Besucherrekorde in Fertighaus-Ausstellungen

Di

04

Feb.

2014

Die Musterhaus-Ausstellungen der Fertigbaubranche haben zu Beginn des Jahres einen Besucherrekord verzeichnet. Allein die „FertighausWelten“ des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) in Hannover, Nürnberg, Köln und Wuppertal zogen im Januar 2014 insgesamt rund 18.000 Bauinteressierte an, nahezu ein Drittel mehr als im Vorjahresmonat.

Ein Grund dafür ist nach Einschätzung von BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas das wirtschaftliche Umfeld: „Ein Haus zu bauen, ist momentan die beste Geldanlage. Das merken viele Leute und informieren sich in den Musterhäusern“, erklärt Klaas. Aber auch der Trend zum nachhaltigen Bauen trage zum Ansturm der Interessenten auf die besonders energieeffizienten Fertighäuser bei. .... weiter lesen >>>



Strengere Energieeinsparverordnung tritt im Mai in Kraft

Di

28

Jan.

2014

Die Bundesregierung hat im Oktober letzten Jahres die abermalige Verschärfung der Energieeinsparverordnung beschlossen: Bereits im Mai 2014 tritt die novellierte Fassung der EnEV in Kraft. Während es für Altbauten nur wenige Änderungen gibt, gelten für die Gebäude-Energieeffizienz im Neubausektor künftig deutlich höhere Standards. Der Verband Holzfaser Dämmstoffe informiert über neue Bestimmungen im Hinblick auf die Gebäudedämmung. Zugleich weist VHD-Geschäftsführer Dr.-Ing. Tobias Wiegand Architekten, Bauhandwerker und Hauseigentümer darauf hin, dass die gesetzlichen Vorgaben der EnEV 2014 mit Holzfaserdämmstoffen und Wärmedämm-Verbundsystemen auf Holzfaserbasis problemlos zu erfüllen sind.

"Die EnEV-Novelle sieht vor, dass Neubauten ab 1. Januar 2016 erheblich strengeren energetischen Anforderungen gerecht werden müssen. Beispielsweise senkt die EnEV 2014 den zulässigen Wert für die Gesamt-Energieeffizienz eines Gebäudes um 25 Prozent gegenüber der bisherigen Verordnung. Das macht für die Dämmung von Bauteilen eine Steigerung des Wirkungsgrades um etwa ein Fünftel erforderlich. Eine Holzfaserdämmung der Gebäudehülle wird bei fachgerechter Verarbeitung selbst deutlich höheren Standards gerecht", sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. .... weiter lesen >>>



Zimmerer und Dachdecker für den Klimaschutz!

Do

23

Jan.

2014

In einer öffentlichkeitswirksamen Aktion vor dem Kölner Dom bilden rund 300 Zimmerer und Dachdecker in Kluft den Schriftzug „STOP CO2“. Eine Kamera filmt dies aus großer Höhe. Machen Sie mit! Kommen Sie am 19. Februar 2014 auf den Roncalliplatz!

Das Dachdecker- und Zimmererhandwerk leisten einen großen Beitrag zum Klimaschutz. So werden durch den Holzbau in Deutschland jedes Jahr rund 14 Millionen m3 Holz verbaut und somit 14 Millionen Tonnen CO2 gebunden – denn Holz ist ein Kohlenstoffspeicher und 1 m3 bindet ziemlich genau 1 Tonne CO2. Darüber hinaus ist der Holzbau eine sehr energieeffiziente Bauweise und reduziert nach seiner Erstellung durch einen geringen Heizwärmebedarf während der Gebäudenutzung die CO2-Emissionen nochmals deutlich. .... weiter lesen >>>



Solides Wachstum in einem schwierigen Baujahr bei EUROBAUSTOFF

Mi

22

Jan.

2014

Dies entspricht einer Verbesserung von 4,76 %. Der Außenumsatz in den Gesellschafterhäusern beläuft sich nun auf 13 Mrd. EUR. Die Kooperation festigt damit ihre Führungsrolle im Kreis der europäischen Kooperationen mittelständisch orientierter Fachhändler für Baustoffe, Holz und Fliesen.

„Unsere 500 Gesellschafter haben vor Ort an ihren mehr als 1.450 Fachhandels-Standorten auch 2013 einen hervorragenden Job gemacht und damit den Erfolg der Kooperationszentrale gesichert“, betont Ulrich Wolf, Vorsitzender der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung gegenüber der Fachpresse. „Sie waren es, die das Umsatzminus aus den ersten drei Monaten wieder aufgeholt und anschließend in Folge sechs Monate für mehr als je eine halbe Milliarde Euro über die Zentrale eingekauft haben.“

Weiterhin werden mehr als Dreiviertel des Einkaufsvolumens vom Großhandel erarbeitet. Der Bereich, zu dem auch sechs Fachgruppen gehören, überspringt erstmals die 4-Mrd.-EUR-Grenze. Sehr gut aufgestellt ist der Produktbereich Rohbau-/Wandbaustoffe, der nach plus 6 % in 2012 nun für 2013 ein Plus von über 16 % vermeldet. Dies ist ein deutliches Zeichen für ein sich verstärkendes Neubaugeschäft. .... weiter lesen >>>



Veredelte Lichtschalter verbinden Natur und High-Tech

Di

21

Jan.

2014

Schalterblenden aus europäischem Wallnuss-Furnier Foto IFN FURWA Furnierkanten GmbHFurnierte Designer-Möbel und furnierte Flächen in hochwertigen Automobilen sind bekannt. Aber Lichtschalterrahmen aus Aluminium mit furnierter Oberfläche? Diese interessante Verbindung von Holz und High-Tech-Look hat der Gebäudetechnik-Hersteller Gira Giersiepen aus Radevormwald in Form einer attraktiven Lichtschalterserie ins Leben gerufen, für deren Entwicklung der Furnierveredler Furwa aus der Stadt Walkertshofen hinzugezogen wurde.

„Die gezielt ausgewählten europäischen Nussbaum-Furniere mit ihrer markanten Streifenstruktur und Farbzeichnung eignen sich hervorragend für solch kleingliedrige Innenarchitekturkonzepte, die auf authentische Materialien setzen“, erklärt Hartmut Keen, Leiter Marken- und Produktkommunikation der Firma Gira Giersiepen. .... weiter lesen >>>



Geballte Dämmung – Stroh an der Wand, Geld in der Hand

Mo

13

Jan.

2014

Noch ist Stroh am Bau ein Exot – doch der „goldene Baustoff“ nimmt rasant Fahrt auf: Das Norddeutsche Zentrum für Nachhaltiges Bauen in Verden baut gerade den größten mehrstöckigen Strohballenbau Europas. „Das Haus in Verden zeigt, dass auch anspruchsvolle Gebäude in dieser Technik gebaut und mit Lehm verputzt werden können“, sagt Dirk Fanslau-Görlitz, Regionalbetreuer der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). In Kooperation mit dem Netzwerk Nachhaltiges Bauen und dem Norddeutschen Zentrum für Nachhaltiges Bauen gibt die Kampagne in einer vierteiligen Serie einen Überblick über die wichtigsten Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, die derzeit am Markt erhältlich sind. .... weiter lesen >>>



Planer müssen Bauherren nach dem Geld fragen

Do

02

Jan.

2014

Über Geld spricht man nicht! Was früher als vornehm galt, zählt nicht mehr. Im Gegenteil: Planer sollten unter allen Umständen frühzeitig mit ihren Auftraggebern übers Geld sprechen, rät die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). So jedenfalls sieht es der Bundesgerichtshof in seinem Urteil von 21. März 2013 (BGH Urteil v. 21.03.2013, NJW 2013, 1593). Demnach begeht der Planer einen Fehler, wenn er nicht bereits in der Grundlagenermittlung nach den wirtschaftlichen Verhältnissen seines Auftraggebers für das Bauvorhaben fragt.

Fragt er pflichtgemäß nach den finanziellen Vorstellungen des Bauherrn, so wird damit gleichzeitig eine Kostengrenze vereinbart, die der Planer dann auch einhalten muss. Gelingt ihm das nicht, und der Bau wird teurer als besprochen, gilt das als Planungsfehler, und der Architekt muss gegebenenfalls Schadensersatz leisten . .... weiter lesen >>>



Neue FNR-Broschüre "Holzhauskonzepte" erläutert Bauweisen und Eigenschaften

Mi

11

Dez.

2013

Die neue 60-seitige Broschüre „Holzhauskonzepte“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) informiert über den einzigartigen Baustoff Holz und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Sei es als Konstruktionsmaterial oder als innovativer Werk- und Dämmstoff – Holz ist beliebter denn je und gehört zum Standardrepertoire des nachhaltigen Bauens.
 Christoph Hoppenbrock Holzhauskonzepte Quelle FNR
Autor Ludger Dederich gibt dem interessierten Bauherren, Architekten oder Bauausführenden einen Überblick über verschiedene Bauweisen, die mit dem nachwachsenden Rohstoff möglich sind, und erläutert aufschlussreich die bauphysikalischen und gebäudetechnischen Zusammenhänge. Informationen zur Beständigkeit und zum Wohnwert des Bauens mit Holz runden den Inhalt ab. .... weiter lesen >>>



Schnoor liefert Holzstützen für Nutzungsklasse 3

Mi

11

Dez.

2013

Die neue technische Anforderung ist bei der Ing.-Holzbau Schnoor schon der Standard: Der Dachbauspezialist liefert Holzstützen der Nutzungsklasse 3 mit einer Lamellenstärke von 35 mm. Mit der passenden Holzkonstruktion sind chemische Maßnahmen zum Holzschutz nicht erforderlich.
SCHNOOR-Holzstützen standardmäßig für Nutzungsklasse 3 Bild Schoor
Holzstützen für Carports oder Terrassen sind klimatischen Einflüssen ausgesetzt. Die Folge: das verwendete Brettschichtholz neigt zur Rissbildung. Um für den Einsatz in Nutzungsklasse 3 geeignet zu sein, muss Brettschichtholz gemäß der DIN EN 386 eine Lamellenstärke von
maximal 35 mm aufweisen. .... weiter lesen >>>



Neue Holzschutznorm Hilfestellung für Architekten, Planer, Imprägnierbetriebe und Bauherren

Mi

11

Dez.

2013

Weg von plakativen Aussagen und hin zu einer differenzierten Betrachtung der neuen Holzschutznorm - speziell unter (zivil)rechtlichen Aspekten. Dieses Ziel verfolgt die Deutsche Bauchemie mit der jetzt erschienenen Informationsschrift „Rechtliche Aspekte und Fragestellungen zu DIN 68800“. Architekten, Planer und Imprägnierbetriebe, aber auch Bauherren bekommen so eine wichtige Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung der Holzschutznormenreihe DIN 68800 und der Verwendung von Holzschutzmitteln. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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