Erster Kooperationsvertrag von NABU Baden-Württemberg und ForstBW

Mi

03

Sep.

2014

Gemeinsam setzen sich ForstBW und Naturschutzbund Baden-Württemberg (NABU) für Moorrenaturierungen in den Bodenmösern bei Isny im Allgäu ein. Forstpräsident Martin Strittmatter und der NABU-Landesvorsitzende Andre Baumann haben jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, in der sie die Zusammenarbeit im Moorschutz im FFH-Gebiet Bodenmöser für die nächsten Jahre regeln. In dem rund 600 Hektar großen Gebiet stehen im Rahmen des Projekts „Moore mit Stern“ umfangreiche Renaturierungsarbeiten an. Ziel ist es, die durch Torfabbau und historische Entwässerung zum Teil schwer geschädigten Flächen hydrologisch zu stabilisieren. Wichtigste Maßnahme ist dabei, alte Entwässerungsgräben zu verschließen und so das Wasser vor Ort zu halten. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, ist eine enge Begleitung der Maßnahmen durch forstliche Arbeiten und Planungen wichtig. .... weiter lesen >>>



Deutsche Säge- und Holzindustrie präsentiert sich in Atlanta

Mi

03

Sep.

2014

Vom 20. bis 23. August 2014 präsentierte sich die deutsche Säge- und Holzindustrie auf der International Woodworking Fair (IWF) in Atlanta. Im German Pavillon, der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) betrieben wurde, informierte der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverbandes e.V. (DeSH) gemeinsam mit dem Thünen-Institut über die Branche in Deutschland.

Mit einer neugestalten Export-Broschüre, einer animierten Unternehmens- und Produktpräsentation sowie mit Verweis auf die jüngst veröffentlichte Webseite german-wood.com warb der Verband erfolgreich für Schnittholz „made in Germany“. Die Besucher informierten sich zudem über die deutsche Forstwirtschaft und die neue europäische Holzhandelsverordnung (EUTR). .... weiter lesen >>>



Baubeginn für modulares Forschungsgebäude NEST

Mi

03

Sep.

2014

Mit einem feierlichen ersten Spatenstich startete am 26. August der Bau des modularen Forschungs- und Innovationsgebäudes «NEST». Ende 2015 soll das Grundgerüst des Gebäudes, der «Backbone», fertiggestellt sein. Dann werden die ersten Forschungsmodule installiert. NEST ist ein gemeinsames Projekt von Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand, das von der Empa und der Eawag geführt auf dem Empa-Campus in Dübendorf errichtet wird.

Den ersten Spatenstich führten Empa-Direktor Gian Luca Bona und Eawag-Direktorin Janet Hering aus, gemeinsam mit Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), Markus Kägi, Regierungsrat des Kantons Zürich, und Lothar Ziörjen, Stadtprädident von Dübendorf. Bund , Kanton und Gemeinde unterstützen das Projekt finanziell. Das in Europa einmalige Forschungshaus, entworfen vom Zürcher Büro Gramazio & Kohler, wird in den nächsten Jahren zukünftige Wohn- und Arbeitsformen, neue Konstruktionsmethoden und neue, energieeffiziente Technologien erproben. So erreichen diese Technologien schneller die Marktreife, was den beteiligten Industrieunternehmen einen entscheidenden Vorsprung verschaffen kann. NEST wird als Gästehaus ständig bewohnt, die Büroeinheitenim Alltag benutzt. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi