Stiftung Zukunft Wald erhält Auszeichnung der Deutschen UNESCO-Kommission

Do

14

Mär.

2013

Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Stiftung der Niedersächsischen Landesforsten mit ihrem Projekt „Schulwälder gegen den Klimawandel“ als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln.

„Die Aktion „Schulwälder gegen den Klimawandel“ zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigt das Projekt, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln“, so Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees und der Jury der UN-Dekade in Deutschland. .... weiter lesen >>>



Das Thünen - Kompetenzzentrum Holzherkünfte

Do

14

Mär.

2013

Das Thünen-Institut bearbeitet bereits gegenwärtig bis zu 400 Anfragen zur Holzartenbestimmung im Jahr und untersucht dabei mehr als 1.000 Proben. Mit der EU-Holzhandelsverordnung wird diese Zahl stark ansteigen. Grund genug, das Wissen von vier Thünen-Fachinstitute in in einem Kompetenzzentrum zu bündeln. Bei bis zu 800
unterschiedlichen Holzarten, die regelmäßig gehandelt werden, ist es für die Zollbehörden schon jetzt schwierig, illegale Holzarten zweifelsfrei als solche zu erkennen. Zudem drängen immer neue, relativ unbekannte Hölzer („lesser known species“) auf den Markt, die übernutzte Baumarten wie zum Beispiel Meranti und Sipo für den Fensterbau oder Bangkirai für Terrassendielen ersetzen. „Neue“ und sogar geschützte Holzarten kommen aber auch in Haushaltsartike ln wie Schneidebrettern, Kinderspielzeug und Kleinmöbeln vor. .... weiter lesen >>>



Print schlägt Internet: So bilden sich Leser ihre Meinung

Do

14

Mär.

2013

„Ich hab‘ das in der Zeitung gelesen!“ Ob in Diskussionen unter Kollegen oder im Wortgefecht mit Freunden – jeder hat dieses Argument schon einmal gehört oder selbst benutzt. Schließlich dient es oftmals zur Untermauerung des eigenen Standpunktes. Doch warum? Die Antwort ist einfach: Berichte in Printmedien gelten bei den Lesern als fundiert, objektiv und dadurch besonders glaubwürdig. So die Ergebnisse einer aktuellen wissenschaftlichen Studie des Wirtschaftspsychologen Dr. Volker Schulz, Inhaber einer bundesweit tätigen PR-Agentur in Köln.
Leser schätzen gut recherchierte Informationen Quelle dr-schulz-pr
Für die mehr als 1.000 Befragten liegen auf Platz eins der glaubwürdigsten Medien die Fachzeitschriften, dicht gefolgt von Nachrichtenmagazinen, der Wirtschaftspresse und Tageszeitungen – allesamt Druckerzeugnisse. Erst im Mittelfeld erscheint das Internet in Form von Unternehmens- und Nachrichtenseiten. Beide werden als ähnlich glaubwürdig wie Publikumszeitschriften und Wochenzeitungen eingeschätzt. Weit abgeschlagen folgen die Boulevardpresse, Diskussionsforen und soziale Netzwerke. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi