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Waldbrandgefahr erhöht sich stündlich

Mi

30

Jun.

2010

Bereits ein Funke oder eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe können Brände in Wald und Landschaft auslösen", so die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Bonn.
Jede Glasflasche, Glasscherbe, Folie, Feuerzeug oder Dose mit chemischen Abfällen kann zu einem Brandherd in der Natur werden.
Eine weitere Gefahr geht von heißgelaufenen Katalysatoren aus. Pkw, Krafträder und landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge dürfen deshalb nicht auf trockenen Wiesen und Waldwegen abgestellt werden.

Außerdem gilt vom März bis Oktober im Wald ein Rauchverbot. In den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen ist ein ganzjähriges Rauchverbot einzuhalten.
Offene Lagerfeuer und Grillen (auch mit einem mobilen Campinggrill) sind nur an den besonders gekennzeichneten Feuerstellen erlaubt.
Waldbrände müssen unverzüglich der Feuerwehr (Tel.: 112) oder der lokalen Forstdienststelle gemeldet werden.



Hohe Rundholzpreise nutzen – Nachfragegerechte Andienung sicherstellen

Mi

30

Jun.

2010

Bundesweit, aber mit Schwerpunkt im Süddeutschen Bereich, klagen die Sägewerke bereits seit Monaten über eine unzureichende Versorgung mit Fichtenstammholz. Inzwischen ist ein Punkt erreicht, dass die Sägewerke nicht nur den Einschnitt drosseln, sondern sogar Kurzarbeit einplanen. Der Vorsitzende des VDS, Reinhard Müller-Gei, berichtet aus vielen Anrufen von Kollegen aus dem Bundesgebiet, dass diese für den Anschluss an die Ferienzeit rohstoffbedingt ihren Mitarbeitern Kurzarbeit angekündigt haben. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi