Do
30
Mai
2013
Die Fusion der beiden Bundesverbände VDS und BSHD zum DeSH (Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V.) ist vollzogen. Die Sacharbeit in den Arbeitskreisen geht weiter. Im neuen DeSH, zusammen mit dem VHK Bayern sind jetzt 61 Laubholzsägewerke organisiert. Der Maschinenhersteller Weinig lädt am 26.06.2013 um 9.00 Uhr den Laubholzkreis nach Tauberbischofsheim ein. Dort wird über die Zukunft der Weiterverarbeitung in der Laubholzsägeindustrie diskutiert. Mit Präsentationen zu den Produktbereichen: Zuschnitt, Endenbearbeitung und Profilieren steht das Treffen unter dem, Motto: Ressourceneffizienz – Ausbeute erhöhen. .... weiter lesen >>>
Do
30
Mai
2013
Es wird gesägt, gehämmert und gebohrt – nicht nur in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung des gemeinnützigen Unternehmens IWL GmbH, sondern bald auch auf einer Fläche neben dem Gebäude am Standort Landsberg. Ziel ist der Bau einer energiesparenden und erweiterbaren Werkstätte mit Modellcharakter für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit rund 407.000 Euro. DBU-Bau-Expertin Sabine Djahanschah überreichte heute IWL-Geschäftsführer Christian Boenisch das Bewilligungsschreiben in Landsberg. „Für den Neubau sind flexibel einsetzbare Innen- und Außenwände und eine energiesparende Beleuchtungstechnik vorgesehen, von der auch die Mitarbeiter profitieren sollen“, so Djahanschah. Das Projekt sei ein gutes Beispiel, wie ökonomische, umweltfreundliche und soziale Gesichtspunkte vereint werden können. .... weiter lesen >>>
Do
30
Mai
2013
Der Dauerregen, der seit dem Wochenende das Wetter in weiten Teilen Deutschlands bestimmt, führt zu massiven Beeinträchtigungen in der Forst- und Holzwirtschaft. Durch die erheblichen Niederschlagsmengen sind die Waldwege stark aufgeweicht. In vielen Regionen ist ein Abtransport des Rundholzes aus dem Wald derzeit nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Das begrenzt die Lieferbereitschaft der Sägewerke und ist insofern besonders problematisch, als dass aktuell der Bedarf nach Schnittholz saisonal bedingt wächst. „Der Nachschub aus dem Wald gerät ins Stocken. Geht es so weiter, wissen die Betriebe nicht, wie sie die steigende Nachfrage befriedigen können“, sagt Lars Schmidt, Generalsekretär der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH). .... weiter lesen >>>
Mi
29
Mai
2013
Bereits zum achten Mal bringt der ÖkoControl-Verband, der sich seit mehr als 25 Jahren erfolgreich für nachhaltiges und ökologisches Wohnen einsetzt, seinen Katalog heraus. Ein Nachschlagewerk, das einen guten Überblick über ökologisches, zeitloses und solides Einrichten verschafft. Selbst in Zeiten von Internet, Social Media und vielen Online-Plattformen, erscheint das „Wohnbuch“ aufgrund der großen Nachfrage erneut in unveränderter Auflage von 120 000 Exemplaren.
Rund 30 Möbelfachhändler, die zum Verband zählen, präsentieren sich hier mit der neuen „Sensibler Wohnen-Kollektion“. Jeder Händler stellt sich mit seinem individuellen Angebot den Kunden vor. Das reicht von zeitlosen Klassikern bis zu modernem Design, das bereits mit Auszeichnungen wie dem red dot oder iF Design Award prämiert wurde. Aufbau, Inhalt und Gestaltung des Kataloges bringen die wesentlichen Kriterien und viele Details für die einzelnen Wohnbereiche auf den Punkt. Leicht verständlich und nachvollziehbar wird sowohl über Wohntrends als auch über Pflege, Ökologie und globale Verantwortung und Verwaltung informiert. Der Verband setzt bei Naturholz- und Polstermöbeln auf mittelständische, regionale Manufakturen. .... weiter lesen >>>
Mi
29
Mai
2013
Das Netzwerk „WIR LEBEN HOLZ“ wurde neu konzipiert. Die Erfahrungen seit dem Bestehen haben gezeigt, dass die bisherige Form eines Netzwerks, das auf die aktive Teilnahme ausgerichtet war, in Richtung einer Marketingunterstützung umgewandelt und in neuer Form weitergeführt werden muss, da eine fundierte Hilfestellung nötig ist und von den meisten Netzwerkmitgliedern und Schreinern begrüßt wird. Dem Wunsch der Netzwerkmitglieder wird JORDAN Lacke in Zukunft mit einem maßgeschneiderten Angebot entsprechen.
Geschichten über Marketing erscheinen oft wie Märchen und Legenden. Marketing ist nur etwas für Global Player, und was mit einem Millionen-Budget funktioniert, klappt beim Handwerker noch lange nicht, könnte man meinen. .... weiter lesen >>>
Mi
29
Mai
2013
Die Hornbach-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2012/2013 (1. März 2012 bis 28. Februar 2013) ihren Umsatz um 0,8 Prozent auf 3,229 Milliarden Euro erhöht. Das Betriebsergebnis (Ebit) lag mit 145,9 Millionen Euro erwartungsgemäß unter dem Rekordwert des Vorjahres, als 169,1 Millionen Euro erzielt wurden. Der Vorstandsvorsitzende Albrecht Hornbach sieht die Hauptursache für den Gewinnrückgang in der beschleunigten Rezession, die seit Sommer 2012 die Konsumstimmung in weiten Teilen Europas belastet. "Wir haben unter äußerst schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Stehvermögen gezeigt. Dank fünf neuer Märkte haben wir den Konzernumsatz nochmals leicht verbessert. Aber wegen der konjunkturbedingten, flächenbereinigten Umsatzabschwächung in unseren Auslandsmärkten war es nicht möglich, mit dem Ertragsniveau des sehr guten Vorjahres Schritt zu halten."
Stolz zeigte sich Hornbach bei der Bilanzvorlage in Frankfurt mit Blick auf die Entwicklung in Deutschland. Hier hat sich der drittgrößte deutsche Baumarktbetreiber erneut signifikant von der Do-it-yourself-Branche (DIY) abgesetzt und seinen Marktanteil ausgebaut. Flächenbereinigt, also ohne hinzugekommene Standorte und Erweiterungen, erreichten die Hornbach Bau- und Gartenmärkte im Inland wieder das sehr hohe Umsatzniveau des Geschäftsjahres 2011/2012. Der Umsatzsprung im Vorjahr von 5,8 Prozent war der stärkste Anstieg in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren. Außerhalb Deutschlands gingen die Umsätze auf vergleichbarer Fläche um 3,2 Prozent zurück. "Dank der respektablen Leistung in Deutschland konnten wir das flächenbereinigte Umsatzminus im Konzern mit 1,4 Prozent noch gut im Zaum halten", sagte Albrecht Hornbach. .... weiter lesen >>>
Mi
29
Mai
2013
Altbauten bestechen durch ihre Großzügigkeit und ihren hochherrschaftlichen Auftritt: „Liebhaber klassischer Architektur legen Wert auf hohe Decken, breite Treppenhäuser sowie reichhaltig verzierte Räume und Fassaden. Der große Nachteil: Sind alte Fenster und Türen verbaut, hapert es oft mit der Wärmedämmung und in der kalten Jahreszeit entsteht durch verzogene Rahmen und früher übliche Einfachverglasungen ein eiskalter Luftzug, gegen den man kaum anheizen kann“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Eine Lösung für dieses gravierende Problem bieten spezialisierte Fenster- und Fassadenfachbetriebe. Sie können heutzutage selbst komplizierte Aufgabenstellungen realisieren, die ganz nah am Original liegen, gleichzeitig aber viel effizienter, sicherer und komfortabler sind.
Wenn es im Altbau windiger ist als vor der Tür, dann wird es höchste Zeit, sich um neue Fenster und gegebenenfalls Türen zu kümmern. Dies sollte natürlich immer im Einklang mit dem Denkmalschutz geschehen. „Empfehlenswert sind dabei neue Fenster mit klassischer Optik oder die Ergänzung der alten Fensteranlage mit neuen Elementen, die sich perfekt in das Gesamtbild des Hauses einfügen“, so Tschorn. .... weiter lesen >>>
Di
28
Mai
2013
Unternehmen, die mit Ökologie und Nachhaltigkeit werben, sollten ihr Engagement “schwarz auf weiß” beweisen können. Das ist die Meinung von 80,1 Prozent der Deutschen, ermittelt von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von PEFC Deutschland e.V. Vier von fünf Bundesbürgern halten firmenunabhängige Zertifikate für diesen Nachweis geeignet, beispielsweise das PEFC-Siegel für nachhaltig produzierte Holz- und Papierprodukte.
Mit ihrem Votum für Transparenz erteilen die Befragten ab 18 Jahre dem so genannten Greenwashing eine klare Absage. Es steht für die bedenkliche Praxis vieler Anbieter, insbesondere in der Werbung und im Kundendialog umweltgerechtes Handeln oder ökologische Produkteigenschaften vorzuspiegeln, ohne sich externen Überprüfungen zu stellen. „Fragt der kritische Verbraucher nach, dann wird er vielerorts mit firmeneigenen Phantasie-Zeichen und selbstverliehenen Urkunden beschwichtigt“, weiß Dirk Teegelbekkers. Als Geschäftsführer der Waldzertifizierungsorganisation PEFC Deutschland e.V. beobachtet er speziell den Holz-, Verpackungs- und Papiermarkt seit vielen Jahren. .... weiter lesen >>>
Di
28
Mai
2013
Umweltministerin Ulrike Höfken zieht nach einem Jahr Bürgerdialog eine positive Bilanz und stellte heute die weiteren Schritte auf dem Weg zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz vor. „Dass die Menschen das Angebot des Dialogs so engagiert angenommen haben, zeigt wie richtig es war, neue Wege der Bürgerbeteiligung zu gehen“, sagte Höfken. Nun werde die Landesregierung die Ergebnisse aus Bürgerdialog und kommunalem Eckpunktepapier in ein Gesamtkonzept einarbeiten. „Das Landeskonzept zum Nationalpark soll transparent und nachvollziehbar erarbeitet werden. Deshalb werden wir mit den neuen Nationalparkforen Teilergebnisse bereits den Sommer über vorstellen“, kündigte Höfken an und ergänzte: „Der Dialog geht dabei weiter. Die Bürgerinnen und Bürger sollen uns direkt befragen können.“
Das Ministerium biete mit den Nationalparkforen eine neue Informationsplattform an. Von Juni bis September werde an verschiedenen Orten der Nationalparkregion über die Konzeptteile gesprochen - von der Abgrenzung des Nationalparkgebietes über Fragen zur Holznutzung oder Regeln im Park, bis zur Umweltbildung. Zudem könne in einem Online-Nationalpark-Forum diskutiert werden. .... weiter lesen >>>
Di
28
Mai
2013
Am 14. Mai fand beim Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) ein Runder Tisch zum Thema „Technik für Scheitholzproduzenten“ statt. Daran nahmen der Vorstand des Bundesverbandes Brennholzhandel und -produktion e.V. (BuVBB), Unternehmer und einige Firmenvertreter teil. Ziel des vom KWF erstmalig einberufenen Treffens waren Abstimmungen und Austausch zwischen der wachsenden Branche der gewerblichen Brennholzproduzenten und der Hersteller bzw. Vertreiber von Technik für diesen Bereich.
Der Brennholzhandel ist im Wandel. Es entsteht derzeit eine neue Branche – die der gewerblichen Brennholzproduzenten. Bundesweit gibt es mittlerweile schätzungsweise 6000 – 8000 Betriebe. Der Anteil der mittleren Betriebsgrößen - mit einer Produktion zwischen 1.500 und 10.000 Schüttraummeter (srm) pro Jahr – ist dabei am größten. Diese Betriebe haben sich überwiegend in Industriegebieten - und damit an festen Standorten - niedergelassen. Die Prozesskette und technische Ausstattung dieser Gewerbe muss optimal abgestimmt sein. Viele dieser Betriebe setzen derzeit zwei Schneidspalter – eine Maschine bis ca. 40 cm und eine über 40 cm Scheitlänge - ein. Außerdem ist die Scheitholztrocknung inzwischen fester Bestandteil ihrer Prozesskette. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis