Pfingsten mit hoher Waldbrandgefahr

Mo

28

Mai

2012

Endlich können wir uns auf ein langes, sonniges Wochenende freuen. Jeder plant bereits, wie er das schöne Wetter am Besten nutzen kann. Viele werden auch einen Ausflug in den Wald machen, sich aufs Fahrrad schwingen und überlegen, wo man im Freien essen und grillen könnte.

Damit dabei die Natur und der Wald nicht zu Schaden kommen, möchte die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) deshalb vor den Pfingsttagen nochmal an einige Verhaltensregeln in der Natur erinnern, da zum größten Teil unachtsames und fahrlässiges Verhalten zu Bränden im Wald führt. .... weiter lesen >>>



Waldbrandgefahr erhöht sich stündlich

Mi

30

Jun.

2010

Bereits ein Funke oder eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe können Brände in Wald und Landschaft auslösen", so die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Bonn.
Jede Glasflasche, Glasscherbe, Folie, Feuerzeug oder Dose mit chemischen Abfällen kann zu einem Brandherd in der Natur werden.
Eine weitere Gefahr geht von heißgelaufenen Katalysatoren aus. Pkw, Krafträder und landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge dürfen deshalb nicht auf trockenen Wiesen und Waldwegen abgestellt werden.

Außerdem gilt vom März bis Oktober im Wald ein Rauchverbot. In den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen ist ein ganzjähriges Rauchverbot einzuhalten.
Offene Lagerfeuer und Grillen (auch mit einem mobilen Campinggrill) sind nur an den besonders gekennzeichneten Feuerstellen erlaubt.
Waldbrände müssen unverzüglich der Feuerwehr (Tel.: 112) oder der lokalen Forstdienststelle gemeldet werden.



Waldbrandüberwachung wird effektiver

Mo

29

Jun.

2009

Am 24. Juni 2009 ging das weltweit modernste Waldbrand- Früherkennungssystem (AWFS) in Niedersachsen an den Start. Forstminister Ehlen und Klaus Jänich, Vizepräsident der Landesforsten, geben heute den Startschuss für das neue Überwachungssystem.
Waldbrandüberwachung
Von insgesamt 17 Kamerastandorten werden die Waldflächen mit hohem und mittlerem Waldbrandrisiko (das sind die Landkreise Gifhorn, Celle, Soltau-Fallingbostel, Lüchow-Dannenberg, Uelzen und Lüneburg) zukünftig überwacht. Mit Hilfe der Kameras können rund 400 000 ha Wald in Niedersachsen beobachtet werden, die Reichweite je System liegt zwischen 10 bis 20 km. Bis Mitte Juli sollen alle 17 Kameras ihre Arbeit aufnehmen. .... weiter lesen >>>

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi