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Emissionen mit Qualitäts-Hackschnitzeln reduzieren

Mo

30

Mär.

2015

Strenge Staubemissionsgrenzwerte für Kleinfeuerungsanlagen sollen den Umwelt- und Gesundheitsschutz verbessern. Die Einhaltung der Grenzwerte stellt Hersteller und Betreiber von Biomasse -Heizungen jedoch vor Herausforderungen. Mehrere Forschungsprojekte zur Qualitätssicherung von Hackschnitzeln und Holzpellets sowie die neue Broschüre „Hackschnitzelheizungen 2015 – Was muss aktuell beachtet werden?“ sollen die Biomassebranche jetzt dabei unterstützen, die verschärften Anforderungen einzuhalten. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert die Maßnahmen über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR). Ziel ist es, das Heizen mit Holz als bezahlbare, klimafreundliche und den ländlichen Raum stärkende Wärmequelle für die Zukunft zu sichern und weiter auszubauen.

Seit dem Januar 2015 gelten für neu errichtete Hackschnitzel- und Pelletheizungen deutlich strengere Emissionsanforderungen. Damit Hackschnitzelheizungen diese Grenzwerte nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch bei der wiederkehrenden Überwachung durch den Schornsteinfeger einhalten, müssen Heizungsanlage und eingesetzte Brennstoffe bestimmte Anforderungen erfüllen. Dazu gehört u.a. eine hinreichende Qualität der Hackschnitzel. .... weiter lesen >>>



Klare Signale für einen zukunftsfähigen Holzbau

Mo

30

Mär.

2015

„Die Qualität im deutschen Holzbau wird durch die Meisterpflicht und die duale Ausbildung gesichert!“ Mit dieser Aussage bekräftigte Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes sein Votum für den Erhalt der Meisterpflicht als verpflichtende Grundlage für das Gründen und Führen eines Holzbaubetriebes.

Auf der Frühjahrstagung der Organisation am 17. März 2015 in Berlin unter der Leitung des Vorsitzenden Peter Aicher aus dem bayerischen Halfing beschäftigten sich die Repräsentanten des deutschen Holzbaus zunächst mit dem europäischen Normenentwurf zur Holztafelbauweise. Holzbau Deutschland hatte sich schon vor längerem, zusammen mit Partnerverbänden unter dem Dach des europäischen Verbandes Timber Construction Europe, gegen diesen Normenentwurf ausgesprochen und das vorgesehene Zertifizierungsverfahren abgelehnt. Eine Umsetzung hätte bedeutet, dass bei der Errichtung von in der Werkstatt vorgefertigten einseitig beplankten Holzbauelementen ein Zertifizierungsverfahren vorgeschrieben worden wäre. .... weiter lesen >>>



Henkel präsentiert Klebstoffsysteme für Holzbauteile auf der Ligna

Mo

30

Mär.

2015

Auf der diesjährigen LIGNA vom 11. bis 15. Mai in Hannover stellt Henkel erstmals die gesamte Produktpalette für tragende Holzbauteile unter der Marke Loctite vor, die bisher unter dem Namen Purbond bekannt war. Im Fokus der Produktpräsentationen stehen die neu entwickelten Primer für die holzartenspezifische Verklebung von Laubhölzern – ein zukunftsweisendes Thema im Holzbau. Als Haftvermittler zwischen Werk­stoffoberfläche und Klebstoff sorgen sie für die erforderliche Klebfugen­festigkeit bei tragenden Holzbauteilen aus Laubholz .

Im Mittelpunkt der Produktpräsentationen der Loctite-Purbond-Klebstoff­systeme stehen die neu entwickelten Primer für die holzartenspezifische Verklebung von Laubhölzern wie Buche, Eiche, Esche , Robinie, Birke und Edelkastanie, den sogenannten „alternativen Holzarten“. Zusätzlich wurde ein Primer entwickelt und zugelassen, welcher Lärchenholz mit Loctite HB S Purbond-Produkten sicher verklebt. Verklebte Holzbau­produkte aus Laubholz sind aufgrund des Waldumbaus ein zukunftsweisendes Thema im (Ingenieur-) Holzbau: Der Anteil der Laubhölzer wird steigen, der Anteil von Nadelholz dagegen sinken. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



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