Rund 32.000 Teilnehmer wählten ihre Favoriten-Häuser

Fr

19

Jun.

2015

Die Entscheidung ist gefallen: Am 18. Juni wurde in der Hansestadt zum vierten Mal der Deutsche Traumhauspreis 2015 verliehen. Fast 60 Haushersteller hatten sich um die begehrten Preise beworben, die von Europas größtem Immobilien-Magazin BELLEVUE, dem Kundenmagazin Wohnglück, der Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie dem Online-Immobilienportal Immonet verliehen wurden. Schirmherr war erneut der Bundesverband Deutscher Fertigbau. Insgesamt lagen knapp 130 Hausentwürfe vor, die vorab von einer fachkundigen Jury gesichtet und bewertet wurden. Nominiert wurden schließlich 35 Eigenheime in insgesamt sieben Kategorien – vom Bungalow bis zum Plusenergiehaus. Folgende Häuser wählten rund 32.000 teilnehmende Leser und User auf die ersten Plätze: .... weiter lesen >>>



Kommunen sägen an dem Ast auf dem sie sitzen

Fr

19

Jun.

2015

„Die geplante Änderung des § 2b Umsatzsteuergesetz wird unseren mittelständischen Betrieben massiv schaden.“ So bewertet Felix Pakleppa, Geschäftsführer Bundesvereinigung Bauwirtschaft, die aktuellen Bestrebungen zur Umsatzsteuerbefreiung der interkommunalen Zusammenarbeit. „Die Betriebe des Bau- und Ausbauhandwerks stellen in den Gemeinden einen wirtschaftlichen Stabilitätsanker dar, bieten Arbeits- und Ausbildungsplätze und eröffnen nicht zuletzt durch ihre Abgaben und Gewerbesteuerzahlungen erst die Handlungsspielräume der Kommunen vor Ort. Wenn kommunale Bauhöfe über Gemeinde- und Landesgrenzen hinweg umsatzsteuerfrei Bauleistungen anbieten und mittelständische Betriebe verdrängen, sägen sie an dem Ast , auf dem sie sitzen.“

Leistungen privatwirtschaftlicher Anbieter an die öffentliche Hand unterliegen regelmäßig der Umsatzsteuer. „Auftragsangebote unserer Mitgliedsunternehmen wären gegenüber kommunalen Anbietern erheblich benachteiligt. Die sich aus der Umsatzsteuer ergebende Preisdifferenz lässt sich auch bei bester, effizienter und kostenoptimierter Unternehmensführung nicht kompensieren. Wir befürchten für unsere Betriebe massive wirtschaftliche Konsequenzen, insbesondere wenn in einzelnen Bereichen, z.B. im Straßen- und Wegebau, die öffentliche Hand der größte Auftraggeber ist.“ So Pakleppa. .... weiter lesen >>>



Importierte Druckerzeugnisse müssen Bestimmungen der EU-Holzhandelsverordnung unterliegen

Fr

19

Jun.

2015

Trotz scharfer gesetzlicher Bestimmungen ist es nach wie vor möglich, über fertige Druckerzeugnisse Papier aus illegalem Holzeinschlag in die EU zu importieren. Der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) fordert deshalb, eine entsprechende Lücke in der EU-Holzhandelsverordnung (EUTR) zu schließen, die in diesem Jahr überarbeitet werden soll. "Es ist weder ökologisch noch wirtschaftlich sinnvoll, dass deutsche Zellstoff- und Papierhersteller konsequent nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit und gesetzestreu arbeiten, aber auf dem Markt weiterhin mit Importprodukten konkurrieren müssen, für die illegal Wald eingeschlagen wird", sagte VDP-Hauptgeschäftsführer Klaus Windhagen.

Zellstoff- und Papierhersteller in Europa unterliegen durch die EUTR beim Import von Holz und Holzfasern wie z.B. Zellstoff einer "Sorgfaltspflichtregelung", die die legale Herkunft der Rohstoffe sicherstellt. Der Import fertiger Druckerzeugnisse von außerhalb der EU ist jedoch von den Regelungen der EUTR ausgenommen. 2014 wurden laut eurostat 517.000 Tonnen Druckerzeugnisse in die EU eingeführt. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi