungen zusammenzutragen. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Mär.
2013
Bereits seit vielen Jahren setzt sich Henkel aktiv für die Interessen des Handwerks ein und bietet mit seinen Profi-Marken Metylan, Thomsit und Sista nachhaltige Produkte, die für Verlässlichkeit, sicherere Verarbeitung und Sauberkeit stehen. Gleichzeitig engagiert sich das Unternehmen weltweit für soziale Projekte, um den sozialen Fortschritt zu fördern. Eine neue Aktion verbindet nun diese Bestrebungen für eine nachhaltige Entwicklung miteinander: Die Initiative „HandinHandwerk“ läuft vom 1. April 2013 bis 28. Juni 2013. In dieser Zeit fließt pro gekauftem Produkt aus der Henkel Nachhaltigkeitsaktion 1 Euro auf ein Spendenkonto. Mit diesem Geld wird im Anschluss der Aktion die Renovierung einer sozialen Einrichtung gefördert.
Mit den Marken Metylan, Thomsit und Sista gibt Henkel täglich das Versprechen, „Qualität für Handwerker“ zu liefern. Die Produkte erfüllen in vollem Umfang die Anforderungen von Profis und setzen gleichzeitig Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat Henkel sechs Fokusfelder definiert, de die relevanten Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung widerspiegeln: „Leistung“, „Gesundheit und Sicherheit“, „Wasser und Abwasser“, „Materialien und Abfall“, „Energie und Klima“ sowie „gesellschaftlicher/sozialer Fortschritt“. Basierend auf diesen Handlungsfeldern wurden zehn Produkte fürs Handwerk ausgewählt, die verschiedene Vorteile in sich vereinen. Sie schonen Gesundheit, Ressourcen und Umwelt, und ihre bessere Verarbeitbarkeit spart Zeit und Nerven. Zudem steigert die lange Lebensdauer der Produkte den Wert der Arbeit, und ihre hohe Ergiebigkeit reduziert die anfallenden Kosten. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Mär.
2013
Ein Umzug ist immer wieder eine Herausforderung, egal ob man nur 2Hauser weiter zieht oder gar mit dem Container ins Ausland zuziehen möchte. Der Ärger fängt meisten beim Aufbau an, da auf einmal Kratzer in dem Möbel sind oder man findet die Schrauben für den Zusammenbau nicht wieder.
Das hier soll ein wenig helfen das die Möbel den Umzug gut überstehen und wenn es möglich, kleine Kratzer nicht zum Ärgernis werden. Aber fangen wir mal beim Anfang an, da wohl noch kein Möbel abgebaut und die Teller und Tassen noch nicht in einem Kanton verpackt sind.
Wichtig ist das man sich erst mal das richtige Werkzeug zurecht legt und wenn möglich gleich auch noch eine kleine Kiste da zustellt, damit man Werkzeug und auch die Schrauben gleich wieder findet in der neuen Wohnung. Den es ist nicht schlimmer, als wenn man erst die ganzen Umzug durchsuchen muss nur um sein Werkzeug, die Schrauben und Dübel zu finden. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Mär.
2013
Die Einrichtung eines Nationalparks mindert Wohlstand und Klimaschutz – das geht aus einem jetzt veröffentlichten Kurzgutachten vom Zentrum Holzwirtschaft der Universität Hamburg hervor. Ein Team unter der Leitung von Prof. Dr. Arno Frühwald untersuchte die wirtschaftlichen und klimarelevanten Folgen eines Nationalparks auf die Region Nord-schwarzwald und fand heraus: Mittel- und langfristig werden mindestens 50.000 Erntefestmeter Holz nicht mehr zur Verfügung stehen. Das entspricht einer Wirtschaftsleistung von zirka 46 Millionen Euro pro Jahr und gefährdet zirka 670 Arbeitsplätze. Hinzu kommt, dass durch den Verzicht der Holznutzung auf dem Gebiet des möglichen Nationalparks die CO2-Emissionen langfristig jährlich um 90.000 Tonnen steigen. Das im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e. V. (AGR), der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DSH) und des Verbands der Säge- und Holzin-dustrie Baden-Württemberg e. V. (VSH) erstellte Gutachten soll die bislang noch unzureichend thematisierten Aspekte der Waldbewirtschaftung und Holznutzung beleuchten. Es stellt einen Bei-trag zu dem von der Landesregierung bei PricewaterhouseCoopers (PwC) in Auftrag gegebenen Gesamtgutachten zu einem potenziellen Nationalpark dar. .... weiter lesen >>>
Fr
22
Mär.
2013
Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat für die Meisterprüfung im Zimmererhandwerk eine „Muster Meisterprüfungsaufgabe – Aufgaben und Lösungen“ in zwei Bänden veröffentlicht.
Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der „Offensive Aufstiegsqualifizierung“. Mit der Erarbeitung der Muster-Meisterprüfungsaufgabe will die Holzbauorganisation das Niveau von Meisterprüfungen entsprechend den ständig steigenden Ansprüchen an das Berufsbild anpassen und Hilfestellung für die Prüfungsausschüsse bei der Erstellung von Prüfungsaufgaben leisten. .... weiter lesen >>>
Do
21
Mär.
2013
Klaus Töpfer: „Die deutsche Forstwirtschaft ist der ideengeschichtliche Ursprung der weltweiten Bemühungen um eine nachhaltige Entwicklung in den ökonomischen, ökologischen und sozialen Sektoren."
Vor 300 Jahren (1713) wurde der Begriff der „Nachhaltigkeit“ durch den sächsischen Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz in seinem grundlegenden forstwirtschaftlichen Werk, der „Sylvicultura oeconomica“, erstmals eingeführt. Aus diesem Anlass wurde die Neuauflage des historischen Werkes auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt.
Mit der „Sylvicultura oeconomica“ wollten die Forstleute die fortschreitende Vernichtung der Wälder durch Raubbau stoppen. Die Kurzformel der forstlichen Nachhaltigkeit lautete einprägsam: „Nicht mehr Bäume nutzen als nachwachsen“. „Dieses ursprünglich wirtschaftliche Leitbild hat in jüngerer Zeit Karriere gemacht und beginnt, sowohl das ökonomische als auch das ökologische Denken zu verändern “, sagte Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Direktor des UN-Umweltprogramms der Vereinten Nationen, anlässlich des 300jährigen Jubiläums. Die Idee der Nachhaltigkeit wurde mit der Buchveröffentlichung zum Ausgangspunkt der systematischen Einführung einer nachhaltigen Forstwirtschaft in Deutschland.
„Diese nachhaltige Forstwirtschaft ist weltweit beispielhaft “, so Klaus Töpfer. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis