Überzeugend und informativ in Design, Transparenz und Nachhaltigkeit

Mi

29

Mai

2013

Bereits zum achten Mal bringt der ÖkoControl-Verband, der sich seit mehr als 25 Jahren erfolgreich für nachhaltiges und ökologisches Wohnen einsetzt, seinen Katalog heraus. Ein Nachschlagewerk, das einen guten Überblick über ökologisches, zeitloses und solides Einrichten verschafft. Selbst in Zeiten von Internet, Social Media und vielen Online-Plattformen, erscheint das „Wohnbuch“ aufgrund der großen Nachfrage erneut in unveränderter Auflage von 120 000 Exemplaren.

Rund 30 Möbelfachhändler, die zum Verband zählen, präsentieren sich hier mit der neuen „Sensibler Wohnen-Kollektion“. Jeder Händler stellt sich mit seinem individuellen Angebot den Kunden vor. Das reicht von zeitlosen Klassikern bis zu modernem Design, das bereits mit Auszeichnungen wie dem red dot oder iF Design Award prämiert wurde. Aufbau, Inhalt und Gestaltung des Kataloges bringen die wesentlichen Kriterien und viele Details für die einzelnen Wohnbereiche auf den Punkt. Leicht verständlich und nachvollziehbar wird sowohl über Wohntrends als auch über Pflege, Ökologie und globale Verantwortung und Verwaltung informiert. Der Verband setzt bei Naturholz- und Polstermöbeln auf mittelständische, regionale Manufakturen. .... weiter lesen >>>



Aus „Wir Leben Holz“ wird der Marketing-Check für Schreiner und Tischler

Mi

29

Mai

2013

Das Netzwerk „WIR LEBEN HOLZ“ wurde neu konzipiert. Die Erfahrungen seit dem Bestehen haben gezeigt, dass die bisherige Form eines Netzwerks, das auf die aktive Teilnahme ausgerichtet war, in Richtung einer Marketingunterstützung umgewandelt und in neuer Form weitergeführt werden muss, da eine fundierte Hilfestellung nötig ist und von den meisten Netzwerkmitgliedern und Schreinern begrüßt wird. Dem Wunsch der Netzwerkmitglieder wird JORDAN Lacke in Zukunft mit einem maßgeschneiderten Angebot entsprechen.

Geschichten über Marketing erscheinen oft wie Märchen und Legenden. Marketing ist nur etwas für Global Player, und was mit einem Millionen-Budget funktioniert, klappt beim Handwerker noch lange nicht, könnte man meinen. .... weiter lesen >>>



Hornbach zeigt Stehvermögen in schwierigem Umfeld

Mi

29

Mai

2013

Die Hornbach-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2012/2013 (1. März 2012 bis 28. Februar 2013) ihren Umsatz um 0,8 Prozent auf 3,229 Milliarden Euro erhöht. Das Betriebsergebnis (Ebit) lag mit 145,9 Millionen Euro erwartungsgemäß unter dem Rekordwert des Vorjahres, als 169,1 Millionen Euro erzielt wurden. Der Vorstandsvorsitzende Albrecht Hornbach sieht die Hauptursache für den Gewinnrückgang in der beschleunigten Rezession, die seit Sommer 2012 die Konsumstimmung in weiten Teilen Europas belastet. "Wir haben unter äußerst schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Stehvermögen gezeigt. Dank fünf neuer Märkte haben wir den Konzernumsatz nochmals leicht verbessert. Aber wegen der konjunkturbedingten, flächenbereinigten Umsatzabschwächung in unseren Auslandsmärkten war es nicht möglich, mit dem Ertragsniveau des sehr guten Vorjahres Schritt zu halten."

Stolz zeigte sich Hornbach bei der Bilanzvorlage in Frankfurt mit Blick auf die Entwicklung in Deutschland. Hier hat sich der drittgrößte deutsche Baumarktbetreiber erneut signifikant von der Do-it-yourself-Branche (DIY) abgesetzt und seinen Marktanteil ausgebaut. Flächenbereinigt, also ohne hinzugekommene Standorte und Erweiterungen, erreichten die Hornbach Bau- und Gartenmärkte im Inland wieder das sehr hohe Umsatzniveau des Geschäftsjahres 2011/2012. Der Umsatzsprung im Vorjahr von 5,8 Prozent war der stärkste Anstieg in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren. Außerhalb Deutschlands gingen die Umsätze auf vergleichbarer Fläche um 3,2 Prozent zurück. "Dank der respektablen Leistung in Deutschland konnten wir das flächenbereinigte Umsatzminus im Konzern mit 1,4 Prozent noch gut im Zaum halten", sagte Albrecht Hornbach. .... weiter lesen >>>



Denkmalschutz und Energieeffizienz schließen sich nicht gegenseitig aus

Mi

29

Mai

2013

Altbauten bestechen durch ihre Großzügigkeit und ihren hochherrschaftlichen Auftritt: „Liebhaber klassischer Architektur legen Wert auf hohe Decken, breite Treppenhäuser sowie reichhaltig verzierte Räume und Fassaden. Der große Nachteil: Sind alte Fenster und Türen verbaut, hapert es oft mit der Wärmedämmung und in der kalten Jahreszeit entsteht durch verzogene Rahmen und früher übliche Einfachverglasungen ein eiskalter Luftzug, gegen den man kaum anheizen kann“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. Eine Lösung für dieses gravierende Problem bieten spezialisierte Fenster- und Fassadenfachbetriebe. Sie können heutzutage selbst komplizierte Aufgabenstellungen realisieren, die ganz nah am Original liegen, gleichzeitig aber viel effizienter, sicherer und komfortabler sind.
Historisches Gebäude auf dem neusten Stand der Technik.  Foto  VFF TMP Fenster + Türen GmbH
Wenn es im Altbau windiger ist als vor der Tür, dann wird es höchste Zeit, sich um neue Fenster und gegebenenfalls Türen zu kümmern. Dies sollte natürlich immer im Einklang mit dem Denkmalschutz geschehen. „Empfehlenswert sind dabei neue Fenster mit klassischer Optik oder die Ergänzung der alten Fensteranlage mit neuen Elementen, die sich perfekt in das Gesamtbild des Hauses einfügen“, so Tschorn. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi