Di
09
Apr.
2013
Die Tage werden länger und die Sonne gewinnt immer stärker an Kraft. Schleunigst Zeit also, sich um die Gestaltung des Gartens zu kümmern. Doch wie so oft hat der Freiluftliebhaber die Qual der Wahl: Mit welchen Objekten soll der sommerliche Lebensraum gestaltet werden? „Im gut sortierten Holzfachhandel findet sich die Lösung. Er bietet ein umfangreiches Produktsortiment aus besten Hölzern für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel“, erklärt Thomas Goebel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel (GD Holz).
Ein Garten muss nicht nur aus Rasen und ein paar Bäumen bestehen. Speziell auf den Outdoor-Bereich zugeschnittene Holzprodukte geben ihm das besondere Etwas. .... weiter lesen >>>
Di
09
Apr.
2013
Als Argument für einen Nationalpark werden oft positive Tourismuseffekte angeführt. Dass es sich dabei allerdings nur um überzogene Erwartungen handelt, die nichts mit der Realität zu tun haben, zeigt eine aktuelle Studie.
Viele Nationalpark-Befürworter erhoffen sich mit der Einrichtung eines Nationalparks auch eine touristische Belebung ihrer Region. Doch als Tourismus-Magnete haben sich Nationalparks bisher nicht erwiesen. Die im August 2012 veröffentlichte Studie von Project M, der Unternehmensberatung für die Tourismus- und Freizeitbranche, zeigt: Ob Bayerischer Wald, Eifel oder Harz
– dies sind Regionen, die trotz Nationalparks seit Jahren mit rückläufigen Übernachtungszahlen zu kämpfen haben. Die nüchterne Bilanz: Im Zeitraum von 2006 bis 2011 sind die Übernachtungen im Bayerischen Wald um 2,9 Prozent, in der Eifel um 5,1 Prozent und im Harz um 5,4 Prozent zurückgegangen. Die Hoffnungen auf eine Belebung des Tourismusgeschäfts erscheinen vor diesem Hintergrund völlig überzogen. Lars Schmidt, Generalsekretär der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DSH), erläutert: „Verschiedene Beispiele zeigen: Nicht der Nationalpark als Totalschutzzone ist die Besucherattraktion, sondern die eingerichtete touristische Infrastruktur. Ein verwilderter Wald ist für Urlauber unattraktiv, da ein Großteil der Waldfläche nicht mehr betreten werden kann. Spaziergänge, Wandern oder Mountainbiking sind nur eingeschränkt möglich und insbesondere nach Borkenkäferbefall aufgrund kahler Waldflächen unansehnlich.“ .... weiter lesen >>>
Di
09
Apr.
2013
Brennstoffzellen sind eine zukunftsträchtige Art der Stromerzeugung. Allerdings wird der benötigte Wasserstoff noch größtenteils aus Kohle, Öl und Erdgas hergestellt. Eine Gewinnung aus kostengünstiger Biomasse ist eine interessante Alternative, liefert bisher jedoch zu geringe Ausbeuten. Ein amerikanisch-mexikanisches Team stellt in der Zeitschrift Angewandte Chemie nun ein zellfreies Biosystem aus 13 Enzymen vor, das Wasserstoff aus Xylose, einem Hauptbestandteil von Pflanzen, mit einer Ausbeute von über 95 % produzieren kann.
Xylose, eine Pentose (Zuckermolekül aus fünf Kohlenstoffatomen), ist einer der Hauptbausteine von Lignocellulose-Biomasse - also Holz und verholzten Pflanzenteilen. Für die Wasserstoffgewinnung ist es ökonomisch nicht sinnvoll, Xylose von anderen Biomasse-Bestandteilen zu trennen. Es gibt Mikroorganismen, die Xylose und Glucose, den Baustein von Cellulose
, in Wasserstoff umsetzen können. Allerdings nur in geringer Ausbeute. .... weiter lesen >>>
Di
09
Apr.
2013
Wer lange gesund bleiben möchte, für den sollte der regelmäßige Gesundheits-check beim Arzt Pflicht sein. Das gleiche gilt auch für Möbel. Stimmen deren Qualität und Sicherheit, haben Verbraucher lange Spaß daran. Der „Facharzt“ beim Möbelkauf ist die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM). Sie prüft mit unabhängigen Instituten die Möbel ihrer Mitglieder von Kopf bis Fuß und vergibt ihr Gütezeichen
„Goldenes M“.
Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als strengster Nachweis für Möbelqualität und Möbelsicherheit. „Die Anforderungen sind weitestgehend mit denen des ‚Blauen Engel’ identisch und werden in enger Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht“, weiß DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis