Tischler Schreiner Deutschland legt begehrten Meisterprüfungssatz neu auf

Fr

15

Apr.

2016

Zum sechsten Mal in Folge gibt Tischler Schreiner Deutschland einen neuen Prüfungssatz für den Teil II der Meisterprüfung im Tischler-/Schreinerhandwerk heraus. Der Satz beschreibt ein komplexes Szenario im Rahmen eines Kundenauftrags und erweitert den Aufgaben-Pool für Prüfungsausschüsse.

Einfach, komfortabel und rechtssicher

Insbesondere in den Handwerkskammern ist die Unterlage sehr beliebt. Sie stellt mit inhaltlicher Tiefe und Fachexpertise der Innungsorganisation sicher, dass sich Meisterprüfungen unmittelbar an den tatsächlichen Begebenheiten innerhalb der Branche orientieren und schafft Rechtssicherheit bei der Bewertung von Prüfungsergebnissen. .... weiter lesen >>>



Wald in Europa: mehr Arten, mehr Nutzen

Fr

15

Apr.

2016

Senckenberg-Wissenschaftler haben mit einem internationalen Team aus 29 Institutionen in einer großangelegten Studie die Auswirkung von Artenvielfalt auf Ökosystemleistungen von Wäldern in sechs europäischen Ländern untersucht. Das internationale Team zeigt, dass artenreichere Waldstücke mehr und vielfältigere „Dienstleistungen“ erbringen als weniger artenreiche. Die Forschenden warnen vor einem Verlust der Biodiversität in europäischen Wäldern und den damit einhergehenden Einbußen an Leistungen für Mensch und Natur. Die Arbeiten wurden kürzlich in den Fachjournalen „Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (PNAS)” und „Nature Communications“ veröffentlicht.

Bäume sind Dienstleister: Wir nutzen ihr Holz zum Bauen und Heizen, sie filtern Staub aus der Luft, wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um, schützen den Boden vor Erosion, tragen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung bei, und nicht zuletzt spielen Wälder eine wichtige Rolle für Freizeit und Erholung. .... weiter lesen >>>



Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bei Laubholz auszugleichen

Fr

15

Apr.

2016

Das prognostizierte Laubholzüberangebot sowie der erwartete Rückgang an Nadelholz sorgen für Unruhe in der Forst- und Holzbranche. Laubbäume werden im Waldbau verstärkt eingesetzt, um naturnahe Waldbestände zu schaffen. Obwohl Laubholzarten fast die Hälfte der Waldfläche bewachsen, spielt Laubholz auf dem Holzproduktmarkt eine untergeordnete Rolle. Nur rund 10 Prozent des anfallenden Laubholzes gelangen in die stoffliche Nutzung, 80 Prozent werden energetisch genutzt. Hinzu kommt, dass der Anteil höherwertiger Güteklassen (B und höher) am gesamten Laubholzeinschlag der Forstbetriebe bisher selten 15 Prozent übersteigt. In zwei Vorhaben widmen sich Experten nun den Potenzialen von Laubholz und wollen neue Wege finden, um deren vermehrten stofflichen Einsatz zu fördern.

In dem Vorhaben „Marktpotenziale von Laubholzprodukten aus technisch-wirtschaftlicher und marktstruktureller Sicht“ will das Beratungsunternehmen Knauf Consulting GbR, in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Arno Frühwald, die Marktpotenziale von Produkten, die ganz oder teilweise aus Laubholz hergestellt werden, untersuchen. „Unsere Analyse erfolgt im Wesentlichen in drei Schritten. Zunächst untersuchen wir den Status Quo, das heißt, wir stellen fest, wo Laubholz bereits stofflich genutzt wird. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi